Jan Knüsel
Jan Knüsel
Urban ProASIENSPIEGEL.CH – Ein täglicher Japan-Blog seit 2009 - für alle, die nach Japan reisen.
Ort
Zürich
Gegründet
2009
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138
Für seine Ramen stehen die Japaner stundenlang an | Japan in Zürich
Japan ist verrückt nach der Nudelsuppe. Alleine in Tokio gibt es über 5000 Ramen-Restaurants. Osamu Tomita mit seinem kleinen Lokal sticht dabei besonders heraus. Seine Geschichte gibt es Ende September in Zürich zu sehen.Jede Region, jedes Lokal in Japan bietet eine eigene Interpretation der Nudelsuppe an. Alleine in Tokio gibt es über 5000 auf Ramen spezialisierte Restaurants. Einem Koch ist es gelungen, aus dieser schieren Masse herauszustechen. Es ist Osamu Tomita. Mit 20 Jahren arbeitet er beim verstorbenen Ramen-Gott Kazuo Yamagishi, der über 50 Jahre lang in einer versteckten Gasse im berüchtigten Tokioter Viertel Ikebukuro das Restaurant Taishoken führte. Tomita wird als dessen legitimer Nachfolger angesehen. Im Tokioter Vorort Matsudo besitzt er heute einen ebenso kleines Ramen-Restaurant, das gerade mal 10 Plätze anbietet. Von 11 bis 17 Uhr ist geöffnet. Die ersten Kunden pilgern bereits um 7 Uhr zum Restaurant. Lange Schlange vor dem Lokal sind die Regel. Vier Mal hintereinander hat seine Nudelsuppe den Titel «Best Ramen of the Year» erhalten.Filmemacher Koki Shigeno hat sich 15 Monate an die Fersen dieses neuen Ramen-Königs geheftet. Entstanden ist der Dokumentarfilm «Ramen Heads», der an der Nippon Connection 2018 in Frankfurt den Publikumspreis gewonnen hat und einen einmaligen Blick hinter die Kulissen erlaubt. Der Film ist zugleich ein lebendiges Porträt über die vielfältige Welt der japanischen Nudelsuppe. «Ramen Heads» wird am Samstag, 29. September, um 14 Uhr als Schweizer Premiere einmalig im Alternativkino ℅ Xenix-Kino gezeigt. Tickets sind nur hier erhältlich.Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (seit 2015 über 110 ausverkaufte Vorträge)2) in meinem Bestseller-Reiseführer «In Japan» (4. Auflage)3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
Kyotos schönstes Ryokan-Hotel
Japans schönste Veloroute
Das eleganteste Ryokan-Hoteln in Tokyo
Das schönste Hotel beim Mount Fuji
Eine Reise durch die kleinste japanische Hauptinsel Shikoku
Eine Reise durch die Nordinsel Hokkaido
Kanazawa: Meine Lieblingsstadt in Japan
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Gartenstrasse 15, 8002 Zürich,
Öffnungszeiten: Mein Blog und Online-Shop haben 24 Stunden geöffnet. Für alle, die nach Japan reisen.
Website: https://injapan.ch, https://asienspiegel.ch, https://asienspiegel.shop
E-Mail: [email protected]
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The Summer of 1995: Wie eine Reise nach Japan mein Leben verändert hat.
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Japanspiegel Shop
Für seine Ramen stehen die Japaner stundenlang an | Japan in Zürich
Japan ist verrückt nach der Nudelsuppe. Alleine in Tokio gibt es über 5000 Ramen-Restaurants. Osamu Tomita mit seinem kleinen Lokal sticht dabei besonders heraus. Seine Geschichte gibt es Ende September in Zürich zu sehen.
Jede Region, jedes Lokal in Japan bietet eine eigene Interpretation der Nudelsuppe an. Alleine in Tokio gibt es über 5000 auf Ramen spezialisierte Restaurants. Einem Koch ist es gelungen, aus dieser schieren Masse herauszustechen. Es ist Osamu Tomita. Mit 20 Jahren arbeitet er beim verstorbenen Ramen-Gott Kazuo Yamagishi , der über 50 Jahre lang in einer versteckten Gasse im berüchtigten Tokioter Viertel Ikebukuro das Restaurant Taishoken führte. Tomita wird als dessen legitimer Nachfolger angesehen. Im Tokioter Vorort Matsudo besitzt er heute einen ebenso kleines Ramen-Restaurant, das gerade mal 10 Plätze anbietet. Von 11 bis 17 Uhr ist geöffnet. Die ersten Kunden pilgern bereits um 7 Uhr zum Restaurant. Lange Schlange vor dem Lokal sind die Regel. Vier Mal hintereinander hat seine Nudelsuppe den Titel «Best Ramen of the Year» erhalten.
Filmemacher Koki Shigeno hat sich 15 Monate an die Fersen dieses neuen Ramen-Königs geheftet. Entstanden ist der Dokumentarfilm «Ramen Heads», der an der Nippon Connection 2018 in Frankfurt den Publikumspreis gewonnen hat und einen einmaligen Blick hinter die Kulissen erlaubt. Der Film ist zugleich ein lebendiges Porträt über die vielfältige Welt der japanischen Nudelsuppe. «Ramen Heads» wird am Samstag, 29. September, um 14 Uhr als Schweizer Premiere einmalig im Alternativkino ℅ Xenix-Kino gezeigt. Tickets sind nur hier erhältlich . Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (seit 2015 über 110 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- Reiseführer «In Japan» (4. Auflage) 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
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Ein kostenloses Japan-Doku-Festival
Das beste Japan-Dokumentarfilm-Festival gibt es zurzeit auf ARTE, mit zahlreichen Erstaustrahlungen. Die Filme zeigt der Kanal auch online. Hier ausgewählte Perlen dieses Festivals im September.
Japan steht bei ARTE im September im Fokus. Zahlreiche Dokumentarfilme , darunter einige Erstausstrahlungen, durchleuchten diese Vielfalt des Landes. Die Filme kann man sich für eine beschränkte Zeit auch online anschauen oder über die hervorragende App von ARTE . Hier fünf ausgewählte Perlen (mehr gibt es hier ):
JAPAN VON OBEN Von Hokkaido im Norden über die Inseln Honshu, Shikoku und Kyushu bis zum Archipel von Okinawa im Süden zeigt diese mehrteilige Reihe unbekannte Seiten Japans: das Landesinnere genauso wie die Riesenmetropolen an der Pazifikküste. » Teil 1 schauen
IM REICH DER SPIEGEL Die japanische Schauspielerin Kaori Momoi, Stararchitekt Tadao Ando, die Regisseurin Naomi Kawase gewähren neben anderen Kulturschaffenden sowie einem Zen-Priester und einer Teemeisterin Einblick in die japanische Seele. » Film schauen
DER GARTEN AWAJI YUMEBUTAI Auf der Insel Awaji hat Architekt Tadao Ando einen riesigen Garten erschaffen, den es so kein zweites Mal gibt. » Film schauen
JAPAN ERSTEHT AUS DER ASCHE Zwei Mal – 1923 und 1945 – wurde Tokio komplett zerstört. Zwei Mal wurde die Stadt wiederaufgebaut. Die Doku erzählt die Verwandlung vom feudalistischen Edo zum futuristischen Tokio. » Film schauen
Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (seit 2015 über 110 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- Reiseführer «In Japan» (4. Auflage) 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen (freie Termine im Sept) 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
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Das Hotel mit der schönsten Aussicht auf den Berg Fuji | Japan-Geheimtipps
Ein elegantes Hotel versteckt in einem verzaubernden Wald und eine majestätische Aussicht auf den Fuji: Das Hoshinoya Fuji kombiniert modernstes Design mit Camping. Ein Kurzfilm über Japans einzigartiges Glamping-Hotel.
Das Hoshinoya Fuji ist mehr als ein Hotel, es ist eine architektonische Sehenswürdigkeit. Am Hang eines bewaldeten Berges am See Kawaguchiko stehen über 40 kleine minimalistisch designte Kabinen, die von der Architektin Rie Azuma entworfen wurden. Es handelt sich um zurückhaltend-luxuriöse Hotelzimmer, die allesamt den perfekten Ausblick auf Japans schönsten Berg, den Fuji, bieten.
Die Hotelzimmer bieten alle modernen Annehmlichkeiten. Ein Fenster, das von der Decke bis an den Boden reicht, bildet den Rahmen für diese imposante Sicht auf den Fuji, der sich je nach Wetter, Tages- und Uhrzeit in ganz unterschiedlich Farbnuancen präsentiert. Es ist als würde man in einem privaten Kunstmuseum übernachten. Die beste Aussicht gibt es jedoch vom breiten Sofabalkon des Zimmers. Von hier aus kann man frühstücken oder ganz einfach geniessen und nichts tun. Keine Sekunde verliert man den Fuji aus den Augen – ausser er entscheidet sich, hinter den Wolken zu verschwinden.
Glamouröses Camping: Mitten in der Natur
Das Hoshinoya Fuji ist aber noch viel mehr. Das Hotel hat sich ganz dem Konzept des «glamorous camping» verschrieben, kurz «Glamping» genannt. So entfaltet sich hinter den Kabinen, versteckt in einem verzaubernden Kiefernwald, die «Wolkenterrasse». Es handelt sich um mehrere hölzerne Ebenen, die der Topographie des Hanges angepasst wurden. Polstersitze und Hängematten zum gemütlichen Verweilen, Spazierwege, ein Camping-Feuer, ein Steinofen, ein Mini-Kino im Freien und ein kleines Café machen den Ort zum natürlichen Mittelpunkt des Hoshinoya Fuji.
Kulinarisch werden die Spezialitäten der Region angeboten: Wildschwein, Süsswasserfische und viel saisonales Gemüse, die geräuchert oder grilliert werden. Man kann hier bei gutem Essen und Wein bis in die tief in die Nacht im Freien verweilen oder alternativ im Restaurant in einem eleganten Holzbau speisen. Auf Wunsch darf man an morgendlichen Kanufahrten auf dem See, geführten Wanderungen, Reittouren und Outdoor-Koch-Workshops teilnehmen. Ich hatte die Gelegenheit, als Journalist im Hoshinoya Fuji zu übernachten und einen Kurzfilm darüber zu machen. Es ist ein kleiner Einblick in eine Welt, in der Natur, Design und der schönste Berg Japans eine Symbiose bilden. Keine andere Hotelkette in Japan versteht es besser, japanische Traditionen mit moderner Ästhetik zu verbinden. So hat Hoshinoya in Tokio das wohl speziellste Ryokan-Hotel Japans erbaut . Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (seit 2015 über 110 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- Reiseführer «In Japan» (4. Auflage) 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen (freie Termine im Sept) 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
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Im Essparadies Osaka | Japan-Geheimtipps
Osaka ist das Zentrum der bodenständigen japanischen Küche. Nur schon für die Kushikatsu-Spiesschen lohnt es sich, hier Halt zu machen. Diese Speise ist so etwas wie der Geheimtipp der japanischen Esskultur. Auch ein Restaurant in Zürich bietet Kushikatsu an.
Kushikatsu sind im Paniermehl frittierte Fleisch-, Fisch- und Gemüse-Spiesschen. Oder anders gesagt: Hier vermischen sich die japanischen Klassiker Yakitori und Tonkatsu . Die Ursprünge dieses Gerichts liegen in Osaka. Eine elegante Variante von Kushikatsu gibt es im Restaurant Kushinobō im Viertel Namba. Es ist das Ausgehquartier mit unzähligen Bars und Restaurants, ein Hotspot der Esskultur der Stadt.
Das Kushinobō befindet sich in einem historischen Stadthaus mit roter Fassade. Im Innern erwartet den Gast ein langer Tresen, wo er den Köchen bei der Zubereitung der Spiesschen zuschauen darf. Auf einer übersichtlichen Speisekarte sind alle möglichen Varianten aufgelistet. Von Fleisch (Rind, Huhn, Schwein) über Fisch (Lachs, Jakobsmuscheln, Tintenfisch, Steingarnele, Meeraal, Garnele mit Shiso etc.) bis zu Gemüse (Spargeln, Gewürzpaprika, Okra, Jamswurzeln, etc.) gibt es alles. Die Bestellungen werden frisch zubereitet. Der Reihe nach werden die Kushikatsu-Spiesschen schliesslich auf kleinen Tellern serviert. Die verschiedenen Saucen, mit denen man die Speise kombinieren darf, befinden sich gleich am Tresen. Es sind kleine, köstliche Esserlebnisse. Im Kushinobō ist es so wie in den guten Sushi- und Tempura-Restaurants , wo die Chefköche ebenfalls gleich vor den Gästen ihre Künste zum Besten geben. Wenn man möchte, darf der Gast die Wahl der Kushikatsu-Spiesschen auch dem Koch persönlich überlassen. In diesem Fall wird so lange frittiert und serviert bis der Gast Stopp sagt.
Kushikatsu in Zürich
In Zürich stösst man leider kaum auf Kushikatsu. Einzig im gemütlichen japanischen Restaurant Ototo in Wipkingen durfte ich es einmal essen, wobei man mir sagte, dass man es lediglich abends ab und zu anbiete. Am besten fragt man bei der Chefin kurz nach. Denn die Ototo-Kushikatsu schmecken wunderbar. Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (seit 2015 über 110 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- Reiseführer «In Japan» (neue 4. Auflage) 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen (freie Termine ab Sept) 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
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Geht es bald nach Japan? Letzte Tickets für diesen Freitag, 24. August. Der Japan-Vortrag bietet praktische Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 110 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Die 4 schönsten Fischerdörfer in Japan | Japan-Geheimtipps
Abseits der Touristenströme in Japan gibt es sie noch: die kleinen Fischerdörfer, die einen einmaligen Charme besitzen. Vier Orte, die ich besonders ins Herz geschlossen habe.
Wer die ländliche Seite Japans abseits von Tokio und Kyoto entdecken möchte, der sollte unbedingt ein Fischerdorf besuchen. Sie sind so etwas die Seele dieses Inselstaates. Es gibt Unzählige solcher Orte, doch einige ragen ganz besonders heraus. Im Folgenden vier einmalige Fischerdörfer (mehr Fotos, Videos und eine Google-Map-Übersichtskarte gibt es hier ).
1 Ine Im Fischerdorf Ine sind ebene Bauflächen zwischen den bewaldeten Bergen und dem Meer rar gesät. Die Bewohner haben ihre Häuser so gebaut, dass diese praktisch auf dem Wasser schwimmen. Funaya (dt. «Bootshaus») nennt sich dieses traditionelle Bauweise, die stets eine eingebaute Bootsgarage beinhaltet. 230 solcher Funaya liegen dicht aneinander in dieser Bucht, die sich über mehrere Kilometer erstreckt. Es ist das wohl malerischste Fischerdorf Japans und noch immer ein Geheimtipp ( hier ein Kurzfilm darüber ).
2 Tomonoura Das kleine Fischerdorf Tomonoura in der Präfektur Hiroshima darf sich rühmen, Anime-Legende und Oscar-Preisträger Hayao Miyazaki («Spirited Away») inspiriert zu haben. Hier verbrachte der Gründer von Studio Ghibli einige Wochen. Diese Eindrücke mündeten schliesslich in den Anime «Ponyo - Das grosse Abenteuer am Meer» von 2008. Miyazaki half sogar, aus einem historischen verlassenen Haus im Dorf das kleine verspielte Hostel Onfunayado Iroha zu machen. Seine Faszination für diesen Ort verwundert nicht. Tomonoura besitzt mit seinen historischen Häusern und Gassen, seinen Tempeln und Schreinen auf Hügeln und Klippen und dem kleinen steinernen Leuchtturm einen unverbrauchten, fast schon rauen Charme.
3 Bikuni Die Halbinsel Shakotan auf der Nordinsel Hokkaido bietet zahlreiche kleine Fischerdörfer. Eines davon ist Bikuni . Im Sommer macht man hier aus zwei Gründen halt: Die Seeigel, Uni auf Japanisch, gehören zu Köstlichsten des Landes. Anfangs Juli findet zudem ein dreitägiges Fest statt, bei dem die Bewohner spektakulär durchs Feuer gehen ( hier ein Kurzfilm ). Es ist ein Brauch, um für einen reichhaltigen Fang und die Sicherheit auf dem Meer zu beten.
4 Tosa-Kure Im Fischerdorf Kure auf der kleinste Hauptinsel Shikoku macht kaum ein westlicher Tourist Halt, es sei denn, er ist auf der Suche nach dem Ursprünglichen — und wirklich gutem Fisch. Bonito ist die Spezialität der Region. Katsuo nennt sich diese Fischsorte auf Japanisch, die man im historischen Markt Kure-Taishō-Machi-Ichiba kaufen und direkt als Sashimi essen kann ( mehr darüber hier ). Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (seit 2015 über 110 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- Reiseführer «In Japan» (neue 4. Auflage) 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen (freie Termine ab Sept) 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
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