Ich bin seit 1999 selbständig (Marketing, Werbung, Freelance) und hatte fette (kaum Ferien) und magere Jahre (viel Freizeit...
Ich bin seit 1999 selbständig (Marketing, Werbung, Freelance) und hatte fette (kaum Ferien) und magere Jahre (viel Freizeit aber ich konnte dann nur mit schlechtem Gewissen Geld ausgeben). Ideal ist, wenn man zu Beginn teilzeitangestellt ist um die Selbständigkeit aufzubauen. Ich hingegen hatte das Glück, gleich mit einem sehr guten Kunden starten zu können. Der Rest hat sich dann einfach durch meine Arbeit und Mund-zu-Mund-Propaganda ergeben. Bis heute funktionert das gut. Aber Networken ist einfach sehr wichtig (du kannst noch so gut sein, wenn dich niemand empfiehlt: vergiss es). Rückblickend muss ich sagen, es hat sich gelohnt (nicht unbedingt aus finanzieller Sicht, aber für meine Zufriedenheit, denn Unabhängigkeit ist sehr wichtig für mich). Vor 2,5 Jahren habe ich ausserdem noch einen Verkaufsladen aufgemacht, endlich etwas, das meine Leidenschaft ist. Aber das ist wirklich hart. Es sieht so aus, als ob ich die ersten drei Jahre nicht nur zum Nulltarif arbeite sondern auch noch wenige Hundertausende Franken investiert habe (hauptsächlich ins Warenlager). Hier muss man ganz klar sagen: Wenn man nicht fünf Jahre Schnauf hat und ein kleiner Haufen Erspartes zur Verfügung steht, sollte man es lieber sein lassen. (Ich hoffe doch, dass ich damit dann wenigstens meine kleine Selbständigenrente aufbessern kann ;-) Kurzfristig hoffe ich, endlich auch wieder mal 2 Freitage pro Woche zu haben. Und das Wichtigste an der Selbständigkeit überhaupt: man muss ein wirklich guter Unternehmer sein. Falls du nicht gerne Rechnungen schreibst und Umsätze zusammenzählst, würd ich's gleich lassen. Ich habe zu viele talentierte Jungunternehmer gesehen die daran gescheitert sind. Ich wünsche viel Glück und noch mehr Verstand!
mitdiskutieren
Ruf Maria Rosa an: 079 625 25 38, LG Julia
Über Geschmack lässt sich bekanntlich eben nicht streiten. Aber wer ist denn so verschwenderisch und bezahlt einem multinationalen Konzern 90 Franken pro Kilo Kaffee? (Und sicher nicht die beste Qualität, die gibt es nämlich nicht als Abertonnen zu kaufen.) Also ich kaufe in der Schweiz gerösteten Kaffee bei www.sirocco.ch. Die müssen keine Millionen-Werbeinvestionen über den Kaffeepreis amortisieren.
Das nenn ich Internationalität: Löhne in der Schweiz verdienen wie in Brunei, das Geld ausgeben in Deutschland in Euro für Klamotten made in China! Ich schlag vor, wir halbieren die Schweizer Preise und die Schweizer Löhne, dann könnten wir uns viel Zeit sparen!
Ebenso wichtig sind die Weine! Kann dir einen super Sommelier empfehlen, der samstags für www.vinothekamsee.ch arbeitet und solche Sachen macht.
Patrik Clavadetscher, Praxis Drahtzug, gleich unterhalb des Hegibachplatzes. Top & seeeehr nett :-)
oder Login über Facebook
Selbstständigkeit was macht ihr?
Ich bin seit 1999 selbständig (Marketing, Werbung, Freelance) und hatte fette (kaum Ferien) und magere Jahre (viel Freizeit aber ich konnte dann nur mit schlechtem Gewissen Geld ausgeben). Ideal ist, wenn man zu Beginn teilzeitangestellt ist um die Selbständigkeit aufzubauen. Ich hingegen hatte das Glück, gleich mit einem sehr guten Kunden starten zu können. Der Rest hat sich dann einfach durch meine Arbeit und Mund-zu-Mund-Propaganda ergeben. Bis heute funktionert das gut. Aber Networken ist einfach sehr wichtig (du kannst noch so gut sein, wenn dich niemand empfiehlt: vergiss es). Rückblickend muss ich sagen, es hat sich gelohnt (nicht unbedingt aus finanzieller Sicht, aber für meine Zufriedenheit, denn Unabhängigkeit ist sehr wichtig für mich). Vor 2,5 Jahren habe ich ausserdem noch einen Verkaufsladen aufgemacht, endlich etwas, das meine Leidenschaft ist. Aber das ist wirklich hart. Es sieht so aus, als ob ich die ersten drei Jahre nicht nur zum Nulltarif arbeite sondern auch noch wenige Hundertausende Franken investiert habe (hauptsächlich ins Warenlager). Hier muss man ganz klar sagen: Wenn man nicht fünf Jahre Schnauf hat und ein kleiner Haufen Erspartes zur Verfügung steht, sollte man es lieber sein lassen. (Ich hoffe doch, dass ich damit dann wenigstens meine kleine Selbständigenrente aufbessern kann ;-) Kurzfristig hoffe ich, endlich auch wieder mal 2 Freitage pro Woche zu haben. Und das Wichtigste an der Selbständigkeit überhaupt: man muss ein wirklich guter Unternehmer sein. Falls du nicht gerne Rechnungen schreibst und Umsätze zusammenzählst, würd ich's gleich lassen. Ich habe zu viele talentierte Jungunternehmer gesehen die daran gescheitert sind. Ich wünsche viel Glück und noch mehr Verstand!
mitdiskutieren
Frisör gesucht
Ruf Maria Rosa an: 079 625 25 38, LG Julia
mitdiskutieren
nespresso schmeckt nicht
Über Geschmack lässt sich bekanntlich eben nicht streiten. Aber wer ist denn so verschwenderisch und bezahlt einem multinationalen Konzern 90 Franken pro Kilo Kaffee? (Und sicher nicht die beste Qualität, die gibt es nämlich nicht als Abertonnen zu kaufen.) Also ich kaufe in der Schweiz gerösteten Kaffee bei www.sirocco.ch. Die müssen keine Millionen-Werbeinvestionen über den Kaffeepreis amortisieren.
mitdiskutieren
Shopping an der Grenze Deutschland - Schweiz
Das nenn ich Internationalität: Löhne in der Schweiz verdienen wie in Brunei, das Geld ausgeben in Deutschland in Euro für Klamotten made in China! Ich schlag vor, wir halbieren die Schweizer Preise und die Schweizer Löhne, dann könnten wir uns viel Zeit sparen!
mitdiskutieren
Koch für kleines Fest am 1. Dezember gesucht
Ebenso wichtig sind die Weine! Kann dir einen super Sommelier empfehlen, der samstags für www.vinothekamsee.ch arbeitet und solche Sachen macht.
mitdiskutieren
spange & co
Patrik Clavadetscher, Praxis Drahtzug, gleich unterhalb des Hegibachplatzes. Top & seeeehr nett :-)
mitdiskutieren