Katharina
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Rotkohlsuppe im Glas oder: Setz doch mal die violette Brille auf.
Ein feines (und superschnelles) Rezept für eine sämige Rotkohlsuppe, die fast ein bisschen nach Marroni schmeckt. Wie wär’s mit einem feinen Chia-Knäckebrot dazu? Das Rezept findest du hier.Für 4 Gläser1 Rotkohl (=Blauchabis, Rotkraut …) 350 g Kartoffeln (am besten die violetten) 1 kleine Zwiebel 1,2 Liter Gemüsebouillon 1 Gutsch Rotwein 1 Zimtstange 1 Lorbeerblatt Wenig ZitronensaftZwiebel grob hacken. Rotkohl in vierteln und in Streifen schneiden, Kartoffeln schälen und würfeln. Bouillon vorbereiten.Zwiebel in etwas Fett andünsten, Rotkohl, Kartoffeln, Zimtstange und Lorbeerblatt zugeben und kurz weiterdünsten. Mit einem Gutsch Rotwein ablöschen, anschliessend mit der vorbereiteten Gemüssebouillon auffüllen und bei kleiner Stufe köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist (ca. 20 Minuten).Suppe pürieren und mit Salz, Peffer und Zitronensaft abschmecken. Das mit dem Zitronensaft musst du ganz unbedingt ausprobieren – schon wenige Tropfen davon verändern die Farbe der Suppe merklich (sie wird heller), ziemlich cool, oder?Schau doch wieder mal auf dem Blog vorbei, seit letztem Wochenende glänzt er nämlich im neuen Design.
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Rotkohlsuppe im Glas oder: Setz doch mal die violette Brille auf.
Ein feines (und superschnelles) Rezept für eine sämige Rotkohlsuppe, die fast ein bisschen nach Marroni schmeckt. Wie wär’s mit einem feinen Chia-Knäckebrot dazu? Das Rezept findest du hier .
Für 4 Gläser
1 Rotkohl (=Blauchabis, Rotkraut …) 350 g Kartoffeln (am besten die violetten) 1 kleine Zwiebel 1,2 Liter Gemüsebouillon 1 Gutsch Rotwein 1 Zimtstange 1 Lorbeerblatt Wenig Zitronensaft
Zwiebel grob hacken. Rotkohl in vierteln und in Streifen schneiden, Kartoffeln schälen und würfeln. Bouillon vorbereiten.
Zwiebel in etwas Fett andünsten, Rotkohl, Kartoffeln, Zimtstange und Lorbeerblatt zugeben und kurz weiterdünsten. Mit einem Gutsch Rotwein ablöschen, anschliessend mit der vorbereiteten Gemüssebouillon auffüllen und bei kleiner Stufe köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist (ca. 20 Minuten).
Suppe pürieren und mit Salz, Peffer und Zitronensaft abschmecken. Das mit dem Zitronensaft musst du ganz unbedingt ausprobieren – schon wenige Tropfen davon verändern die Farbe der Suppe merklich (sie wird heller), ziemlich cool, oder?
Schau doch wieder mal auf dem Blog vorbei, seit letztem Wochenende glänzt er nämlich im neuen Design.
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Roter Quinoasalat mit Orangen, Kürbis, Federkohl & Feta
Ein richtiges Energiebündel ist er, dieser feine Quinoasalat mit Kürbis, Federkohl, frischen Orangen, Feta und Cranberries. Ach ja, schmecken tut er natürlich auch, die Orangen machen den Salat ganz wunderbar frisch. Für 4 Gläser
150 g rotes Quinoa 500 g Kürbis 150 g Federkohl 2 Handvoll Cranberries 2 Orangen 100 g Feta 1/2 Bund Minze 1/2 Bund Petersilie
Ofen auf 200 Grad vorheizen. Kürbis rüsten, in Würfel schneiden, mit etwas Olivenöl und Salz und Pfeffer mischen. Auf einem mit Backpapier belegten Blecht verteilen und ca. 30 Minuten (bis der Krübis weich ist) im Ofen rösten. Dann abkühlen lassen.
Quinoa gemäss Beschreibung auf der Packung zubereiten und ebenfalls abkühlen lassen.
Orangen filetieren (dafür die Schale inkl. dem weissen Teil mit einem Messer enfernen und die einzelnen Orangenschnitze aus der Haut lösen. Dann die Orangenfilets dritteln. Das Fileterien ist zwar etwas aufwendig, lohnt sich aber, damit die Orangenstücke schön fein sind. Den beim Filetieren ausgelaufenen Saft auffangen und mit ca. 3 EL Olivenöl und 3 EL weissem Balsamico (oder einem Essig deiner Wahl) zu einem Dressing mischen.
Festerkohl in kleine Stücke zerteilen, den dicken Stil in der Mitte komplet entfernen. Nun den Federkohl mit dem Dressing übergiessen und dieses gut mit den Händen in die einzelnen Blätter einmassieren. So wird er schön weich und schmackhaft.
Cranberries, Petersilie und Minze grob hacken und zum Federkohl geben. Das fertig gekochte Quinoa und die abgekühlten Kürbisstücke ebenfalls zugeben. Feta über den Salat bröseln und alles mit Salz und Pfeffer abschmecken. Folge Lunch im Glas auch auf Instagram .
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Rotkohlrouladen mit Bulgur und Feta auf Süsskartoffelpüree
Die kleinen Rouladen mit einer Füllung aus Champignons, Bulgur, Feta und Salbei schmecken sowohl kalt als auch warm wunderbar (und sind auch gar nicht mühsam oder komplitziert zum Rollen). Dazu gibt’s ein ganz simples Püree aus Süsskartoffeln. Für 8 Rouladen (2 pro Portion passen)
8 Rotkohlblätter 120 g Bulgur 8 Scheiben Feta Einige Zweige Salbei 200 g Champignons 1 Zwiebel 1/2 Bund Peterli Zahnstocher zum Schliessen
Für 4 Gläser als Beilage
800 g Süsskartoffeln Einige Butterflöckli Wenig Milch
Die äusseren Blätter des Rotkohls sorgfältig ablösen, sodass möglichst wenig Risse entstehen. Den inneren, übrig gebliebenen Teil kannst du fein geschnitten zum Beispiel zu einem grünen Salat geben, oder aber du machst wie ich eine Suppe draus, ein Rezept dafür findest du hier .
Die Blätter in kochendem Wasser ca. 5 Minuten blanchieren, dann kalt abschrecken. So lassen sie sich anschliessend schön rollen.
Bulgur gemäss Beschreibung auf der Packung zubereiten.
Zwiebel fein hacken, Champignons in in Scheiben schneiden und beides zusammen knusprig braten. Mit fein gehacktem Peterli und dem Bulgur mischen und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. 8 Salbeiblätter zur Seite legen, den restlichen Salbei fein hacken und ebenfalls unter die Füllung mischen.
Zwischendurch die Süsskartoffeln fürs Püree schälen, würfeln und mit Siebeinsatz dämpfen.
Nun die Rouladen rollen: Dafür die dicken Rippen in der Mitte der Blätter flasch schneiden. Jeweils etwas Bulgur-Füllung in die Blattmitte geben und eine Scheibe Feta und 1 Salbeiblatt darauf legen. Dann die kurzen Seiten des Blattes umfalten und Füllung kompakt einrollen. Roulade mit einem Zahnstocher schliessen.
Wenn alle 8 Rouladen gerollt sind, diese kurz anbraten und anschliessend im Ofen (bei 200 Grad) nochmals richtig erhitzen (ca. 10 Minuten). Das Erhitzen im Ofen ist nur nötig, wenn du die Rouladen gleich essen möchstest, ansonsten reicht nach dem Braten das Aufwärmen in der Mikrowelle.
Die weich gegarten Süsskartoffelwürfeln für das Püree mit ein paar Butterflöckli und unter Zugabe von wenig Milch oder Wasser fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Bist du auch so ein Feta-Fan wie ich? Dann könnte dir dieses Gericht schaurig gut schmecken.
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Edamame-Pasta mit Chicken und Broccoli
Nein, hierbei handelt es sich nicht um normale Pasta mit ein paar Edamames drunter geschmischt. Sondern tatsächlich um Nudeln, die AUS Edamame bestehen. Die Dinger hab ich schon vor ner Weile in der Hiltl Vegi Metzg entdeckt und aus purer Neugierde ins Körbli gepackt, dann aber längere Zeit in meinem Chuchichäschtli dahinvegetieren lassen. Jetzt hab ich mich endlich an die Zubereitung getraut. Das Ergebnis? Eine Art Thai-Gemüsegericht, das (ich geb’s zu, war bisschen überrascht) richtig gut schmeckt. Also unbedingt ausprobieren. Für (mind.) 4 Gläser
200 g Edamame-Pasta 2 Pouletbrüstchen 4 Handvoll Sprossen 1 Limette 1 mittelgrosser Broccoli 1 Zucchetti 1 kleine Zwiebel 1 rote Chilischote 1 Stange Zitronengras 1/2 Bund Koriander 1 EL gelbe Currypaste 2 dl Kokosmilch 4 Handvoll Erdnüsse (geröstet und gesalzen) Sojasauce zum Abschmecken
Broccoli in Röschen zerteilen und einige Minuten blanchieren (sodass sie noch schön knackig sind), dann mit kaltem Wasser abschrecken. Zwiebel und Chilischote fein hacken, Zitronengrasstengel halbieren und Zucchetti würfeln. Pouletbrüstchen in kleine Stücke zerteilen und mit Salz, Pfeffer, etwas Paprika und Cayennepfeffer würzen. Die Pouletstücke im Wok mit etwas Fett scharf anbraten, dann zur Seite stellen.
Wasser mit etwas Salz für die Edamame-Pasta aufsetzen und diese ca. 8 Minuten im kochenden Wasser garen.
Nun im Work (gleich mit dem übrig gebliebenen Fett der Pouletstücke) Zwiebel, Chilischote, Zitronengras und 1 EL gelbe Currypaste andünsten. Zucchettistücke zugeben, kurz weiterdünsten, dann die Kokosmilch gut untermischen.
Die abgegossene Pasta, die Broccoli-Röschen un die Pouletwürfel nun ebenfalls in den Wok geben und alles gut durchmischen. Mit dem Saft der Limette und etwas Soja-Sauce würzen, Deckel drauf und einige Minuten durchziehen lassen.
Unterdessen den Koriander grob hacken und die Erdnüsse etwas zerquetschen.
Zitronengras aus dem Gericht entfernen und mit Koriander, den Erdnüssen und den Sojasprossen garnieren. Wenn du das Gericht zum Aufwärmen abfüllst, Koriander und Sojasprossen am besten separat mitnehmen und erst nach dem Erhitzen über den Lunch geben. Gefallen dir die Rezepte von Lunch im Glas? Dann werde jetzt Fan auf Facebook und erfahre immer sofort, wenn's ein neues Rezept auf dem Blog hat.
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Karotten-Orangensuppe mit Kardamom
Die Orangen und der Kardamom verleihen dieser simplen Karottensuppe eine besondere Note, die wunderbar in die Winterzeit passt. Eine Scheibe von Marcellas Proteinbrot dazu und dein Lunch im Glas ist perfekt. Für 4 Gläser
700 g Karotten 1 Süsskartoffel (ca. 200 g) 1 Zwiebel 2 EL rote Linsen 2 Bio-Orangen 1,2 Liter Bouillon (=Gemüsebrühe) 1 TL geriebener Ingwer (frisch) 2 TL Kardamom (gemahlen)
Karotten ungeschält in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, Süsskartoffeln schälen und würfeln, die Zwiebel grob hacken und die Bouillon vorbereiten.
Zwiebel zusammen mit dem frisch geriebenen Ingwer und dem Kardamom in etwas Fett andünsten, Linsen, Karotten und Süsskartoffeln zugeben, kurz weiterdünsten und mit der Bouillon ablöschen. Leicht köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Die Schale von einer und den Saft beider Orangen dazugeben und alles fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Du bist ein kleiner Suppen-Junkie? Hier findest du weitere Rezepte für Suppen im Glas.
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Getrüffelte Polenta-Muffins mit Feta und Spinat
Allein schon der Duft, der beim Backen dieser getrüffelten Polenta-Muffins durch die Wohnung zieht, hach … Dazu passt ein feiner Wintersalat (zum Beispiel mit Jungspinat, Ofenkürbis und Granatapfel). Für 8 kleine Gläser (2 pro Lunch mit Salat als Beilage sollten passen)
2 Eier 3.5 dl Milch 100 g Feta 100 g Trüffelpolenta 200 g Helles Dinkelmehl 1 TL Backpulver 100 g Frischer Spinat
Ofen auf 180 Grad vorheizen, 8 kleine Weckgläser mit etwas Olivenöl auspinseln.
Die trockenen Zutaten abwägen und vermengen. Milch mit den Eiern verquirlen und gut mit der Polenta-Mehl-Mischung verrühren. Spinat fein hacken, Feta zerbrösmeln und beides unter die Masse geben. Mit reichlich Salz und Pfeffer abschmecken.
Gläser zu 2/3 mit der Masse füllen, Muffins für 20 Minuten im Ofen goldbraun backen und den wunderbaren Trüffel-Duft geniessen, der sich nun in der Wohnung verbreitet.
Die Muffins schmecken warm viel besser als kalt. Zum Aufwärmen einfach im Glas für ca. 2 Minuten in die Mikrowelle geben. Weitere Ideen für dein Zmittag findest du hier .
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