Kiosk - und Bar - Einnahmen
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Die Pausen gehören dazu, denn oft kann man dann gehen, wenn man merkt: aus diesem Film wird nie was. Klar, von der Kunst aus betrachtet, sind sie vielleicht nicht so optimal, aber die meisten Leute gehen ja sowieso nur wegen dem sozialen Aspekt ins Kino. Filmeschauen kann man ja auch zu Hause auf DVD, garantiert ohne Pause. Und es ist halt so, die Kios- und Ba-Einnahmen sind für viele Kulturbetreiber (gilt auch fürs Theater) überlebenswichtig.
... und noch zu Janescu, ich lebe lieber in einer Stadt, die sauber ist und in der man am Morgen durch die Parks joggen kann ohne im Müll zu versinken und am Sonntag, wenn man einen Spaziergang macht, nicht Depressionen bekommt, weil alles versifft ist. Ich bin Kulturmensch und gerade deshalb finde ich nicht, dass pissende und kotzende Idioten so wahnsinnig sexy sind. Zürich ist geil, aber sicher nicht wegen dem Müll, der überall rumliegt. So dreckig war es noch nie und das ist auch ein Imageverlust.
Natürlich nur ein Teil der Lösung aber psychohygienisch nötig. Die Schweine gehören bestraft und zwar so dass es im Geldbeutel weh tut. Am besten würde man denen auch noch eins an die Rübe knallen, wenn sie auf die Strasse pissen.
He Vollpott, wir lassen uns eben nicht so schnell vertreiben, und Deine Argumentation, alle die nicht gerne im Dreck leben in den Aargau oder nach Schwamendingen abzuschieben, ist genau das, was die Polizei uns auch immer sagt. Was wir aber wollen ist ein toller Kreis 4 mit geilen Bars, interessanten Leuten und interessanten Läden und nicht Bordells in denen die Frauen wie Vieh zusammengepfercht werden, und die Besitzer sich auf Kosten von uns eine goldene Nase verdienen. Wir sind auch nicht geil, auf all die Leute mit kognitiver Zentralverriegelung, die hier rumgrölen, saufen, kotzen, randalieren und an die Haustüre pissen. (OK ich wiederhole mich!) Restaurants, die bis 5 Uhr morgen offen sind, in denen aber gerade mal 5 besoffene "Grüsel" rumhängen sind auch nur ätzend und bringen nicht mal steuertechnisch etwas. Kurz: Der Liberalismus der FDP und die Gewinn- und Profilierungssucht der SP haben uns viel Lebensqualität gekostet.
Also ich bin selber schwul, offen und mit viel Spass und trotzdem: Dass die Stadt solche Clubs schliesst ist ganz ok. Ich bin da selber hingegangen aber wenn alle vollgedröhnt sind, ist es auch nicht mehr lustig. Schwule, die jetzt den Behörden Schwulenfeindlichkeit vorwerfen, sind kontraproduktiv und machen sich lächerlich. Was ich aber doof finde ist, dass nicht generell zurückbuchstabiert wird. Als Anwohner vom Kreis 4 wünschten wir uns die Polizeistunde zurück. Wegen besoffenen Hetis, die die ganze Nacht rumschreien, kann hier keiner mehr schlafen. Pubertierende Jungs grölen vor den Schaufenstern rum, in denen die Nutten sitzen, pissen an jede Hausecke und kotzen uns den Hauseingang voll. Die Restaurants bei uns sind mehrheitlich nichts anderes als verdeckte Puffs. Damit die Stadt noch mehr Kohle machen kann, wird das Trottoir als Gewerbefläche vermietet. Da hocken sie dann die Nutten und die „grusien“ Heti-freier, sperren den Gehsteig voll und lärmen von morgens bis abends späht. Soviel mal zu dem, was wirklich stört in dieser Stadt. Da sollte man zuerst mal was machen. Wenn die Polizei dann noch Zeit hat, in die Clubs reinzugehen, ok, aber erst, das erledigen, das auch wirklich tagtäglich tierisch auf den Sack geht. Ein Club ist immerhin so was wie eine Welt für sich, da muss ja keiner hin.
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Filmunterbrechungen (Werbepausen) im Kino
Kiosk - und Bar - Einnahmen
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Filmunterbrechungen (Werbepausen) im Kino
Die Pausen gehören dazu, denn oft kann man dann gehen, wenn man merkt: aus diesem Film wird nie was. Klar, von der Kunst aus betrachtet, sind sie vielleicht nicht so optimal, aber die meisten Leute gehen ja sowieso nur wegen dem sozialen Aspekt ins Kino. Filmeschauen kann man ja auch zu Hause auf DVD, garantiert ohne Pause. Und es ist halt so, die Kios- und Ba-Einnahmen sind für viele Kulturbetreiber (gilt auch fürs Theater) überlebenswichtig.
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Sauerei(en) am Escherwyss und Landesmuseum
... und noch zu Janescu, ich lebe lieber in einer Stadt, die sauber ist und in der man am Morgen durch die Parks joggen kann ohne im Müll zu versinken und am Sonntag, wenn man einen Spaziergang macht, nicht Depressionen bekommt, weil alles versifft ist. Ich bin Kulturmensch und gerade deshalb finde ich nicht, dass pissende und kotzende Idioten so wahnsinnig sexy sind. Zürich ist geil, aber sicher nicht wegen dem Müll, der überall rumliegt. So dreckig war es noch nie und das ist auch ein Imageverlust.
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Sauerei(en) am Escherwyss und Landesmuseum
Natürlich nur ein Teil der Lösung aber psychohygienisch nötig. Die Schweine gehören bestraft und zwar so dass es im Geldbeutel weh tut. Am besten würde man denen auch noch eins an die Rübe knallen, wenn sie auf die Strasse pissen.
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Esthi und die guten Sitten
He Vollpott, wir lassen uns eben nicht so schnell vertreiben, und Deine Argumentation, alle die nicht gerne im Dreck leben in den Aargau oder nach Schwamendingen abzuschieben, ist genau das, was die Polizei uns auch immer sagt. Was wir aber wollen ist ein toller Kreis 4 mit geilen Bars, interessanten Leuten und interessanten Läden und nicht Bordells in denen die Frauen wie Vieh zusammengepfercht werden, und die Besitzer sich auf Kosten von uns eine goldene Nase verdienen. Wir sind auch nicht geil, auf all die Leute mit kognitiver Zentralverriegelung, die hier rumgrölen, saufen, kotzen, randalieren und an die Haustüre pissen. (OK ich wiederhole mich!) Restaurants, die bis 5 Uhr morgen offen sind, in denen aber gerade mal 5 besoffene "Grüsel" rumhängen sind auch nur ätzend und bringen nicht mal steuertechnisch etwas. Kurz: Der Liberalismus der FDP und die Gewinn- und Profilierungssucht der SP haben uns viel Lebensqualität gekostet.
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Esthi und die guten Sitten
Also ich bin selber schwul, offen und mit viel Spass und trotzdem: Dass die Stadt solche Clubs schliesst ist ganz ok. Ich bin da selber hingegangen aber wenn alle vollgedröhnt sind, ist es auch nicht mehr lustig. Schwule, die jetzt den Behörden Schwulenfeindlichkeit vorwerfen, sind kontraproduktiv und machen sich lächerlich. Was ich aber doof finde ist, dass nicht generell zurückbuchstabiert wird. Als Anwohner vom Kreis 4 wünschten wir uns die Polizeistunde zurück. Wegen besoffenen Hetis, die die ganze Nacht rumschreien, kann hier keiner mehr schlafen. Pubertierende Jungs grölen vor den Schaufenstern rum, in denen die Nutten sitzen, pissen an jede Hausecke und kotzen uns den Hauseingang voll. Die Restaurants bei uns sind mehrheitlich nichts anderes als verdeckte Puffs. Damit die Stadt noch mehr Kohle machen kann, wird das Trottoir als Gewerbefläche vermietet. Da hocken sie dann die Nutten und die „grusien“ Heti-freier, sperren den Gehsteig voll und lärmen von morgens bis abends späht. Soviel mal zu dem, was wirklich stört in dieser Stadt. Da sollte man zuerst mal was machen. Wenn die Polizei dann noch Zeit hat, in die Clubs reinzugehen, ok, aber erst, das erledigen, das auch wirklich tagtäglich tierisch auf den Sack geht. Ein Club ist immerhin so was wie eine Welt für sich, da muss ja keiner hin.
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