So. Ich hoffe ich werd jetzt nicht zu esoterisch, das will ich nämlich nicht..... Mein Denkansatz: Man ärgert sich dann über...
So. Ich hoffe ich werd jetzt nicht zu esoterisch, das will ich nämlich nicht..... Mein Denkansatz: Man ärgert sich dann über Menschen/Zustände, wenn man nicht genug entspannt ist um drüberzustehen. Will sagen: Wenn du entspannt genug wärst, würds dich nicht ärgern, weil es dich im seltensten Fall wirklich betrifft. Du könntest dem Ärgern grossflächig aus dem Weg gehen. Entspannt ist man, wenn man sich wohl fühlt in seiner Haut, genug schläft, sich so nimmt wie man ist, Sport macht, seine Freunde trifft... Nun hat es das Ärgern nun mal an sich, das man sich so unglaublich gut daran gewöhnt. Wenn man sich Luft macht, gibt es mal eine kleine Erleichterung. Sie hält aber nicht lange an. Du musst dich schon gern ärgern, damit du dich viel ärgerst. Und genau das kannst du dir abgewöhnen, immer irgendwo rumzukritteln, weil eigentlich ist ja das Andersartige auch ganz spannend. Gewöhn dir ab, dich zu ärgern, und du hast ein entspannteres Leben. Jetzt zur eigentlichen Frage: Es gibt da einen netten Spruch, der heisst: "Wundern, nicht ärgern" Wenn man den strafenden Tadlerzwerg, der einen die ganze Zeit ins Ort flüstert, das etwas "falsch" ist,von seiner Schulter runterstosst, kann man sich über die absonderlichsten Dinge wundern. Und das dann einfach so stehen lassen und es selbst anders machen und sich darüber freuen, das so entspannt anzugehen.
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Als einspuriger darf man doch rechts überholen :-) vielleicht selbst aufs Velo umsteigen?
1)Schlafen. Verbessert die Hirnleistung 2) Zu viele gleichzeitig laufende Aktionen aussortieren (wenn man mit 100 Sachen im Kopf rumrennt, die man tun muss, nimmt das wie von einem Computerprozessor Leistung weg). Eins nach dem anderen erledigen und nicht alles gleichzeitig. 3) Alles aufschreiben, was man vorhat (Listen) und nach und nach abhaken, wenn man es erledigt hat- und zwar nicht auf Post- Its, sondern auf Listen in einem Buch, das du immer mit dir mithast. Das entspricht übrigens Punkt 2 in dieser Liste. 4) Sport (am besten Joggen oder so etwas ähnliches) Lüftet das Hirn und die Lungenfunktion wird besser, und die ist ja laut TCM für das Ordnen von Gedanken und Prozessen im Körper verantwortlich. (nicht "eso" schreien, sondern ausprobieren!) und langsam wird es dann besser....wenn ich Sachen zu vergessen anfange weiss ich das ich schon zu lange zu wenig geschlafen hab. Und ein kleiner Taschenkalender hilft auch sehr gut.
Ach ich will endlich veganes finden. Bin deswegen nicht fundi, nur es gibt so wenig in dieser Stadt, ich finde es wird zeit, mal zu zeigen wo es das gibt.
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Ärger?!?
So. Ich hoffe ich werd jetzt nicht zu esoterisch, das will ich nämlich nicht..... Mein Denkansatz: Man ärgert sich dann über Menschen/Zustände, wenn man nicht genug entspannt ist um drüberzustehen. Will sagen: Wenn du entspannt genug wärst, würds dich nicht ärgern, weil es dich im seltensten Fall wirklich betrifft. Du könntest dem Ärgern grossflächig aus dem Weg gehen. Entspannt ist man, wenn man sich wohl fühlt in seiner Haut, genug schläft, sich so nimmt wie man ist, Sport macht, seine Freunde trifft... Nun hat es das Ärgern nun mal an sich, das man sich so unglaublich gut daran gewöhnt. Wenn man sich Luft macht, gibt es mal eine kleine Erleichterung. Sie hält aber nicht lange an. Du musst dich schon gern ärgern, damit du dich viel ärgerst. Und genau das kannst du dir abgewöhnen, immer irgendwo rumzukritteln, weil eigentlich ist ja das Andersartige auch ganz spannend. Gewöhn dir ab, dich zu ärgern, und du hast ein entspannteres Leben. Jetzt zur eigentlichen Frage: Es gibt da einen netten Spruch, der heisst: "Wundern, nicht ärgern" Wenn man den strafenden Tadlerzwerg, der einen die ganze Zeit ins Ort flüstert, das etwas "falsch" ist,von seiner Schulter runterstosst, kann man sich über die absonderlichsten Dinge wundern. Und das dann einfach so stehen lassen und es selbst anders machen und sich darüber freuen, das so entspannt anzugehen.
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Velo fahren in dieser Stadt
Als einspuriger darf man doch rechts überholen :-) vielleicht selbst aufs Velo umsteigen?
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Zerstreutheit
1)Schlafen. Verbessert die Hirnleistung 2) Zu viele gleichzeitig laufende Aktionen aussortieren (wenn man mit 100 Sachen im Kopf rumrennt, die man tun muss, nimmt das wie von einem Computerprozessor Leistung weg). Eins nach dem anderen erledigen und nicht alles gleichzeitig. 3) Alles aufschreiben, was man vorhat (Listen) und nach und nach abhaken, wenn man es erledigt hat- und zwar nicht auf Post- Its, sondern auf Listen in einem Buch, das du immer mit dir mithast. Das entspricht übrigens Punkt 2 in dieser Liste. 4) Sport (am besten Joggen oder so etwas ähnliches) Lüftet das Hirn und die Lungenfunktion wird besser, und die ist ja laut TCM für das Ordnen von Gedanken und Prozessen im Körper verantwortlich. (nicht "eso" schreien, sondern ausprobieren!) und langsam wird es dann besser....wenn ich Sachen zu vergessen anfange weiss ich das ich schon zu lange zu wenig geschlafen hab. Und ein kleiner Taschenkalender hilft auch sehr gut.
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Wo gibts euer lieblings Vegi Food?
Ach ich will endlich veganes finden. Bin deswegen nicht fundi, nur es gibt so wenig in dieser Stadt, ich finde es wird zeit, mal zu zeigen wo es das gibt.
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