gibt es nicht grosse unterschiede bei den lokalitäten, wo man angesprochen wird? es wurde hier einigemale vom ausgang und...
gibt es nicht grosse unterschiede bei den lokalitäten, wo man angesprochen wird? es wurde hier einigemale vom ausgang und clubs gesprochen. ich finde, auf einer tanzfläche jemanden ansprechen um dort längere gespräche führen zu wollen ist ziemlich sinnlos. es ist laut, man versteht fast nicht. und ist dann meistens im tanzmodus und hat einfach keine lust sich schreiend zu unterhalten. und liebe männer, nehmt es nicht persönlich, wenn ihr eine frau in einer ruhigeren ecke ansprecht (z.b. raucherlounge) und die nach fünf minuten wieder verschwindet. es gibt frauen, die gehen weg um in erster linie zu tanzen... ;-)
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@hugo: ist das echt so schlimm mit dem anforderungskatalog? ich meine logisch, jeder hat so seine eigenen wunschvorstellungen. doch im grunde möchte man doch einfach einen partner, der grundsätzlich mit beiden beiden auf dem boden steht, weiss was er/sie grundsätzlich möchte oder nicht und eine respektvolle persönlichkeit ist. uuund dann muss es eifach passen. die liebe fällt hin, wo sie hin fällt... die kann man doch nicht anhand eines anfroderungskatalogs finden... wer sagt denn, dass sich frauen den männern überlegen fühlen? frauenzeitschrift lesen? lieber nicht ;-) aber spannend dass du als mann weisst, was darin steht ;-) @isegrrm: putzen verspricht soziales feedback? hehe :)
@isegrrm: halbe/halbe muss ja nicht direkt so sein. es sollte rücksicht darauf genommen werden, was wem mehr liegt und besser kann, miteinander sprechen hilft meistens... ;-) hab den artikel überflogen und auf die schnelle auch nichts darüber gefunden, dass männer bei hausarbeit stresshormone ausschütten. wenn du selbst gestresst bist beim haushalten, könntest du ja mal versuchen anders an die sache ranzugehen? warum soll für sich alleine putzen, kochen etc. frustrierend sein? ich finde nicht, dass dies geschlchterabhängig ist (wenn ich es richtig verstehe, sprichst du hier nur über die frauen) sondern mensch-abhängig. für wen putzt, kocht etc. man (frau) denn, wenn nicht für sich selbst? klar machts beim kochen mehr sinn, gleich für mehr als jemanden alleine zu kochen. aber eigene wertschätzung ist doch auch hier wichtig... . @hugo: (danke für das mit dem "." ;-) ). hab dich wohl wirklich komplett falsch verstanden, ich dachte du wolltest so wenig aufwand wie möglich betreiben "müssen". sorry :) andere frage: wo/wie lernst du denn frauen kennen, dass du hauptsächlich diese erfahrung gemacht hast? ich find das schon ziemlich bedenklich... ich denke ab einer bestimmten reife müssen keine überflüssigen spiele mehr gespielt werden. das hört sich an als wären die schweizerinnen alle mit einem 7tage-regenwetter gesicht unterwegs... aber logisch ja, ist ein solcher gesichtsausdruck nicht so anziehend wie ein fröhlicher. zitat: "Ich werde vor allem zu ihrer Belustigung, Versorgung, zur Abfallbeseitigung und als emotionaler Boxsack dienen."
hi zusammen, der artikel bedient sich einigen "fakten" und zieht daraus, meiner meinung nach, eine sehr einseitige sicht. er regt jedoch an, sich gedanken um dieses thema zu machen. genau so wie einige kommentare hier. aus welchen motiven wird denn geheiratet? der liebe wegen? um einen "versorger" zu haben? um eine "haushälterin" zu haben? ich finde dies macht einen grossen unterschied, und entsprechend sind auch die bedürfnisse und wünsche der involvierten personen unterschiedlich. ich glaube nicht, dass sich diese "kultur" der schweizer frauen gross zurückverändern wird. männer und frauen wachsen mehr oder weniger mit den gleichen hintergründen und bildungsmöglichkeiten auf, arbeiten... dadurch ist frau selbstständiger, steht mehr für ihre bedürfnisse ein und lässt sich auch nicht mehr so viel sagen, da das abhängigkeitsverhältnis anders als früher ist. in so fern finde ich, hat die aussage im artikel dass frauen wie männer sind, teilweise recht. doch, was ist daran schlecht? ein mensch ist ein mensch, egal welches geschlecht er hat. irgendwo stand etwas, vonwegen dass man heute lange grundsatzdiskussionen führen muss wer was tut, und ich glaube es stand auch, dass die männer das abschreckend finden und daher lieber eine ausländerin haben. ich gehe mal davon aus, dass grundsatzdiskussionen geführt werden, wenn beide etwa gleich viel arbeiten. ist das dann nicht normal? dass man sich die restliche arbeit, die in einem gemeinsamen haushalt anfällt, teilt? in einer wg ist das ja auch nicht anders... warum soll es in der ehe sein? was genau finden männer so schlimm daran, wenn frau auch mensch sein möchte und ihre bedürfnisse ausleben will? wir sollten respektvoll miteinander umgehen, andere nicht verändern wollen und jedem sein eigenes leben lassen, so lange es niemandem schadet. dies bedeutet in engem zwischenmenschlichen kontakten auch toleranz und akzeptanz... @hugo: deine aussage finde ich ziemlich lustig: Und genau das erwarte ich dann auch bei einer potentiellen Langzeitpartnerin. Ich bin sogar versucht, folgende Regel aufzustellen: Eine Frau, die man nur mit Hilfe von viel Aufwand, sei es monetär, zeitlich, mit einer tollen Figur oder seien es irgendwelche anderen Tricks, für sich gewinnen kann, ist keine, die man ehelichen will, sondern nur für's Bett. Weil ich das Gefühl habe, dass ich dafür bezahlt habe, und sei es auch nur den Aufwand, den ich hatte. du möchtest also nur eine frau ehelichen, mit der du keinen "aufwand" betreiben musst? also soll sie möglichst still sein und möglichst alles so tun, wie du das gerne hättest? eine partnerschaft besteht doch aus geben und nehmen, an sich wachsen, sich entwickeln, neues lernen und viel liebe und wertschätzung zum partner und sich selbst. (und natürlich noch vieles mehr ;-) ) und das ist doch immer viel "aufwand", nicht? @ndugu: zitat: als normalo bekommt man bei einer ausländerin oft die "bessere" frau. wenn man hier eine tolle, attraktive frau will, ist das fast aussichtslos, wenn man nicht besonders gut aussieht, besonders viel kohle [...] dies war nicht ernst gemeint, oder? ;-)
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Zürcher Männer-Warum so schüchtern?
gibt es nicht grosse unterschiede bei den lokalitäten, wo man angesprochen wird? es wurde hier einigemale vom ausgang und clubs gesprochen. ich finde, auf einer tanzfläche jemanden ansprechen um dort längere gespräche führen zu wollen ist ziemlich sinnlos. es ist laut, man versteht fast nicht. und ist dann meistens im tanzmodus und hat einfach keine lust sich schreiend zu unterhalten. und liebe männer, nehmt es nicht persönlich, wenn ihr eine frau in einer ruhigeren ecke ansprecht (z.b. raucherlounge) und die nach fünf minuten wieder verschwindet. es gibt frauen, die gehen weg um in erster linie zu tanzen... ;-)
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Kein Salz auf unserer Haut
@hugo: ist das echt so schlimm mit dem anforderungskatalog? ich meine logisch, jeder hat so seine eigenen wunschvorstellungen. doch im grunde möchte man doch einfach einen partner, der grundsätzlich mit beiden beiden auf dem boden steht, weiss was er/sie grundsätzlich möchte oder nicht und eine respektvolle persönlichkeit ist. uuund dann muss es eifach passen. die liebe fällt hin, wo sie hin fällt... die kann man doch nicht anhand eines anfroderungskatalogs finden... wer sagt denn, dass sich frauen den männern überlegen fühlen? frauenzeitschrift lesen? lieber nicht ;-) aber spannend dass du als mann weisst, was darin steht ;-) @isegrrm: putzen verspricht soziales feedback? hehe :)
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Kein Salz auf unserer Haut
@isegrrm: halbe/halbe muss ja nicht direkt so sein. es sollte rücksicht darauf genommen werden, was wem mehr liegt und besser kann, miteinander sprechen hilft meistens... ;-) hab den artikel überflogen und auf die schnelle auch nichts darüber gefunden, dass männer bei hausarbeit stresshormone ausschütten. wenn du selbst gestresst bist beim haushalten, könntest du ja mal versuchen anders an die sache ranzugehen? warum soll für sich alleine putzen, kochen etc. frustrierend sein? ich finde nicht, dass dies geschlchterabhängig ist (wenn ich es richtig verstehe, sprichst du hier nur über die frauen) sondern mensch-abhängig. für wen putzt, kocht etc. man (frau) denn, wenn nicht für sich selbst? klar machts beim kochen mehr sinn, gleich für mehr als jemanden alleine zu kochen. aber eigene wertschätzung ist doch auch hier wichtig... . @hugo: (danke für das mit dem "." ;-) ). hab dich wohl wirklich komplett falsch verstanden, ich dachte du wolltest so wenig aufwand wie möglich betreiben "müssen". sorry :) andere frage: wo/wie lernst du denn frauen kennen, dass du hauptsächlich diese erfahrung gemacht hast? ich find das schon ziemlich bedenklich... ich denke ab einer bestimmten reife müssen keine überflüssigen spiele mehr gespielt werden. das hört sich an als wären die schweizerinnen alle mit einem 7tage-regenwetter gesicht unterwegs... aber logisch ja, ist ein solcher gesichtsausdruck nicht so anziehend wie ein fröhlicher. zitat: "Ich werde vor allem zu ihrer Belustigung, Versorgung, zur Abfallbeseitigung und als emotionaler Boxsack dienen."
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Kein Salz auf unserer Haut
hi zusammen, der artikel bedient sich einigen "fakten" und zieht daraus, meiner meinung nach, eine sehr einseitige sicht. er regt jedoch an, sich gedanken um dieses thema zu machen. genau so wie einige kommentare hier. aus welchen motiven wird denn geheiratet? der liebe wegen? um einen "versorger" zu haben? um eine "haushälterin" zu haben? ich finde dies macht einen grossen unterschied, und entsprechend sind auch die bedürfnisse und wünsche der involvierten personen unterschiedlich. ich glaube nicht, dass sich diese "kultur" der schweizer frauen gross zurückverändern wird. männer und frauen wachsen mehr oder weniger mit den gleichen hintergründen und bildungsmöglichkeiten auf, arbeiten... dadurch ist frau selbstständiger, steht mehr für ihre bedürfnisse ein und lässt sich auch nicht mehr so viel sagen, da das abhängigkeitsverhältnis anders als früher ist. in so fern finde ich, hat die aussage im artikel dass frauen wie männer sind, teilweise recht. doch, was ist daran schlecht? ein mensch ist ein mensch, egal welches geschlecht er hat. irgendwo stand etwas, vonwegen dass man heute lange grundsatzdiskussionen führen muss wer was tut, und ich glaube es stand auch, dass die männer das abschreckend finden und daher lieber eine ausländerin haben. ich gehe mal davon aus, dass grundsatzdiskussionen geführt werden, wenn beide etwa gleich viel arbeiten. ist das dann nicht normal? dass man sich die restliche arbeit, die in einem gemeinsamen haushalt anfällt, teilt? in einer wg ist das ja auch nicht anders... warum soll es in der ehe sein? was genau finden männer so schlimm daran, wenn frau auch mensch sein möchte und ihre bedürfnisse ausleben will? wir sollten respektvoll miteinander umgehen, andere nicht verändern wollen und jedem sein eigenes leben lassen, so lange es niemandem schadet. dies bedeutet in engem zwischenmenschlichen kontakten auch toleranz und akzeptanz... @hugo: deine aussage finde ich ziemlich lustig: Und genau das erwarte ich dann auch bei einer potentiellen Langzeitpartnerin. Ich bin sogar versucht, folgende Regel aufzustellen: Eine Frau, die man nur mit Hilfe von viel Aufwand, sei es monetär, zeitlich, mit einer tollen Figur oder seien es irgendwelche anderen Tricks, für sich gewinnen kann, ist keine, die man ehelichen will, sondern nur für's Bett. Weil ich das Gefühl habe, dass ich dafür bezahlt habe, und sei es auch nur den Aufwand, den ich hatte. du möchtest also nur eine frau ehelichen, mit der du keinen "aufwand" betreiben musst? also soll sie möglichst still sein und möglichst alles so tun, wie du das gerne hättest? eine partnerschaft besteht doch aus geben und nehmen, an sich wachsen, sich entwickeln, neues lernen und viel liebe und wertschätzung zum partner und sich selbst. (und natürlich noch vieles mehr ;-) ) und das ist doch immer viel "aufwand", nicht? @ndugu: zitat: als normalo bekommt man bei einer ausländerin oft die "bessere" frau. wenn man hier eine tolle, attraktive frau will, ist das fast aussichtslos, wenn man nicht besonders gut aussieht, besonders viel kohle [...] dies war nicht ernst gemeint, oder? ;-)
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