Gott,Selbständig
mittelalter-retro mit tourismusnote St. Peter Hofstatt (unter dem baum sitzen und tourist spielen) Lindenhof (schach spielen,...
mittelalter-retro mit tourismusnote St. Peter Hofstatt (unter dem baum sitzen und tourist spielen) Lindenhof (schach spielen, oder aussicht bestaunen und tourist spielen) Sonnen-Terasse beim Hotel Züriberg (im Winter ideal für Spaziergänge an der Sonne, villenbesitzer spielen oder zu besuch in der villa), sozial-egalitär: GZ Wipkingen (im gz butterbrezzeli kaufen und so tun als ob man schon familienvater ist), Josefwiese Gemüsebrücke (Mittagslunch auf den blöden betonbänken, vorgeben man habe arbeitsplatz in der nähe) kultur: Neumarkt (schauen was läuft aber trotzdem fast nie ins theater gehen...)
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das sind flüchtige verbindungen – plastikteile aromatische kohlenstoffverbindungen, sicher krebserregend, warscheinlich im stoffbezug aber auch in den anderen plastikteilen, vermutlich auch klebstoffe, die noch am ausgasen sind, die mit den anderen dämpfen reagieren... die meisten bauteile sind ja aus erdölderivaten... müsst euch nicht wundern wenn heute Krebs die häufigste todesursache ist. da müsste man bei der auftragsvergabe eben explizit vorschreiben, dass man auf toxikologisch unbedenkliches Material besteht: was es übrigens auf dem Markt durchaus gibt: bei Stoffbezügen zum Beispiel Climatex von Rohner Textil (Case Study EPEA, Braungardt). Grüsse
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Öffentliche Lieblingsplätze in Zürich
mittelalter-retro mit tourismusnote St. Peter Hofstatt (unter dem baum sitzen und tourist spielen) Lindenhof (schach spielen, oder aussicht bestaunen und tourist spielen) Sonnen-Terasse beim Hotel Züriberg (im Winter ideal für Spaziergänge an der Sonne, villenbesitzer spielen oder zu besuch in der villa), sozial-egalitär: GZ Wipkingen (im gz butterbrezzeli kaufen und so tun als ob man schon familienvater ist), Josefwiese Gemüsebrücke (Mittagslunch auf den blöden betonbänken, vorgeben man habe arbeitsplatz in der nähe) kultur: Neumarkt (schauen was läuft aber trotzdem fast nie ins theater gehen...)
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das sind flüchtige verbindungen – plastikteile aromatische kohlenstoffverbindungen, sicher krebserregend, warscheinlich im stoffbezug aber auch in den anderen plastikteilen, vermutlich auch klebstoffe, die noch am ausgasen sind, die mit den anderen dämpfen reagieren... die meisten bauteile sind ja aus erdölderivaten... müsst euch nicht wundern wenn heute Krebs die häufigste todesursache ist. da müsste man bei der auftragsvergabe eben explizit vorschreiben, dass man auf toxikologisch unbedenkliches Material besteht: was es übrigens auf dem Markt durchaus gibt: bei Stoffbezügen zum Beispiel Climatex von Rohner Textil (Case Study EPEA, Braungardt). Grüsse
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