Leben ohne Brands müsste eigentlich heissen, Kleidung bewusst mit low-prestige Brands anzuschreiben (Vögele Mode), d.h., dazu...
Leben ohne Brands müsste eigentlich heissen, Kleidung bewusst mit low-prestige Brands anzuschreiben (Vögele Mode), d.h., dazu zu stehen dass man uncool ist und nicht weiss was in ist.
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warum der markt eben nicht spielen kann: wenn 7 leute miteinander weggehen und es sind 5 nichtraucher und zwei raucher dabei, geht man in eine raucherbar und nicht in eine nichtraucherbar(klar, oder?). wenn 5 raucher sind und zwei nichtraucher, auch (klar, oder?). weil sich eben ein nichtraucher anpassen kann, ein raucher aber nicht, wenn er wirklich süchtig ist. dazu kommt noch, dass keiner, der ernsthaft etwas auf coolness gibt, eine nichtraucherbar eröffnen wird, solange das klischee sagt, dass nichtraucher langweilige spassbremsen sind und raucher cool.
hör ich recht? die literaturwissenschaften sollen sagen, dass das obige keine gedichte sind?! leider muss ich dich enttäuschen, damit beschäftigt sich die literaturwissenschaft doch längst nicht mehr. völlig auf dem falschen dampfer, frag mal eine germanistin.
ich bin mit thierry völlig einig: manche haben einfach nicht kapiert wie schön es ist unter dem neuen Timepiece zu stehen, dass sich im eigenen Rhythmus wie etwas lebendiges bewegt, wie Sterne, ja, wie das Nordlicht... es mag kalt sein, durchaus, aber auch überirdisch schön...
Vieles richtig gesagt hier, bravo. Am Bürkliplatz frage ich mich auch immer wieder, warum man den Veloweg so legt, dass man garantiert Fussgänger erschreckt oder belästigt, ob man will oder nicht (die schnallen dann oft nicht, dass Velos hier auf dem Trottoir fahren DÜRFEN). Zweitens bin ich einfach nicht einfältig genug, vor einem Rotlicht zu halten wenn sichtlich kei n Verkehr in Sicht ist. Und auch nicht einfältig genug, nachts mein Leben durch rasende Taxifahrer (ja, meine ganz persönliche Hass-Zunft) gefährden zu lassen statt das sichere und nachts völlig leere 3m breite Trottoir zu benutzen. Drittens: Was hat sich die Verkehrsplanung an der Weinbergstrasse gedacht? Dort muss das Tram hinter jedem Velofahrer herschleichen, weil das Trottoir partout so breit sein musste dass zwei Mütter mit Zwillingskinderwagen locker kreuzen können. Ich blockiere das Tram gerne, aber was denkt der Tramchauffeur von mir? Manchmal bin ich nett - und weiche aufs Trottoir aus. Denn Mütter mit Zwillingskinderwagen sind nun wirklich selten gleichzeitig dort unterwegs.
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Ein Leben ohne Brands
Leben ohne Brands müsste eigentlich heissen, Kleidung bewusst mit low-prestige Brands anzuschreiben (Vögele Mode), d.h., dazu zu stehen dass man uncool ist und nicht weiss was in ist.
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Wo stinkts nöd in Züri
warum der markt eben nicht spielen kann: wenn 7 leute miteinander weggehen und es sind 5 nichtraucher und zwei raucher dabei, geht man in eine raucherbar und nicht in eine nichtraucherbar(klar, oder?). wenn 5 raucher sind und zwei nichtraucher, auch (klar, oder?). weil sich eben ein nichtraucher anpassen kann, ein raucher aber nicht, wenn er wirklich süchtig ist. dazu kommt noch, dass keiner, der ernsthaft etwas auf coolness gibt, eine nichtraucherbar eröffnen wird, solange das klischee sagt, dass nichtraucher langweilige spassbremsen sind und raucher cool.
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Wo die Plakate verboten sind, können Wörter weiterleben (Gedichtethread)
hör ich recht? die literaturwissenschaften sollen sagen, dass das obige keine gedichte sind?! leider muss ich dich enttäuschen, damit beschäftigt sich die literaturwissenschaft doch längst nicht mehr. völlig auf dem falschen dampfer, frag mal eine germanistin.
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Der Aargau ist überall
ich bin mit thierry völlig einig: manche haben einfach nicht kapiert wie schön es ist unter dem neuen Timepiece zu stehen, dass sich im eigenen Rhythmus wie etwas lebendiges bewegt, wie Sterne, ja, wie das Nordlicht... es mag kalt sein, durchaus, aber auch überirdisch schön...
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Stehen Velofahrende über dem Recht?
Vieles richtig gesagt hier, bravo. Am Bürkliplatz frage ich mich auch immer wieder, warum man den Veloweg so legt, dass man garantiert Fussgänger erschreckt oder belästigt, ob man will oder nicht (die schnallen dann oft nicht, dass Velos hier auf dem Trottoir fahren DÜRFEN). Zweitens bin ich einfach nicht einfältig genug, vor einem Rotlicht zu halten wenn sichtlich kei n Verkehr in Sicht ist. Und auch nicht einfältig genug, nachts mein Leben durch rasende Taxifahrer (ja, meine ganz persönliche Hass-Zunft) gefährden zu lassen statt das sichere und nachts völlig leere 3m breite Trottoir zu benutzen. Drittens: Was hat sich die Verkehrsplanung an der Weinbergstrasse gedacht? Dort muss das Tram hinter jedem Velofahrer herschleichen, weil das Trottoir partout so breit sein musste dass zwei Mütter mit Zwillingskinderwagen locker kreuzen können. Ich blockiere das Tram gerne, aber was denkt der Tramchauffeur von mir? Manchmal bin ich nett - und weiche aufs Trottoir aus. Denn Mütter mit Zwillingskinderwagen sind nun wirklich selten gleichzeitig dort unterwegs.
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