ichbinnibhci
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In einer Herde von schwarzen Schafen, ist das weisse Schaf das schwarze Schaf!
diese diskussion hat Charakter des "Hans-im-Schneckenloch-Syndroms" Auch Zürich hat zwei Seiten, wie ziemlich alles existente...man muss halt abwägen was einem wichtig ist & mit was man leben kann oder will und sich dann entscheiden....zürich wird nur noch grösser und internationaler und es werden immer mehr ursprüngliche anwohner verdrängt, das ist schade für eine solch schöne Stadt, aber das ist der Lauf der Dinge, der leider kaum zu stoppen ist. Aber zum Glück ist Zürich ja nicht das einzige Fleckchen Erde wo es schön ist zum leben. @trigor - genau & wenn du nicht wärst, hätte die welt bereits einen Idioten weniger...aber das ist ja das Problem an solchen dummköpfen, sie bemerken ihr idiotisches Getue leider nicht, weil sie zu doof sind für Selbsreflektion - anhi dehi swastu
wie ich bemerkt habe, trifft diese lahme Bedienungsart vor allem auf eigentlich gemütliche alternative Cafés, Bars, Restis etc. zu. Wäre alles ok und tiptop, nur die Bedienung arbeitet lahmer als ein lama...und manchmal habe ich das Gefühl, sie geniessen es...einen coolen arroganten Blick draufzuhaben und trotz riesen Andrang, souverän im Zeitlupentempo zu "arbeiten"...für das, dass die sich wahrscheindlich als ober sozial sehen, finde ich das sehr asozial...und sorry wenn jemand nicht mit Kunden umgehen kann und seine Launen an den Gästen auslässt, dann sollte er/sie nicht im Service arbeiten, es gibt genügend andere jobs, in denen man sich nicht mit kunden herumschlagen muss, wenn man dies offensichtlich so verabscheut und die Gäste nur verärgert...es ist auch einfach ein Job, bei dem man sich möglichst Mühe geben sollte....& da kann man auch nicht die Schuld an unfreundlichen Gästen zuschieben, solche gibts sicher vereinzelt...jedoch könnte das Personal, solche Nervensägen mit Humor nehmen...(habe auch viel Kundenkontakt gehabt & weiss wie das ist)
genau...ist wirklich mühsam!
@mjl wenn dus nicht verstehst, dann schreib doch auch nicht deinen Senf dazu! Ich hatte eigentlich nie mühe mit dem Geld, habe zwar nach der Lehre nicht sonderlich viel verdient jedoch hats immer gereicht, dass ich sogar etwas auf die Seite legen konnte. Dann habe ich ein Studium begonnen und dementsprechend auch nicht mehr voll arbeiten können. So musste ich mich aufeinmal umstellen & mein Geld anders einteilen. Aber das ist mir nicht so wirklich gut gelungen. Zu beginn hatte ich noch etwas Erspartes auf der Seite, was mir jeweils um den 20. im Monat aus der Patsche geholfen hat..jedoch war auch das irgendwann aufgebraucht. Ich habe bei mir bemerkt, dass es oft auch kleine Sachen sind, die sich summieren..einfach Zeugs wie Kaugummi, Kaffee, Energydrinks, Snacks etc...das man zwischendurch mal einfach so konsumiert...oder wenn ich nach dem Arbeiten noch in die Schule musste, und die letzte Rettung ein Energy-Drink war, bevor ich unter den Tisch gefallen wäre...meist kauft man das Redbull dann auch noch schnell beim Kiosk für 3.5.- anstatt im migros/coop für ein paar Rappen. Aufgerechent gibt das schnell mal so 10.- pro Tag die einfach so verschwinden und du hast keine Ahnung wohin. Nun mache ich es so, dass wenn ich den Lohn erhalte, bezahle ich alle Rechnungen aufeinmal und den Rest habe ich dann wirklich zur Verfügung um auszugeben. Jedoch auch dort musst du dir ausrechnen, was brauchst du für Essen, Hygiene etc... und am besten du nimmst dann nur das Geld mit, das du auch wirklich ausgeben darfst....Bankkärtli wenn möglich auch gleich zuhause lassen, dann hast du wirklich nicht mehr zur Verfügung als im Portemonnaie. Du kriegst das sicher hin - good luck
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In einer Herde von schwarzen Schafen, ist das weisse Schaf das schwarze Schaf!
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Ist Zürich menschlich kalt?
diese diskussion hat Charakter des "Hans-im-Schneckenloch-Syndroms" Auch Zürich hat zwei Seiten, wie ziemlich alles existente...man muss halt abwägen was einem wichtig ist & mit was man leben kann oder will und sich dann entscheiden....zürich wird nur noch grösser und internationaler und es werden immer mehr ursprüngliche anwohner verdrängt, das ist schade für eine solch schöne Stadt, aber das ist der Lauf der Dinge, der leider kaum zu stoppen ist. Aber zum Glück ist Zürich ja nicht das einzige Fleckchen Erde wo es schön ist zum leben. @trigor - genau & wenn du nicht wärst, hätte die welt bereits einen Idioten weniger...aber das ist ja das Problem an solchen dummköpfen, sie bemerken ihr idiotisches Getue leider nicht, weil sie zu doof sind für Selbsreflektion - anhi dehi swastu
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unfreundlich-arrogant: xenix-bar
wie ich bemerkt habe, trifft diese lahme Bedienungsart vor allem auf eigentlich gemütliche alternative Cafés, Bars, Restis etc. zu. Wäre alles ok und tiptop, nur die Bedienung arbeitet lahmer als ein lama...und manchmal habe ich das Gefühl, sie geniessen es...einen coolen arroganten Blick draufzuhaben und trotz riesen Andrang, souverän im Zeitlupentempo zu "arbeiten"...für das, dass die sich wahrscheindlich als ober sozial sehen, finde ich das sehr asozial...und sorry wenn jemand nicht mit Kunden umgehen kann und seine Launen an den Gästen auslässt, dann sollte er/sie nicht im Service arbeiten, es gibt genügend andere jobs, in denen man sich nicht mit kunden herumschlagen muss, wenn man dies offensichtlich so verabscheut und die Gäste nur verärgert...es ist auch einfach ein Job, bei dem man sich möglichst Mühe geben sollte....& da kann man auch nicht die Schuld an unfreundlichen Gästen zuschieben, solche gibts sicher vereinzelt...jedoch könnte das Personal, solche Nervensägen mit Humor nehmen...(habe auch viel Kundenkontakt gehabt & weiss wie das ist)
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Harter Montag?
genau...ist wirklich mühsam!
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Sparen..wie macht man das?
@mjl wenn dus nicht verstehst, dann schreib doch auch nicht deinen Senf dazu! Ich hatte eigentlich nie mühe mit dem Geld, habe zwar nach der Lehre nicht sonderlich viel verdient jedoch hats immer gereicht, dass ich sogar etwas auf die Seite legen konnte. Dann habe ich ein Studium begonnen und dementsprechend auch nicht mehr voll arbeiten können. So musste ich mich aufeinmal umstellen & mein Geld anders einteilen. Aber das ist mir nicht so wirklich gut gelungen. Zu beginn hatte ich noch etwas Erspartes auf der Seite, was mir jeweils um den 20. im Monat aus der Patsche geholfen hat..jedoch war auch das irgendwann aufgebraucht. Ich habe bei mir bemerkt, dass es oft auch kleine Sachen sind, die sich summieren..einfach Zeugs wie Kaugummi, Kaffee, Energydrinks, Snacks etc...das man zwischendurch mal einfach so konsumiert...oder wenn ich nach dem Arbeiten noch in die Schule musste, und die letzte Rettung ein Energy-Drink war, bevor ich unter den Tisch gefallen wäre...meist kauft man das Redbull dann auch noch schnell beim Kiosk für 3.5.- anstatt im migros/coop für ein paar Rappen. Aufgerechent gibt das schnell mal so 10.- pro Tag die einfach so verschwinden und du hast keine Ahnung wohin. Nun mache ich es so, dass wenn ich den Lohn erhalte, bezahle ich alle Rechnungen aufeinmal und den Rest habe ich dann wirklich zur Verfügung um auszugeben. Jedoch auch dort musst du dir ausrechnen, was brauchst du für Essen, Hygiene etc... und am besten du nimmst dann nur das Geld mit, das du auch wirklich ausgeben darfst....Bankkärtli wenn möglich auch gleich zuhause lassen, dann hast du wirklich nicht mehr zur Verfügung als im Portemonnaie. Du kriegst das sicher hin - good luck
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