Gott,Selbständig
RaucherInnen stinken aus dem Maul und aus der Haut. Das ist im Fall kein Vorwurf oder irgendwie herablassend gemeint, … das...
RaucherInnen stinken aus dem Maul und aus der Haut. Das ist im Fall kein Vorwurf oder irgendwie herablassend gemeint, … das ist einfach eine nackte Tatsache ;-)
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Wieder falsch. Der falsche Doktor ist der wahre Neocon: Er gibt weiterhin den konservativen Schweizer Monatsheften eine Plattform, Herausgeber ist SVP-Apologet Robert Nef, und das libinst (Mitgründer Walter Frey SVP), Noch hat sich der Dokto-Neocon noch in keiner weise von Lohndrücker Dr. Model distanziert. Die unfreiwillige Verheiratung des Dadaistischen Erbes mit der SVP unter der Narzynischen Trägerschaft des falschen Doktors ist nicht mal unsere Spucke wert. Das wäre Schade um die Amylase. Während Bühnen und Theater bereits geschlossen werden (siehe Deutschland), Museen geschlossen werden propagiert der falsche Doktor dasselbe in noch grösserem Stil und hofft dann von seinen neokonservativen SVP-Freunden belohnt zu werden. Die narzynische Kunstszene als Fackelträger der Neoliberalen Agenda. Dabei sind die wahren Kathedrahlen schon längst nicht mehr die Museen und Theater, sondern die heiligen Automobile und Autobahnen: Es werden mehr Autobahnabschnitte eröffnet, der fahrende Königsstuhl im goldenen Kalb kennt dabei nur einen Gott: das flüssige Gold aus der Tankstelle. Das heilige Automobil hat heute einen viel grösseren Stellenwert als die katholische Kirche (die nun Dank dem CV nun auch noch den Hugo Ball missbrauchen darf...). Das wäre zeitgenössische Gesellschaftskritik. Der falsche Direktor ist aber schon längst ein Instrument der Reaktion. Es bleibt ihm nur noch die allumfassende Verhöhnung – Dadaismus als Sauglatimus, als billige Kommödie, als Farce. Eine Verpasste Chance.
Schwarze Brillen: Damit man die Augenringe vom Ausgang nicht sieht. Besonders bei Frauen wichtig. – Alte Velos: Neue Velos werden in der Regel sofort geklaut und in der Agglomeration vertickt. – Rennvelos: sind einfach agiler und bei der eher velofeindlichen Topografie, Moränenhügel, Treppen, ect. praktisch zum Aufschultern, weil i. d. R. superleicht. Zum Teil aber auch Symbol der Landjugend der 90er Jahre – Bubi-Bart: Dank Luftverschmutzung, Zigaretten und Alkohol wird bei der Stadtjugend die Potenz geschädligt, das wird ausgeglichen mit Bartwuchs.– Jute-Säcke: Gibt es z.B. beim Claro Bio-Laden Höngg, Meierhofplatz Tram 13, sind aber nur noch am 6. Dezember ein Alltagsphänomen. Wer den Film http://www.plastic-planet.at/ gesehen hat weiss wieso.
Jetzt noch die konstruktives: Im Zuge der Diskussion, die um die Blutgeld-Bührle-Sammlung noch entflammen wird, sollte man aushandeln, dass dem Dadaismus wenigstens eine permanent zugängliche Sammlung verholfen wird. Das Problem ist ja nicht, dass Museen aus prinzip Scheisse sind, sondern dass man durchaus Einfluss nehmen kann und muss auf das was präsentiert wird und was im Lager vor sich hin dämmert. Dies zu kommunizieren wäre auch aufgabe eines guten Direktors, vielleicht kann der Doktor wenigstens diesen Ball aufnehmen.
"Solltest Du also tatsächlich der sein, Doctor, für den Dich der Hasenfitz hält, dann wäre es konsequent, Dich möglichst bald selbst abzusetzen als Dada Haus Intendant." zitat von planschrank. – Das sieht nicht unbedingt nach einem BRAVO aus für den "Doktor". – EILMELDUNG *** – Das Doktor Sommer Team der BRAVO-Redaktion teilit mit, dass der Flirt-Faktor heute abend an der Geroldstrasse sehr hoch sein soll. *** @planschrank Tja, die Art der Zurechtweisung war bisweilen ein bisschen hart, das gebe ich umunwunden zu, doch ohne dass es ein bisschen weh tut, geht Z. nun mal einfach nicht. @sequelle Du bist die einzige die hier von Todesstoss spricht, ein Stichwort für eine Diskussion zum memento mori in der Kunst? *** Zurück zum diskussionswürdigen Artikel in der aktuellen Zeitung le Monde diplomatique (französische Ausgabe) – auf Seite drei übrigens! Im weiteren wird auch Wim Delvoye s "Cloaca" aus dem Jahr 2000 erwähnt, mit der uns vor ein paar Jahren das Migros Museum beglückt hat. Die Cloaca war die maschinelle nachbildung eines menschlichen darms inkl. Endprodukte, die verpackt in Cola-Büchsen wahlweise auch mit Ford-Logo käuflich zu erwerben waren...
@sequelle @falscher direktor Ihr tätet besser den von mir verlinkten Artikel lesen statt Auszeichnungen zu verleihen. Aha, dazu seid ihr zu faul? Ok, ich verstehe, dann suhlt euch weiter in der kollektiven anspruchslosgikeit und der zelebrierung des kleinsten gemeinsamen nenners – bier und zigarette + hundsverlocheten. we are geroldstrasse.
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Rauchverbot - Nervtöter?
RaucherInnen stinken aus dem Maul und aus der Haut. Das ist im Fall kein Vorwurf oder irgendwie herablassend gemeint, … das ist einfach eine nackte Tatsache ;-)
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Kunst ist Scheisse!
Wieder falsch. Der falsche Doktor ist der wahre Neocon: Er gibt weiterhin den konservativen Schweizer Monatsheften eine Plattform, Herausgeber ist SVP-Apologet Robert Nef, und das libinst (Mitgründer Walter Frey SVP), Noch hat sich der Dokto-Neocon noch in keiner weise von Lohndrücker Dr. Model distanziert. Die unfreiwillige Verheiratung des Dadaistischen Erbes mit der SVP unter der Narzynischen Trägerschaft des falschen Doktors ist nicht mal unsere Spucke wert. Das wäre Schade um die Amylase. Während Bühnen und Theater bereits geschlossen werden (siehe Deutschland), Museen geschlossen werden propagiert der falsche Doktor dasselbe in noch grösserem Stil und hofft dann von seinen neokonservativen SVP-Freunden belohnt zu werden. Die narzynische Kunstszene als Fackelträger der Neoliberalen Agenda. Dabei sind die wahren Kathedrahlen schon längst nicht mehr die Museen und Theater, sondern die heiligen Automobile und Autobahnen: Es werden mehr Autobahnabschnitte eröffnet, der fahrende Königsstuhl im goldenen Kalb kennt dabei nur einen Gott: das flüssige Gold aus der Tankstelle. Das heilige Automobil hat heute einen viel grösseren Stellenwert als die katholische Kirche (die nun Dank dem CV nun auch noch den Hugo Ball missbrauchen darf...). Das wäre zeitgenössische Gesellschaftskritik. Der falsche Direktor ist aber schon längst ein Instrument der Reaktion. Es bleibt ihm nur noch die allumfassende Verhöhnung – Dadaismus als Sauglatimus, als billige Kommödie, als Farce. Eine Verpasste Chance.
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Was hat es eigentlich damit auf sich?
Schwarze Brillen: Damit man die Augenringe vom Ausgang nicht sieht. Besonders bei Frauen wichtig. – Alte Velos: Neue Velos werden in der Regel sofort geklaut und in der Agglomeration vertickt. – Rennvelos: sind einfach agiler und bei der eher velofeindlichen Topografie, Moränenhügel, Treppen, ect. praktisch zum Aufschultern, weil i. d. R. superleicht. Zum Teil aber auch Symbol der Landjugend der 90er Jahre – Bubi-Bart: Dank Luftverschmutzung, Zigaretten und Alkohol wird bei der Stadtjugend die Potenz geschädligt, das wird ausgeglichen mit Bartwuchs.– Jute-Säcke: Gibt es z.B. beim Claro Bio-Laden Höngg, Meierhofplatz Tram 13, sind aber nur noch am 6. Dezember ein Alltagsphänomen. Wer den Film http://www.plastic-planet.at/ gesehen hat weiss wieso.
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Kunst ist Scheisse!
Jetzt noch die konstruktives: Im Zuge der Diskussion, die um die Blutgeld-Bührle-Sammlung noch entflammen wird, sollte man aushandeln, dass dem Dadaismus wenigstens eine permanent zugängliche Sammlung verholfen wird. Das Problem ist ja nicht, dass Museen aus prinzip Scheisse sind, sondern dass man durchaus Einfluss nehmen kann und muss auf das was präsentiert wird und was im Lager vor sich hin dämmert. Dies zu kommunizieren wäre auch aufgabe eines guten Direktors, vielleicht kann der Doktor wenigstens diesen Ball aufnehmen.
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Kunst ist Scheisse!
"Solltest Du also tatsächlich der sein, Doctor, für den Dich der Hasenfitz hält, dann wäre es konsequent, Dich möglichst bald selbst abzusetzen als Dada Haus Intendant." zitat von planschrank. – Das sieht nicht unbedingt nach einem BRAVO aus für den "Doktor". – EILMELDUNG *** – Das Doktor Sommer Team der BRAVO-Redaktion teilit mit, dass der Flirt-Faktor heute abend an der Geroldstrasse sehr hoch sein soll. *** @planschrank Tja, die Art der Zurechtweisung war bisweilen ein bisschen hart, das gebe ich umunwunden zu, doch ohne dass es ein bisschen weh tut, geht Z. nun mal einfach nicht. @sequelle Du bist die einzige die hier von Todesstoss spricht, ein Stichwort für eine Diskussion zum memento mori in der Kunst? *** Zurück zum diskussionswürdigen Artikel in der aktuellen Zeitung le Monde diplomatique (französische Ausgabe) – auf Seite drei übrigens! Im weiteren wird auch Wim Delvoye s "Cloaca" aus dem Jahr 2000 erwähnt, mit der uns vor ein paar Jahren das Migros Museum beglückt hat. Die Cloaca war die maschinelle nachbildung eines menschlichen darms inkl. Endprodukte, die verpackt in Cola-Büchsen wahlweise auch mit Ford-Logo käuflich zu erwerben waren...
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Kunst ist Scheisse!
@sequelle @falscher direktor Ihr tätet besser den von mir verlinkten Artikel lesen statt Auszeichnungen zu verleihen. Aha, dazu seid ihr zu faul? Ok, ich verstehe, dann suhlt euch weiter in der kollektiven anspruchslosgikeit und der zelebrierung des kleinsten gemeinsamen nenners – bier und zigarette + hundsverlocheten. we are geroldstrasse.
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