Kathrin
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Zürich
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November Days
Gerade an Tagen wie diesen. November, keine Sonne, grau in grau. Psychopathen outen sich von allen Seiten. Amoklauf hier, Amoklauf da. Menschen suchen Streit, sind unausgeglichen. Klar wir kennen es alle.. November die Zeit in der man verstummt und in sich geht. Der Sommer ist nun endgültig gestorben, die Natur erstarrt, noch zu vor in all ihren Farben erstrahlt, verliert sie nun all ihre Pracht. Der Kreislauf der Natur. Wir sind mehr zu Hause suchen die Stille und es kommen alte Themen auf.. Da wir uns endlich die Zeit nehmen nach innen zu schauen.. Der Blick schmerzt, wir haben schon lange nicht mehr gewagt hinzusehen und dennoch versuchen wir diesen Schmerz einzuordnen, zu verstehen, und hoffen ihn aufzulösen.Es vermag viel Selbstliebe, sich dafür Zeit zu gönnen um die Lösung zu finden. Leichter ist es die Fehler im eigenen Umfeld zu suchen¸ diese zu verurteilen und zu verteufeln. Das machen gerne Menschen die die Kunst der Selbstreflexion nicht kennen. Einfach und grob. Da stellt sich die Frage, kennen wir immer noch nicht die Gesetzmässigkeiten dieser Erde? Wissen wir immer noch nicht, dass nur wir selbst verantwortlich sind für unser Leben? Wir es selbst kreieren Tag für Tag, die Schöpfer unseres Lebens sind? Müssen wir wirklich rausbrüllen und nach Schuldigen suchen? Sind wir immer noch nicht klüger, und weiser geworden, in all den Jahren auf dem wir hier in dieser Gesellschaft leben. Wie können wir auf Frieden hoffen wenn wir in uns selbst keinen finden, und immer nach Schuldigen suchen? Ich denke jetzt ist der richtige Zeitpunkt in sich zu gehen und bei sich selbst anzufangen, um aufzuräumen und zu verzeihen! Ich denke der November ist eine der wichtigsten Monate da er ein Stück weit zu uns selbst näher bringt. Lassen wir uns, auf UNS ein.„Enjoy your me time! Have a wonderful november :-)
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Maison Julie
November Days
Gerade an Tagen wie diesen. November, keine Sonne, grau in grau. Psychopathen outen sich von allen Seiten. Amoklauf hier, Amoklauf da. Menschen suchen Streit, sind unausgeglichen. Klar wir kennen es alle.. November die Zeit in der man verstummt und in sich geht. Der Sommer ist nun endgültig gestorben, die Natur erstarrt, noch zu vor in all ihren Farben erstrahlt, verliert sie nun all ihre Pracht. Der Kreislauf der Natur. Wir sind mehr zu Hause suchen die Stille und es kommen alte Themen auf.. Da wir uns endlich die Zeit nehmen nach innen zu schauen.. Der Blick schmerzt, wir haben schon lange nicht mehr gewagt hinzusehen und dennoch versuchen wir diesen Schmerz einzuordnen, zu verstehen, und hoffen ihn aufzulösen.
Es vermag viel Selbstliebe, sich dafür Zeit zu gönnen um die Lösung zu finden. Leichter ist es die Fehler im eigenen Umfeld zu suchen¸ diese zu verurteilen und zu verteufeln. Das machen gerne Menschen die die Kunst der Selbstreflexion nicht kennen. Einfach und grob. Da stellt sich die Frage, kennen wir immer noch nicht die Gesetzmässigkeiten dieser Erde? Wissen wir immer noch nicht, dass nur wir selbst verantwortlich sind für unser Leben? Wir es selbst kreieren Tag für Tag, die Schöpfer unseres Lebens sind? Müssen wir wirklich rausbrüllen und nach Schuldigen suchen? Sind wir immer noch nicht klüger, und weiser geworden, in all den Jahren auf dem wir hier in dieser Gesellschaft leben. Wie können wir auf Frieden hoffen wenn wir in uns selbst keinen finden, und immer nach Schuldigen suchen? Ich denke jetzt ist der richtige Zeitpunkt in sich zu gehen und bei sich selbst anzufangen, um aufzuräumen und zu verzeihen! Ich denke der November ist eine der wichtigsten Monate da er ein Stück weit zu uns selbst näher bringt. Lassen wir uns, auf UNS ein.
„Enjoy your me time! Have a wonderful november :-)
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Zerstörung der Kreativität als Schulisches Pflichtprogramm
Jedes Kind ist ein Künstler. Das Problem ist, ein Künstler zu bleiben, wenn du erwachsen bist.“ Pablo Picasso
Zerstört das Schulsystem unsere Kreativität? Das Schulsystem ist hierarchisch aufgebaut. Mathematik, Sprachen, Naturwissenschaft an vorderster Stelle und weit hinten die musischen Fächer wie Musik und Kunst. Durch stupides auswendig lernen, werden die meisten Inhalte der jeweiligen Fächer angeeignet. Für kreative Menschen eine Qual. Die Fächer, die mir liegen muss ich wenig bis gar nicht lernen. Fächer, in welchen ich mir sehr schwer tue, muss ich mich die ganze Zeit befassen, immer wieder repetieren, damit ich überhaupt bestehe. Somit wird nur der Durchschnittsmensch erzogen und gefördert. So wir nur ein gewisses Mass an Allgemeinwissen angeeignet. Das wahre Talent, die Fähigkeit, dass unser Herz aufblühen lässt, wird gar nicht gefördert, daher auch nicht individuell erkannt. Das Ziel eines Pädagogen, dem Kind zu helfen, sein Talent zu finden, zu erforschen und dieses zu fördern, wird meist verfehlt. Steht nicht im Lehrplan. Will unser System eine Durchschnittsgesellschaft oder talentierte Individuen?
Das heutige Schulprogramm ist total veraltet. Es müsste vielfältiger und kreativer sein und mehr auf den Einzelnen eingegangen werden. Warum fördert man sein Kind lieber in Mathematik, als in Tanz, Schauspiel oder Bildhauerei? Die Aussagen der Eltern, „die Kunst ist brotlos“, und / oder „mach doch eine gescheite Ausbildung“, sind allgegenwärtig. Meiner Meinung nach sind solche Aussagen genauso altmodisch, wie unser Schulsystem. Dass es für ein Kind, welches ADHS oder ADS hat, schwierig ist ruhig zu sitzen, ist bekannt. Vielleicht zeigen gerade diese häufigen Verhaltensstörungen unserer Gesellschaft, dass unser Schulsystem tatsächlich überholt ist und neu überdacht werden sollte. Diese Kinder fühlen sich vielleicht in einer Sport.-, Tanz-, oder Kunstschule besser aufgehoben. In diesen Schulen müssen sie auch nicht die ganze Zeit ruhig sitzen und stören so den Unterricht nicht.Wer bestimmt das Schulprogramm und dessen Inhalte? Wir gehen zur Schule, um später einmal einen Job zu haben. Deshalb gibt im Grossen und Ganzen die Industrie vor, was wir lernen sollen. Was für Inhalte gebraucht werden, um später einen Job zu finden. Gerade heute entwickelt sich alles sehr schnell, daher ist es wichtig, dass wir weiter denken. Welche Jobs wird es in 15-20 Jahren geben? Was für Skills werden wichtig sein, wenn die jetzigen Schulkinder in die Arbeitswelt eingeführt werden? Was kommt auf uns zu? Da Computer und Technik immer mehr Arbeiten übernehmen, wird es viele von den heute noch bestehenden Jobs, in ein paar Jahren nicht mehr geben. Wie kann die Institution Schule, die Erwachsenen von morgen auf dieses Zukunftsszenario vorbereiten?
Jedes Kind hat ein oder mehrere Talente. Meiner Meinung nach sollte ein Pädagoge in den ersten Schuljahren genau dieses erkennen und individuell fördern. Zum Beispiel mit einem Fach Persönlichkeitsentwicklung. Wenn man darin gefördert wird, was man gut kann, wird diese Fähigkeit immer grösser. Durch dieses Talent wird jeder auf seine Art genial. Genialität braucht unsere Welt - keine Durchschnittsmenschen! Die Kinder sollten auf diese neue Jobsituation, die wir zu erwarten haben, vorbereitet werden. Indem dass jeder Schüler seine Genialität kennenlernt, wird jeder Spezialist auf seinem Bereich. So können Kollaborationen geschlossen werden und es wird Grosses erschaffen.
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Das Leben ist kein Ponyhof und besteht halt nun mal nicht aus Singen und Tanzen. Zumindest nicht für 90% der Menschen, die mit ihrem Geld den anderen 10% eben dies ermöglichen.
Mathematik und Naturwissenschaften sind genau so eine Kulturleistung wie Literatur und Musik, und dazu die Fächer mit den meisten Auswirkungen auf unser tägliches Leben.
Wie Kreativität tatsächlich individuell gefördert werden könnte, ist eine ganz andere Frage und müsste auf der politischen Ebene geklärt werden.
Was hilft sind motivierte und offene Lehrpersonen gegenüber allen künstlerischen Disziplinen! So können wir den Kindern einen Einblick in die verschiedenen Bereiche (Tanz, Theater, Musik, Bildnerisches Gestalten...) gewähren und so hoffen, die Kinder für Kulturelles zu begeistern.
Seefeldisierung der Langstrasse
Vor 6 Jahren zog ich zu meinem damaligen Freund, er wohnte am berühmt-berüchtigten Bermudadreieck in Zürich, im 5. Stock. Er und sein Mitbewohner liebten dieses Quartier. Nicht nur weil sie DJs waren, und bis früh am Morgen Musik machen konnten, sondern auch, weil sie mitten im urbanen Geschehen lebten. Ich, als neu zugezogene Frau vom Land fühlte mich anfangs unsicher, alleine an der Langstrasse unterwegs zu sein. Heute kenne ich das Gefühl nicht mehr. Oft eilte ich mit gesenktem Kopf die Strasse entlang, ohne jemandem einen Blick zu schenken, peilte dann die Kerngasse an, um dann, wie von der Tarantel gestochen, in die Eingangstüre zu huschen. Die nächtlichen Schreie zu hören, war für mich immer schockierend und raubte mir den Schlaf. Manchmal waren es Frauen, die sich um ihre Freier stritten, oftmals aber auch Schlägereien ebendieser, meist zugedröhnten Lustmolche. Immer in anderen Sprachlauten, sodass ich nichts verstand. Vielleicht auch besser so. Ich habe viel erlebt in dieser Zeit. Dort zu wohnen war ein Erlebnis, und oftmals auch von positiver Natur. Dennoch zogen wir nach einem Jahr in den Kreis 5. Die Erinnerung an diese lebhafte Zeit bleibt aber.
Der über die Landesgrenze bekannte Chreis Cheib ist einfach anders — ein Quartier, in dem sich unterschiedliche Gesellschaftsformen vermischen und auf Ihre Weise respektvoll miteinander umgehen. In welchem Quartier findet man sonst einen Banker zusammen mit einem Penner an einem Tisch sitzend, Bier trinkend über Politik diskutierend?
Seither fiel mir auf, wie jedes Jahr immer mehr an der Langstrasse „aufgeräumt“ wird. Heute finde ich es schade, was an der Langstrasse — langsam, aber stetig voranschreitend -passiert. Die Gentrifizierung der Langstrasse. Alte Häuser werden renoviert, die Bewohner werden umquartiert und die Preise steigen. Günstig zu wohnen war es schon vor 6 Jahren nicht, aber dennoch bezahlbar. Die kleinen Quartierläden werden in Zukunft ersetzt durch die grossen Markenketten. Als gäbe es von diesen Läden nicht schon genug! Da stellt sich doch die Frage des Interesses der Investoren und hiesigen Politiker? Daher meine Frage: Brauchen wir wirklich eine zweite Bahnhofstrasse? Wahrscheinlich werden viele erst wachgerüttelt, wenn der Globus an der Langstrasse seine Türen öffnet.
Das Flair der Langstrasse mit all ihren Schattenseiten gehört aber genauso zu Zürich, wie unsere Bahnhofstrasse. Am Tag trifft man sich in Cafés, macht einen Spaziergang durch die Bäckeranlage. Am Wochenende pilgern Hunderte von Leuten zum Flohmarkt, um schöne Antiquitäten und Schnäppchen zu finden. Nachts dient sie als Ausgangsmeile für die Stadtzürcher — gemütliche Bars, Stripschuppen, Clubs und ein reger Menschenauflauf, jede Nacht. Ist man in der Langstrasse, fühlt man sich nicht wie in der Schweiz, und das ist es, was Zürich ausmacht. Das multikulturelle Gefühl und der Charme, in welches man in diesem Quartier noch spürt und ein Stück Geschichte lesen kann. Menschen, die einfach so auf der Strasse stehen und den Tag vorbeiziehen lassen. Oftmals Prostituierte, Dealer bzw. Süchtige, aber Ortsansässige, wie man so schön sagt, „Büezer“. Dieses Gefühl kenne ich nur aus Urlaubserinnerungen von Italien und der Türkei. Ich denke, die Langstrasse, die wir jetzt kennen und mögen, wird es in 20 Jahren nicht mehr geben, wenn die Gentrifizierung nicht gestoppt wird. In den letzten Jahrzehnten wurden Urschweizer Gastronomiebetriebe geschlossen, renoviert und von neuen Pächtern zu hippen Bars hochgezogen. Dieses Phänomen sieht man am Laufmeter. Dieses Stück Züri Geschichte wird genauso saniert und zerstört, wie es bereits zuvor in vielen anderen Quartieren unserer schönen Stadt geschehen ist.
Das Thema Gentrifizierung wird von den Politikern und Investoren missbraucht und nicht sozial analysiert. Was bedeutet Gentrifizierung? Laut Duden wird es als Aufwertung eines Stadtteils und Verdrängung der Bevölkerung durch eine wohlhabendere Klasse beschrieben. Da stellt sich die Frage, wer wohlhabend genug ist, um in Zukunft in der Langstrasse wohnen zu können? Mögen Wohlhabende den Lärm, den es jeden Abend durch die Bars und Clubs gibt? Ich denke, langfristig wird das nicht funktioniert. Das passt einfach nicht zusammen! Soll die beliebte Zürcher Ausgangsmeile auch umquartiert werden? Sind Wohlhabende die neue Arbeiterschicht? Eine Kassiererin wird wahrscheinlich nicht in die Gruppe Wohlhabender fallen, die sich in Zukunft eine Wohnung an der Langstrasse leisten kann. Wird das Negativszenario in den nächsten 20 Jahren doch Wirklichkeit, so dass die Mittelschicht nach Oerlikon und Seebach vertrieben wird? Klar sind das alles nur Spekulationen, aber kommt es den Steuerzahlern nicht sehr teuer, das alles zu verändern? Wer profitiert davon? Eine Subkultur zu zerstören und den Charme der Stadt zu zerstören? Das Zürcher stadtlabor.ch ist eine öffentliche Plattform, die Fragen zur Stadtentwicklung kritisch debattiert und Demonstrationen organisiert — vielleicht können sie unbeantwortete Fragen klären.
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Straight to the point.
Du seisch was mir wo im Ussersihl gebore und ufgwachse sind ali (und zwar würkli ali) dänked.
Damals Penner und Freier. Heute sind Architekten, Schwulen, junge Elternpaare und viel mehr dazu gekommen.
Seefeldartige Geschäfte sind gekommen und gegangen. 16 Tons wurde renoviert und ist wieder offen! Geil!
Ich bin happy hier und ich bleibe!
KRIEG ≠ bewusstes handeln?: Blog die zauberhafte Welt der Kathrin H.
Momentan geht es heiss her. Gibt es nun Krieg auf europäischen Boden, oder nicht? Ist ein dritter Weltkrieg im Anmarsch? Aber noch viel wichtiger ist die Frage, warum uns das so kalt lässt? Wieso verschliessen wir unsere Augen? Geht es uns einfach zu gut?
Auf Facebook erkennt man das Desinteresse sehr schnell. Ein Selfie Posting, wird von Hunderten geliked, hingegen ein Posting über Aufklärungsberichte, zum Beispiel, was aktuell in Russland passiert oder der Krieg um das blaue Gold, erhält nur sehr begrenzte Aufmerksamkeit. Sind wir so oberflächlich und abgestumpft, dass uns das wirklich nicht interessiert, was auf unserer Welt passiert?
Die Montagsdemo in Berlin zeigte erste Schritte. Information und Aufklärung über aktuelle Themen, was da wirklich in Russland abgeht und wie man aktiv werden kann. Wie man durch die eigene Präsenz seine Stimme für den Frieden erheben kann. Einfach mal eine Möglichkeit ergreift um um etwas zu TUN. Alleine das man sich Montag für Montag an das Brandenburger Tor stellt und sich Zeit nimmt – zeigt Engagement.
In Zürich ging nun schon die 7. „Mahnwache für den Frieden“ über die Bühne. Ca. 30-70 Teilnehmer kann man an dieser Veranstaltung an der Gemüsebrücke zählen. Meiner Meinung nach viel zu wenig! Nimm dir doch auch die Zeit und komm vorbei!
Das letzte Mal gab es Grosses zu feiern, 80 Länder der Welt sind nachgezogen, um sich jeden Montag auf die Strasse zu stellen um seine Stimme für den Frieden zu erheben. Innerhalb von 2 Monaten haben so viele Städte der Welt, den Sinn erkannt - wie wichtig es ist, sich bewusst auf Frieden einzustellen und sich weltweit zu vernetzten.
Das Problem warum es so schwer ist Weltfrieden zu erreichen, ist, dass bei Frieden keiner etwas verdient. Das Volk, der einzelne Bürger verdiente sowieso noch nie an einem Krieg, immer nur die Banken, das Militär etc.. Aber wir sind das Volk und es ist genauso unsere Welt und wir stehen ein für unseren Frieden, denn wir wollen Frieden! Wir wollen keine Kriege mehr! Deshalb finde ich es sehr wichtig, sich dieser Position bewusst zu werden. Egal ob ich etwas dazu beisteuern kann oder nicht. Es geht um das Bewusstsein, in der eigenen Welt sich nicht manipulieren zu lassen und den Frieden zu leben.
Wir interessieren uns für was ganz anderes. Was läuft am Wochenende, welche Parties sind am Start, welche Djs in der Stadt? Was trage ich zur nächsten Party? Wann ist der nächste Ausverkauf? Das ist ja alles gut und recht, aber können wir uns nicht trotzdem einfach mal Inne halten und uns bewusst werden was da passiert? Vielleicht kann ich ja doch auch meinen Teil dazu beitragen.
Klar können wir uns nicht alle gleichzeitig von heute auf morgen verändern, aber ein Funken Interesse an unserer Erde und an unseren Frieden ist aufgrund der momentan politischen Situation, schon angebracht, oder etwa nicht?
Was du tun kannst? Geh zur „Mahnwache für den Frieden“ jeden Montag ab 18 Uhr an der Gemüsebrücke in Zürich. Die Menschen die das betreiben, machen das aus altruistischen Werten, weil ihnen diese Welt am Herzen liegt. Wichtig ist es sich seiner Einstellung bewusst zu werden und Verantwortung zu übernehmen, eine klare Haltung zu tragen. Wir haben nur eine Erde, und ich wir wollen alle keinen Krieg, oder?
Wir könnten so viel machen, wenn wir doch bloss die Zeit hätten, und uns nicht so viele wichtige Sachen dazwischen kommen würden.. Wann hast du Zeit, dich bewusst für den FRIEDEN zu interessieren und eine klare Stellung dafür einzunehmen?
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