Ouu...jetzt kommt die grammatikalisch-orthographisch nicht korrekt Tour. Bin mir sicher, dass Du beim durchlesen meiner...
Ouu...jetzt kommt die grammatikalisch-orthographisch nicht korrekt Tour. Bin mir sicher, dass Du beim durchlesen meiner Beiträge noch mehr Fehler findest. Alles andere würde mich verwundern. Als ich schrieb, dass ich diese Beziehungsform nicht unkonventionell nennen würde, bezog ich mich auf die eine der beiden Beziehungsformen um welche es in dieser Diskussion geht. So hast auch Du selber diese beiden Beziehungsformen auf einer abstrakteren Ebene in konventionell und unkonventionell eingeteilt. Und ja ich habe Soziologie studiert, wie auch Psychologie. Leider hatte ich für Germanistik nicht auch noch Zeit.
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@janisjoplin: "aber die freiheit, die ich für mich gefunden habe (und das ist eine innere), und jeden tag neu finde und definiere, die stimmt für mich." dann musst Du ja ne vielbeschäftigte Frau sein, wenn Du Deine innere Freiheit jeden Tag neu finden und definieren musst. Und ja, das hat für mich etwas von zurechtzimmern wie ich das im Posting vorab genannt habe.
@janisjoplin: Nun da es Dir nicht möglich scheint zwischen den Zeilen zu lesen, bzw. Du diesen Platz dazwischen nutzt um frei Dinge hineinzuinterpretieren, werde ich wohl deutlicher schreiben müssen. Ich habe geschrieben, dass ich meiner Meinung nach von dem meisten keine Ahnung habe. Irrtum wer glaubt von irgendwas wirklich ne Ahnung zu haben. Was ich nicht gesagt habe, ist, dass ich weder die eine noch die andere Beziehungsform nicht erlebt habe. Das Rollenbild, welches Du aufzeichnest ist relativ jung (siehe 2. Weltkrieg) und entstand vielmehr durch die wirtschaftlich Situation, welche dadurch die Individuen sozialisierte. Wenn Du das Gefühl hast Deine "unkonventiolle" Beziehungsform (würde diese Beziehungsform zwar nicht als unkonventionell bezeichnen, zumindest verliert sie diese Prägung in den nächsten paar Jahren, da der Trend dort hin geht)etwas anderes ist, als die Sozialisation deines Umfeldes auf Dich, dann lebst Du in einer Paralelwelt. Warum gewisse Menschen die Beziehungsform, welche Du lebst, wählen wurde bereits X fach abgehandelt und studiert. Und ich glaube nicht, dass es Dir möglich ist, diese Einflüsse, warum Du diese Form lebst zu hinterfragen. Und damit meine ich jetzt nicht die Argumente, welche Du aufgezählt hast, sondern jene dahinter. Denn es scheint mir nicht, dass Du diese Gründe hinterfragst, welche Dich zu dieser Beziehungsform geführt haben. (Ein paar Stichwörter: Konsumgesellschaft, fehlende Institutionen, Kurzlebigkeit, Übersätigung etc.) Du nimmst sie lediglich an und bevorzugst sie der anderen FOrm gegenüber. Doch eigentlich egal. Diese Diskussion wird langsam zu konvergent und in einem Punkt sind wir uns ja einig, jeder soll die Form leben die ihm/ihr beliebt. Und scheinbar braucht es Deiner Ansicht ja auch beide Formen da Du das Leben sonst langweilig finden würdest. "aber wenn es nicht auch unkonventionelle menschen geben würde, vielleicht sogar in unkonventionellen und trotzdem langjährigen glücklichen beziehungen, dann wäre das leben doch ziemlich langweilig, oder nicht?"
@Janisjoplin: Jetzt hättest Du mich ja mit diesem Killer-Argument fast mundtot gemacht. Nur fast, weil ich zu denen Menschen gehöre, die auch über das Sprechen von was sie keine Ahnung haben. Denn ich gehe davon aus, dass ich von fast gar nichts wirklich eine Ahnung habe. Übrigens auch dies eine sehr befreiende Erkenntnis. Im weiteren ermöglicht es mir diese Erkenntnis nicht stumm durch die Welt zu gehen. Was ich Deiner Meinung nach müsste, da MAN ja nur über Dinge sprechen soll, wovon MAN ne Ahnung hat. Man kann sich natürlich auch in den Kopf setzen, dass man sowieso von allem ne Ahnung hat, dann ist das Problem auch gelöst. Wie dem auch sei. Dann habe ich Deine Aussage "mitunter glücklicher, als unter den üblichen engen gesellschaftlich moralischen Vorstellung und Zwängen möglich wäre" womöglich falsch verstanden. Dachte es ging dabei irgendwie um Moral?!
Ach ja...ich finde es etwas traurig, dass Respekt, Ehrlichkeit etc. so auf das Podium gestellt werden. Denn dies sind für mich Grundwerte, welche ich schlicht voraussetze. Bin froh, dass ich mich in einem Umfeld bewege, wo dies der Fall ist. Scheint ja bei einigen ein rares Gut zu sein.
Wie die meisten Diskussionen, in diesem aber auch in anderen Foren, finde ich sie inter- und intraviduell wiedersprüchlich. Da gibt es meiner Meinung nach die joplins, welche die Freiheit plädieren aber wohl in dieser Gesellschaft und auch in Beziehungen immer unfrei bleiben werden. Da sie sich ein Konstrukt von Freiheit nach ihren Wünschen gezimmert haben. Und zwanghaft auf der Suche nach "dieser Freiheit sind". Für diese Jopplins sind ergo alle, andere unfrei, ja wenn nicht gar unglücklich. Und dann haben wir die Sequells, welche die Moral, wenn Sie ihnen nicht passt zu einem individual Gut verndiedlichen. (Anmerk.: Moral vs. Moralität) Und moralisch fast alles für unbedenklich halten. Denn damit lässt es sich besser leben, wenn einem die Moralität fehlt und zum Teil auch die Empathie, bzw. die Nähe zu gewissen Orten wo die Moral und Werte mit Füssen getreten werden. Und dann gibts natürlich noch die MAN's. Sie lieben es aus ihren Erfahrungen auf die Mehrheit zu schliessen. Dadurch wollen sie auch andere überzeugen, dass sie den richtigen Weg leben. Salut janisjoplin ;o) Dabei schleudern sie mit Thesen um sich und glauben es handelt sich dabei um Theorien. Worauf jemand anderes kommt und genau das Gleich tut. Bis dann der dritte kommt und die Moralkeule schwingt. Völlig unnötig. Wenn ihr nicht einfach mit eurer Lebensweise in Frieden leben könnt und das Bedürfnis hat andere zu überzeugen dann lest doch Bücher zu diesem Thema. Die Neuropsychologie hat sich mit dem Thema (Beziehung) befasst, der renommierte Zürcher Glücksforscher, die Evolutionstheoretiker etc. Ich verzichte jetzt darauf noch zusammenzufassen, was die Ergenisse dieser Wissenschaftler waren.
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Sex ohne emotionale Bindung?
Ouu...jetzt kommt die grammatikalisch-orthographisch nicht korrekt Tour. Bin mir sicher, dass Du beim durchlesen meiner Beiträge noch mehr Fehler findest. Alles andere würde mich verwundern. Als ich schrieb, dass ich diese Beziehungsform nicht unkonventionell nennen würde, bezog ich mich auf die eine der beiden Beziehungsformen um welche es in dieser Diskussion geht. So hast auch Du selber diese beiden Beziehungsformen auf einer abstrakteren Ebene in konventionell und unkonventionell eingeteilt. Und ja ich habe Soziologie studiert, wie auch Psychologie. Leider hatte ich für Germanistik nicht auch noch Zeit.
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@janisjoplin: "aber die freiheit, die ich für mich gefunden habe (und das ist eine innere), und jeden tag neu finde und definiere, die stimmt für mich." dann musst Du ja ne vielbeschäftigte Frau sein, wenn Du Deine innere Freiheit jeden Tag neu finden und definieren musst. Und ja, das hat für mich etwas von zurechtzimmern wie ich das im Posting vorab genannt habe.
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@janisjoplin: Nun da es Dir nicht möglich scheint zwischen den Zeilen zu lesen, bzw. Du diesen Platz dazwischen nutzt um frei Dinge hineinzuinterpretieren, werde ich wohl deutlicher schreiben müssen. Ich habe geschrieben, dass ich meiner Meinung nach von dem meisten keine Ahnung habe. Irrtum wer glaubt von irgendwas wirklich ne Ahnung zu haben. Was ich nicht gesagt habe, ist, dass ich weder die eine noch die andere Beziehungsform nicht erlebt habe. Das Rollenbild, welches Du aufzeichnest ist relativ jung (siehe 2. Weltkrieg) und entstand vielmehr durch die wirtschaftlich Situation, welche dadurch die Individuen sozialisierte. Wenn Du das Gefühl hast Deine "unkonventiolle" Beziehungsform (würde diese Beziehungsform zwar nicht als unkonventionell bezeichnen, zumindest verliert sie diese Prägung in den nächsten paar Jahren, da der Trend dort hin geht)etwas anderes ist, als die Sozialisation deines Umfeldes auf Dich, dann lebst Du in einer Paralelwelt. Warum gewisse Menschen die Beziehungsform, welche Du lebst, wählen wurde bereits X fach abgehandelt und studiert. Und ich glaube nicht, dass es Dir möglich ist, diese Einflüsse, warum Du diese Form lebst zu hinterfragen. Und damit meine ich jetzt nicht die Argumente, welche Du aufgezählt hast, sondern jene dahinter. Denn es scheint mir nicht, dass Du diese Gründe hinterfragst, welche Dich zu dieser Beziehungsform geführt haben. (Ein paar Stichwörter: Konsumgesellschaft, fehlende Institutionen, Kurzlebigkeit, Übersätigung etc.) Du nimmst sie lediglich an und bevorzugst sie der anderen FOrm gegenüber. Doch eigentlich egal. Diese Diskussion wird langsam zu konvergent und in einem Punkt sind wir uns ja einig, jeder soll die Form leben die ihm/ihr beliebt. Und scheinbar braucht es Deiner Ansicht ja auch beide Formen da Du das Leben sonst langweilig finden würdest. "aber wenn es nicht auch unkonventionelle menschen geben würde, vielleicht sogar in unkonventionellen und trotzdem langjährigen glücklichen beziehungen, dann wäre das leben doch ziemlich langweilig, oder nicht?"
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@Janisjoplin: Jetzt hättest Du mich ja mit diesem Killer-Argument fast mundtot gemacht. Nur fast, weil ich zu denen Menschen gehöre, die auch über das Sprechen von was sie keine Ahnung haben. Denn ich gehe davon aus, dass ich von fast gar nichts wirklich eine Ahnung habe. Übrigens auch dies eine sehr befreiende Erkenntnis. Im weiteren ermöglicht es mir diese Erkenntnis nicht stumm durch die Welt zu gehen. Was ich Deiner Meinung nach müsste, da MAN ja nur über Dinge sprechen soll, wovon MAN ne Ahnung hat. Man kann sich natürlich auch in den Kopf setzen, dass man sowieso von allem ne Ahnung hat, dann ist das Problem auch gelöst. Wie dem auch sei. Dann habe ich Deine Aussage "mitunter glücklicher, als unter den üblichen engen gesellschaftlich moralischen Vorstellung und Zwängen möglich wäre" womöglich falsch verstanden. Dachte es ging dabei irgendwie um Moral?!
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Ach ja...ich finde es etwas traurig, dass Respekt, Ehrlichkeit etc. so auf das Podium gestellt werden. Denn dies sind für mich Grundwerte, welche ich schlicht voraussetze. Bin froh, dass ich mich in einem Umfeld bewege, wo dies der Fall ist. Scheint ja bei einigen ein rares Gut zu sein.
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Sex ohne emotionale Bindung?
Wie die meisten Diskussionen, in diesem aber auch in anderen Foren, finde ich sie inter- und intraviduell wiedersprüchlich. Da gibt es meiner Meinung nach die joplins, welche die Freiheit plädieren aber wohl in dieser Gesellschaft und auch in Beziehungen immer unfrei bleiben werden. Da sie sich ein Konstrukt von Freiheit nach ihren Wünschen gezimmert haben. Und zwanghaft auf der Suche nach "dieser Freiheit sind". Für diese Jopplins sind ergo alle, andere unfrei, ja wenn nicht gar unglücklich. Und dann haben wir die Sequells, welche die Moral, wenn Sie ihnen nicht passt zu einem individual Gut verndiedlichen. (Anmerk.: Moral vs. Moralität) Und moralisch fast alles für unbedenklich halten. Denn damit lässt es sich besser leben, wenn einem die Moralität fehlt und zum Teil auch die Empathie, bzw. die Nähe zu gewissen Orten wo die Moral und Werte mit Füssen getreten werden. Und dann gibts natürlich noch die MAN's. Sie lieben es aus ihren Erfahrungen auf die Mehrheit zu schliessen. Dadurch wollen sie auch andere überzeugen, dass sie den richtigen Weg leben. Salut janisjoplin ;o) Dabei schleudern sie mit Thesen um sich und glauben es handelt sich dabei um Theorien. Worauf jemand anderes kommt und genau das Gleich tut. Bis dann der dritte kommt und die Moralkeule schwingt. Völlig unnötig. Wenn ihr nicht einfach mit eurer Lebensweise in Frieden leben könnt und das Bedürfnis hat andere zu überzeugen dann lest doch Bücher zu diesem Thema. Die Neuropsychologie hat sich mit dem Thema (Beziehung) befasst, der renommierte Zürcher Glücksforscher, die Evolutionstheoretiker etc. Ich verzichte jetzt darauf noch zusammenzufassen, was die Ergenisse dieser Wissenschaftler waren.
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