Jan Knüsel
Jan Knüsel
Urban ProASIENSPIEGEL.CH – Ein täglicher Japan-Blog seit 2009 - für alle, die nach Japan reisen.
Ort
Zürich
Gegründet
2009
Follower
138
Vom Geek-Treff zum riesigen Japan-Festival
2002 traf sich eine Gruppe von Japan-Geeks in einem Bahnhofsrestaurant in Nänikon. Daraus entwickelt hat sich ein riesiges Japan-Festival in den WEF-Räumen von Davos, das zahlreiche Facetten des Landes abdeckt. 2002 begann alles im Bahnhofsrestaurant von Nänikon-Greifensee. Lukas Zuberbühler traf sich dort mit Freunden, um über Manga-Comics zu fachsimpeln und japanische Filme zu schauen. Es war die Geburtsstunde der JapAniManga Night. «Hätte ich damals davon gesprochen, im Davoser Kongresszentrum und im Kurpark ein Japan-Festival in dieser Grösse zu organisieren – man hätte mich für verrückt erklärt», schaut Lukas Zuberbühler zurück. Tatsächlich hat sich dieses Treffen der Japan-Geeks zu einem riesigen Japan-Festival in den Alpen entwickelt. Vor drei Jahren zog das JapAniManga Night von Winterthur nach Davos in die grossen Räumlichkeiten des WEF, um der ständige wachsenden Besucherzahl gerecht zu werden. Vom 26. bis 28. Mai 2017 findet nun die bereits 17. Ausgabe statt. «Das Festival ist dieses Jahr nochmals grösser und vielseitiger – wir wollen den erwarteten 10’000 Besucherinnen und Besuchern einen breiten Einblick in die Kultur dieses faszinierenden Landes geben», sagt der 33-Jährige.Japan-Boom in allen FacettenSo deckt die JapAniManga Night neben der Anime-, Manga- und Game-Kultur inzwischen so viele andere Facetten von Nippon ab. Zahlreiche japanische Künstler in Davos, DJs aus Tokio, ein Festdorf mit zahlreichen Attraktionen und Überraschungsgästen, kulinarische Spezialitäten, die Japan Music Night, Workshops und Vorträge erlauben einen Einblick in die vielfältige Kultur des Inselstaats. «Das authentische Erlebnis steht bei uns an erster Stelle – viele Künstlerinnen und Künstler kommen eigens für den Event aus Japan nach Davos», sagt Zuberbühler. Die JapAniManga Night hat sich zu einem Highlight für Anime- und Manga-Freaks, Cosplayer, Musik- und Filmliebhaber, Food-Fans sowie Japan-Interessierte zugleich entwickelt. Das Festival unterstreicht auch: Japan boomt, in all seinen Facetten. Mehr Japan-Tipps gibt es in meinem Japan-Vortrag in Zürich (seit 2015 über 75 ausverkaufte Vorträge)bei meinen unabhängigen Reiseberatungen, in meinem Reiseführer «In Japan» (3. Auflage) und in meinem täglichen Japan-Newsblog asienspiegel.ch:
Kyotos schönstes Ryokan-Hotel
Japans schönste Veloroute
Das eleganteste Ryokan-Hoteln in Tokyo
Das schönste Hotel beim Mount Fuji
Eine Reise durch die kleinste japanische Hauptinsel Shikoku
Eine Reise durch die Nordinsel Hokkaido
Kanazawa: Meine Lieblingsstadt in Japan
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Gartenstrasse 15, 8002 Zürich,
Öffnungszeiten: Mein Blog und Online-Shop haben 24 Stunden geöffnet. Für alle, die nach Japan reisen.
Website: https://injapan.ch, https://asienspiegel.ch, https://asienspiegel.shop
E-Mail: [email protected]
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The Summer of 1995: Wie eine Reise nach Japan mein Leben verändert hat.
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Vom Geek-Treff zum riesigen Japan-Festival
2002 traf sich eine Gruppe von Japan-Geeks in einem Bahnhofsrestaurant in Nänikon. Daraus entwickelt hat sich ein riesiges Japan-Festival in den WEF-Räumen von Davos, das zahlreiche Facetten des Landes abdeckt.
2002 begann alles im Bahnhofsrestaurant von Nänikon-Greifensee. Lukas Zuberbühler traf sich dort mit Freunden, um über Manga-Comics zu fachsimpeln und japanische Filme zu schauen. Es war die Geburtsstunde der JapAniManga Night . «Hätte ich damals davon gesprochen, im Davoser Kongresszentrum und im Kurpark ein Japan-Festival in dieser Grösse zu organisieren – man hätte mich für verrückt erklärt», schaut Lukas Zuberbühler zurück. Tatsächlich hat sich dieses Treffen der Japan-Geeks zu einem riesigen Japan-Festival in den Alpen entwickelt. Vor drei Jahren zog das JapAniManga Night von Winterthur nach Davos in die grossen Räumlichkeiten des WEF, um der ständige wachsenden Besucherzahl gerecht zu werden. Vom 26. bis 28. Mai 2017 findet nun die bereits 17. Ausgabe statt. «Das Festival ist dieses Jahr nochmals grösser und vielseitiger – wir wollen den erwarteten 10’000 Besucherinnen und Besuchern einen breiten Einblick in die Kultur dieses faszinierenden Landes geben», sagt der 33-Jährige. Japan-Boom in allen Facetten So deckt die JapAniManga Night neben der Anime-, Manga- und Game-Kultur inzwischen so viele andere Facetten von Nippon ab. Zahlreiche japanische Künstler in Davos, DJs aus Tokio, ein Festdorf mit zahlreichen Attraktionen und Überraschungsgästen, kulinarische Spezialitäten, die Japan Music Night, Workshops und Vorträge erlauben einen Einblick in die vielfältige Kultur des Inselstaats. «Das authentische Erlebnis steht bei uns an erster Stelle – viele Künstlerinnen und Künstler kommen eigens für den Event aus Japan nach Davos», sagt Zuberbühler. Die JapAniManga Night hat sich zu einem Highlight für Anime- und Manga-Freaks, Cosplayer, Musik- und Filmliebhaber, Food-Fans sowie Japan-Interessierte zugleich entwickelt. Das Festival unterstreicht auch: Japan boomt, in all seinen Facetten. Mehr Japan-Tipps gibt es in meinem Japan-Vortrag in Zürich (seit 2015 über 75 ausverkaufte Vorträge) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen , in meinem Reiseführer «In Japan» (3. Auflage) und in meinem täglichen Japan-Newsblog asienspiegel.ch :
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Japanische Ästhetik für den Esstisch | Japan in Zürich #6
Reisschalen, Ramen-Schüsseln, Sake- und Teebecher: In einem Laden in Zürich erhält man hochwertige japanische Keramik-Kunst für den Alltagsgebrauch. Es sind alles unverwechselbare Einzelstücke – die im Herzen Japans hergestellt werden.
In Japan isst stets das Auge mit. Eine perfekte Präsentation des Essens gehört zum Stolz eines jeden Kochs in Japan. Das Geschirr spielt für das ästhetische Erscheinungsbild eine zentrale Rolle. Reisschalen, Ramen-Schüsseln, Sake- und Teebecher aus handgemachter japanischer Keramik sind ein zentraler Bestandteil der Esskultur des Landes. Im Design- und Möbelgeschäft sato in Zürich bietet sich nun die Gelegenheit, solche japanische Keramik-Kunstwerke für für den Alltagsgebrauch zu erwerben, die zudem allesamt Einzelstücke sind. Hergestellt werden diese vom Shunichi Maekawa und Regina Maekawa-Altherr. Das Künstler-Ehepaar arbeitet seit über 30 Jahren in den idyllischen Bergen der Präfektur Shiga nicht weit weg vom Biwa-See. Shunichi Maekawa hat die Töpferei in einem kleinen Studio in Kyoto erlernt. Sein unkonventionell-verspielter Umgang mit diesem traditioneller Kunsthandwerk ist ein Genuss fürs Auge. Doch schau selbst in diesem Kurzporträt, das ich über Shunichi in Japan gemacht habe (mit deutschen Untertiteln):
Regina Maekawa-Altherr zog 1979 nach Japan, um sich der Töpferei zu widmen. Aus einem geplanten Kurzaufenthalt sind schliesslich über 38 Jahre geworden. Das ländliche Japan, wo sie wohnt und arbeitet, findet ihrer Arbeit viel Platz. Es sind zurückhaltend feinfühlige Werke mit einer unverkennbaren Handschrift. Hier ein kleiner Einblick in ihren Alltag und ihre Arbeit an einem der poetischsten Orte Japans:
Die beiden Künstler werden im Rahmen einer Ausstellung bei sato näher vorgestellt. Sie sind bis 3. Juni jeweils freitags und samstags anwesend. Auch zu sehen sind die Arbeiten der Kalligrafin Tsubasa Kimura . In Osaka widmet sich ein Museum ganz ihrer Kunst. In der Schweiz sind ihre Werke zum ersten Mal zu sehen. Mehr Japan-Tipps gibt es in meinem Japan-Vortrag in Zürich (seit 2015 über 70 ausverkaufte Vorträge), bei meinen unabhängigen Reiseberatungen , in meinem Reiseführer «In Japan» (3. Auflage) und in meinem täglichen Japan-Newsblog asienspiegel.ch :
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Japanisches Schnitzel hausgemacht | Japan in Zürich #5
Ein knuspriges Schnitzel, eine süssliche Sauce, Miso, Reis und Weisskohl: Japan pflegt seit über 100 Jahren eine ausgeprägte Schnitzel-Kultur. So wird das japanische «Tonkatsu» gemacht.
Anstatt das Wiener Schnitzel oder das Cotoletta alla Milanese einfach plump zu kopieren, haben die Japaner das Gericht verfeinert, einen japanischen Anstrich und einen eigenen Namen gegeben. «Katsu» heisst es in Japan. Das Fleisch ist etwas dicker geschnitten, das Panierbrot ist flockiger und knuspriger als beim Wiener Schnitzel. Die bekannteste Variante ist «Tonkatsu», das Schweinsschnitzel, das bereits vor rund 100 Jahren den Weg in die japanische Küche gefunden hat (beim Poulet heisst es «Chicken-Katsu»). Serviert wird Tonkatsu stets einer Portion Reis, einem fein geschnittenem Kohlsalat und einer Miso-Suppe. Zum Schnitzel gehört meistens die süsslich-dickflüssige Tonkatsu-Sauce (ähnlich der Worcester-Sauce) mit zerriebenen Sesamkörnern dazu. In der Schweiz sind für die Zubereitung dieser japanischen Schnitzel-Alternative alle Zutaten vorhanden. So wird es gemacht:
ZUTATEN
TONKATSU-SCHNITZEL
Schweinsfilet
Weissmehl
Eier
2 bis 3 Weggli (fein zerreiben) / oder: Japanisches Paniermehl in einem Japan-Shop kaufen, Bsp. Nishi oder Yumi-hana. Auch die Marke Saitaku bei Migros/Coop bietet dies inzwischen an)
Salz
Pfeffer
SAUCE
Tonkatsu-Sauce der Marke Bull-Dog (in allen Japan-Shops erhältlich)
Sesamkörner, fein zerreiben
BEILAGEN
Reis (Tipp: Der kurzährigen Milchreis von der Migros kommt dem Japanischen Reis sehr nahe)
Weisskohl (dünn geschnitten)
Miso-Suppe ( hier mein Rezept )
ZUBEREITUNG
1. Schweinsfilet in Scheiben schneiden. Diese dürfen dicker sein als beim Wiener Schnitzel, zirka 1,5 Zentimeter). 2. Filetsstücke mit Pfeffer und Salz würzen und dann im Weissmehl wenden. 3. Die Filetstücke durch ein verquirltes Ei ziehen. 4. Filetstücke in die Wegglibrösel legen und wenden. Die Brösel gut andrücken. 5. Filetstücke sanft im Rapsöl (oder auch in anderem Speiseöl) braten Sauce & Beilagen: Für die Sauce die zerriebenen Sesamkörner mit der Bull-Dog-Gemüsesauce vermischen. Das Schnitzel mit einer Schale Reis, Miso-Suppe und einer Portion fein geschnittenem Weisskohl servieren. Mehr Japan-Tipps gibt es in meinem Japan-Vortrag in Zürich (seit 2015 über 70 ausverkaufte Vorträge), bei meinen unabhängigen Reiseberatungen , in meinem Reiseführer «In Japan» (3. Auflage) und in meinem täglichen Japan-Newsblog asienspiegel.ch :
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Die 10 besten Designer-Kapselhotels | Japan-Geheimtipps, #12
Lange hatten die Kapselhotels in Japan ein Schmuddel-Image. Inzwischen gibt es aber eine neue Generation moderner Röhrenhotels für Touristen. Eine kleine Auswahl an schönen Designer-, Themen- und Frauen-Kapselhotels.
Japans Kapselhotels sind seit Ende der 1970er-Jahre die kreative Antwort auf den Platzmangel in den japanischen Grossstädten. Der Service ist einfach gehalten, Frühstück gibt es keines, dafür aber ein öffentliches Bad. Das Gepäck wird in Garderobenschränken verstaut, die Kapseln sind mit Radio und Fernseher ausgerüstet. Daneben gibt es noch eine Lounge für die Gäste. Lange hatten diese Röhrenhotels, die vor allem von den japanischen Büroarbeitern benutzt werden, nicht das beste Image. Inzwischen aber ist eine Reihe moderner Röhrenhotels entstanden, die sich auf die Bedürfnisse der ausländischen Touristen ausrichtet und vor allem auch Frauen Zutritt gewährt. Der Trendsetter dieser Bewegung ist das Designer-Kapselhotel 1 9 Hours, das es inzwischen in Kyoto, im Flughafen Narita, im Tokioter Viertel Shinjuku wie auch in Sendai gibt. Dieses Konzepthotel versetzt den Gast in eine futuristische Welt. Es fühlt sich an, als sei man in einem Raumschiff gelandet (siehe Fotos oben). Hier kann der Gast auch nur ein paar Stunden ausruhen oder einfach duschen. Daneben gibt es eine ganze Reihe weiterer modernen Desiger- und Themen-Kapselhotels. Eine kleine Auswahl: 2 Book and Bed Tokyo : Hier kann man gemütlich zwischen Bücherregalen schlafen und in unzähligen Büchern schmökern. 3 Khaosan Tokyo Samurai Capsule in Asakusa, Tokio. Das Röhrenhotel widmet sich ganz der Welt der Samurai. 4 Das Business Inn New City in Yokohama hat einen eigenen Stock für die Fans der Anime- und Manga-Welt, inklusive kostenloser Manga-Bibliothek mit 25’000 Titeln. 5 Im Nadeshiko Kapselhotel in Shibuya (Tokio) dürfen nur Frauen übernachten. 6 Auch im Akihabara Bay Hotel in Akihabara (Tokio) heisst es «Women only». 7 In der Hotelkette First Cabin hat man das Gefühl, dass man in einem 1. Klasse-Flug übernachtet. 8 Das Bunka Hostel ist eine Mischung zwischen klassischem Guesthouse und Kapselhotel und dies alles im Designer-Look. 9 Das Grids Nihonbashi East bietet neben herausgeputzten geräumigen Kapseln auch Privatzimmer. In der Lobby gibt es zudem eine schöne Bar mit Alkoholausschank. 10 Der Centurion Hotel Residential Cabin Tower im zentralen Akasaka hat seine Kapseln klassisch-stilvol designt. Es fühlt sich ein bisschen wie ein edles Hotel im Miniformat an. Mehr Japan-Tipps gibt es in meinem Japan-Vortrag in Zürich (seit 2015 über 70 ausverkaufte Vorträge), in meinem Bestseller - Reiseführer «In Japan» und in meinem täglichen Japan-Newsblog asienspiegel.ch :
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A Day in Zurich: Eine filmische Liebeserklärung an Zürich.
Tokios legendäre Bar im Untergrund | Japan-Geheimtipps, #11
In den japanischen «Tachinomi» stehen die Kunden, während sie Bier, Drinks und Häppchen geniessen. Das Fujiya-Honten in Tokio ist der Klassiker unter all diesen Stehbars – der perfekte Ort, um den Abend zu starten.
Diesen Ort soll es bereits seit über 100 Jahren geben. Oder anders gesagt: Das Fujiya Honten kann man auch als den Klassiker aller Tachinomi beschreiben. So werden auf Japanisch die engen Stehbars bezeichnet, wo sich die erschöpften Büroarbeiter am Ende eines langen Arbeitstages austauschen, ein Bier trinken und Häppchen essen. Im Fujiya Honten , das jeweils nur von 17:00 bis 21:30 Uhr geöffnet hat, ist alles ein bisschen nostalgischer und gemütlicher. Der Eingang zum Lokal führt über eine Treppe in das Kellergeschoss. Unten erwartet den Gast eine verhältnismässig weiträumige Bar mit einem grossen viereckigen Tresen. Vergilbte Wände, abgenutzte Holztresen und alte Werbeplakate verströmen eine Atmosphäre der 50er-Jahre Japans. Genau dies macht den Charme dieses Lokals aus.
ein mikrokosmos der millionenstadt
Vom jungen Hipster über den Büroarbeiter bis zum Pensionär findet man hier alle möglichen Kunden. Es ist ein kleiner Mikrokosmos der Millionenstadt der sich am langen Tresen einfindet. Die preisgünstige Häppchen erfüllen ihren Zweck. Hier geht man jedoch nicht hin, um köstlich zu speisen. Vielmehr geht es darum, die nostalgische Atmosphäre zu geniessen und mit den Freunden anzustossen. Im Fujiya Honten gibt es zudem auch den Tokioter Klassiker Hoppy . Das leicht alkoholische Getränk galt in der Nachkriegszeit in Kombination mit dem hochprozentigen Shochu als billiger Bierersatz. Heute erlebt Hoppy als Retro-Getränk wieder ein Comeback. Adresse: Fujiya Honten, B1F, 2–3 Sakuragaokacho, Shibuya-ku, Tokyo Mehr Japan-Tipps gibt es in meinem Japan-Vortrag in Zürich (seit 2015 über 65 ausverkaufte Vorträge), in meinem Bestseller - Reiseführer «In Japan» und in meinem täglichen Japan-Newsblog asienspiegel.ch :
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