ich finde vor allem das mit den rotlichtern nicht optimal gelöst. es ist nervig für velo- und auch für Autofahrer. Denn wie...
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Kastanienmarronibaummousse
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Velofahren in Zürich
ich finde vor allem das mit den rotlichtern nicht optimal gelöst. es ist nervig für velo- und auch für Autofahrer. Denn wie Cad789 bereits erwähnt hat, wenn die Velofahrer erst zeitgleich mit den Autos losfahren dürfen, müssen diese wiederum warten bis die velos über die kreuzung pedalt sind und an manchen Kreuzungen können die Autos die Velos nicht überholen, da zu wenig platz..... wenn die Velos einen kleinen Vorsprung hätten, würde der Verkehr bei Kreuzungen viel reibungsloser ins Rollen kommen & wie auch schon mal erwähnt rechtsabbiegen bei rot sollte eh erlaubt werden, wenn nichts kommt...es gäbe noch viel zu tun in der Verkehrsplanung der Stadt Zürich....und klar es ist sicher sehr herausfordernd, da teilweise wirklich kein Platz da ist, aber ich denke nicht unlösbar
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mein problem, bin bestsituiert und habe dadurch nur probleme
Midlifecrisis?????
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Poulet ist nicht gleich Poulet - irgendwie auch zum Thema Abzocke
also, dass tiere sehr oft zu grässlichen Bedingungen gehalten, sprich eher deren Fleisch produziert wird, ist schon längst klar & davon wissen auch die Detailhändler. Nun wurde es zum Thema & die Detailhändler müssen sich in ein gutes, glaubwürdiges Licht rücken, mit Massnahmen etc. bis die Sache wieder verebbt ist & dann interessierts niemanden mehr.....und falls die Detailhändler wirklich Fleisch, das zu gewissen Bedingungen produziert wurde, nicht verkaufen wollen würden, hätten sie schon lange selbst proaktiv gehandelt. Ich denke, das ist eine Einstellungssache, ich würde nie im Leben import-Poulet kaufen, wääähk, das schaudert mich nur beim Gedanken, die armen Tierlis...es gibt einige interessante Filme auch darüber .... we feed the world .... food inc .... ich finde es wichtig, IMMMER zu schauen, woher das Fleisch kommt, das liegt auch in der eigenverantwortung eines jeden Einzelnen, man darf nie blind vertrauen...
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mein problem, bin bestsituiert und habe dadurch nur probleme
hier auch noch ein geschichtli ... Die Geschichte vom Fischer und dem Manager ..... Der Manager ging am Meer entlang und sah einen Mann, der von einem wackeligen Boot aus seine Angel ins Wasser hielt. Im Boot befand sich ein Eimer mit einigen gefangenen Makrelen und Thunfischen. Der Manager sprach dem Fischer ein Lob aus und wollte wissen, wie lange er gebraucht habe, um diese Speisefische zu fangen. Der Fischer antwortete wortkarg: “Eine Zeitlang” Der Manager war neugierig: “Warum haben Sie nicht mehr gefischt?” Der Fischer: “Damit habe ich mehr als genug. Ich verkaufe zwei oder drei, der Rest ist für meine Familie und mich.” “Und was treiben Sie die übrige Zeit?” wollte der Manager nun wissen. “Ach, wissen Sie,” antwortete der Fischer, “ich stehe spät auf, dann gehe ich ein bisschen fischen, dann spiele ich mit unserem Jüngsten, klimpere ein bisschen auf der Gitarre herum und später gehe ich dann ins Cafe. Dort spielen wir Domino.” Der Manager nickte. “Ich bin in einem großen Unternehmen beschäftigt und habe Wirtschaft studiert. Vielleicht kann ich Ihnen helfen?” “Ach so. Wie denn?” “Nun”, antwortete der Manager, “wenn Sie etwas mehr Zeit aufs Fischen verwenden würden, hätten Sie größere Einnahmen. Dann könnten Sie sich ein größeres Boot leisten. Mit einem größeren Boot können Sie dann noch mehr fischen und mit der Zeit sogar mehrere Boote hinzukaufen. Sie hätten dann also Ihre eigene Fischfangflotte. Statt an Zwischenhändler zu verkaufen, könnten Sie dann direkt an den Fischverarbeitungsbetrieb verkaufen und später sogar Ihren eigenen Betrieb eröffnen. Damit hätten Sie die Kontrolle über das Produkt, die Verarbeitung und den Vertrieb. Natürlich müssten Sie dann in die Stadt ziehen. Von dort aus könnten Sie Ihre Betriebe dann managen.” Der Fischer hörte sich das alles an. “Und wie lange würde das dauern?” Der Manager: “Ich denke, zehn oder fünfzehn Jahre”. “Und dann?” wollte der Fischer wissen. Der Manager lachte. “Jetzt wird’s spannend. Dann könnten Sie Ihren Betrieb verkaufen und Millionär werden.” “Millionär?” staunte der Fischer, “und dann?” “Ja dann,” antwortete der Manger, “dann können Sie sich zur Ruhe setzen. Sie könnten in ein kleines Fischerdörfchen ziehen, sich richtig ausschlafen, ein bisschen fischen, wenn Ihnen danach zumute ist, mit Ihren Kindern spielen, zwischendrinn ein Nickerchen, spazierengehen, Ihren Wein genießen und Gitarre spielen. Wäre das nichts?”
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An die Vollpfosten vom Bellevue-Krawall
@alpha-centauri: bin voll und ganz deiner meinung übrigens, idst es ziemlich egal, wie friedlich eine "illegal-Party" und auch an welchem Standort stattfindet....habe mal in der Allmend an der Sihl....völlig ab vom schuss, stört und hört eigentlich niemand wirklich eine party erlebt...total gemütlich, schöne, friedliche Atmosphäre....die Polizei musste dann aber auch in vollmontur und Maschinengewehren aufkreuzen und das ganze auflösen....ok es ist alles friedlich verlaufen...aber die art und weise wie die Bullen eingefahren sind...das ist unverhältnismässig & mir persönlich schleierhaft.... .... Ich finde es auch schade, dass zu gunsten einiger wenigen finanzstarken & immer mehr auch von firmen "importierte" die Stadt übernehmen und die wirklichen Einwohner von Zürich je länger je mehr verdrängen....und dass das so ist, ist ja wohl offensichtlich
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Fragen, die die Welt bewegen
wäre das Leben als Betonklotz gradlinig?
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