Gott,Selbständig
@Bleau Danke für die Insight. Der Witz ist, dass die gewaltbereiten (Fussball-)-Hooligans echt ein Problem darstellen – man...
@Bleau Danke für die Insight. Der Witz ist, dass die gewaltbereiten (Fussball-)-Hooligans echt ein Problem darstellen – man wollte ja etwas dagegen machen... vielleicht mit den falschnen Mitteln, vielleicht hat man es auch falsch kommuniziert, aber – da dieser eher unpolitische Pöbel, jedesmal wenn es darum geht, eigentlich politisch gute anliegen auf die Strasse zu tragen, mit dem brachialen Vandalismus die Message untergehen lässt. Das Polizeigesetz war wohl ein missglückter versuch, diesem Pöbel Herr zu werden, denn die Angst vor dem Eingriff in die Grundrechte, in diesem Fall, das Grundrecht friedliche Demos regelmässig in Gewaltexzesse zu verwandeln, hat man höher gewichtet – als die Notwendigkeit endlich mal friedlich für ein Anliegen demonstrieren zu können, ohne immer diesen Anti-politischen Pöbel dabeihaben zu müssen, mit all den negativen konsequenzen.
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Das sind "Brot-und-Spiele"-Konsumenten, deren politische Verordnung wohl schwierig ist Am ehesten in die "Möchte-Gern-Politisch-Progressiv, aber weiss nicht wie, weil ich mein Hirn nicht gern benutze"- Gruppe. Da sie ihre Hirne aber gerne stimulieren lassen, ob mit Alkohol, Zigaretten oder anderen Substanzen, ist es auch kein Wunder, dass es das Phänomen der Ex-Linken gibt, die dann der Schleimpropganda der Erdölindustrie in form von pseudo-intellektuellen Formaten wie zum Beispiel der Weltwoche auf den Leim gehen. An Reclaim-the-street Anlässen macht die Zigaretten-Industrie wohl den grössten Umsatz – "Zudröhnen und Rauschtrinken für Alle" ist leider keine progressive politische Botschaft, sondern bloss more of the same. Dass man sich gegen die strukturelle Gewalt wehrt, mit Gegengewalt – mit eingeschlagenem Scheiben bei Pesitzid-Landwirtschafts-Förderer McDonalds, oder bei den Automobil-Verkäufern, die wissentlich Gefährte verkaufen die tagtäglich die Luft verpesten, will ich nicht per se verurteilen. Dennoch, glaube ich, dass es die falsche Methode ist, mit "Eventitis" strukturelle Probleme des Alltags zu bekämpfen. Vielmehr wäre es notwendig im Alltag initiativ zu sein, Alternativen Aufzubauen, statt andauernd nur in szenecafes zigaretten zu schlootten und kaffe zu nippen oder vor der glotze zu sitzen und zu gamen und jeden abend an die party bier-schoppen trinken, feuer geben, zigi ausdrücken, Flyer anschauen, um zigi fragen, usw. und sich dabei als besonders progressive(r) underdog-In vorkommen.
kommt drauf was man unter Romantik versteht... das ist nämlich ein verdammt weites Feld! Wenn man unter Romantik Richard Wagner oder Tolkien versteht, dann kann man das schon als geistig Arm bezeichnen. Die Epoche der Spätromatik ist dagegen sehr spannend: man denke an Alexander Skrjabin, Maurice Ravel, Leoš Janáček ect. oder an die Romane von ETA Hoffmann. So gesagt gibt es dumme Romantik aber auch intelligente Romantik. Vielleicht wollte die Frau dir einfach sagen Du seist ein hoffnungloser Romantiker und wenn Du jetzt auch noch diese Frage ins Netz stellst, dann ist diese Auszeichnung wohl verdient.
Die athermische Mikrowellenstrahlung von Handys zerstört zwar Nervenzellen, aber gerade dadurch soll analog zur Impfung das Immunsystem gestärkt werden und das Denkvermögen exponentiell zunehmen. Radioaktive Strahlung soll gut für die Haut sein, darum habe es um Tschernobyl herum die schönsten Frauen. Diese Tatsache ist jedoch nicht bekannt, weil die böse grüne Lobby Solarzellen verkaufen wolle. Andere Verschwörungstheoretiker behaupten, dass das Fashion-Label "Diesel" und der Slogan "for succesful living" anfang 90er Jahre von der PR-Agentur Burson-Marsteller erfunden worden ist, um im Auftrag der Erdölgesellschaften den gesundheitschädlichen Treibstoff wieder marktfähig zu machen.
@cking Eben dein Beispiel Dietlikon - Alstetten beweist, dass Autos eben nicht per se effizient sind. Mit dem Zug ist man oft schneller und auch aus der Stadt kommst Du schnell und du musst erst nicht Chauffeur spielen. Ein Generalabo kommt Dich pro Monat rund 285 zu stehen und da kannst Du auch aufs Schiff damit und in die Berge.. ect. Ausserdem, das Argument mit dem Auto spät in der Nacht noch heimfahren nach dem Ausgang halte ich für ziemlich bedenklich...auch für die Mitfahrer. Da nimmt man gescheiter das Taxi. Ist natürlich Deine Wahl – aber dass gewisse Autofahrer ohne Bedenken die Luft verpesten muss ich einfach verurteilen. Dass notabene für Diesel-Neuwagen erst ab 2013 DeNox-Filter obligatorisch werden ist viel zu spät – die Bevölkerung leidet jetzt unter den schädlichen Diesel-Abgasen und es ist nicht ersichtich, warum man gegen erwiesenenermassen schädliche Schadstoffe nichts unternehmen soll. Da die Autoimporteure weiterhin schädliche Diesel-Modelle in den Verkauf bringen, bleibt der Stadt Zürich nichts anderes übrig als möglichst bald Umweltzonen zu schaffen. www.verkehrsclub.ch/fileadmin/user_upload/import/content/cmscontent/103367_leonardo_5_05_dossier_de.pdf
Wie lange noch muss man im Zürcher Nachtleben noch mit ecklig stinkenden Kleidern rechnen? Völlig unsexy.
oder Login über Facebook
Bravo ihr linken Sackgesichter...
@Bleau Danke für die Insight. Der Witz ist, dass die gewaltbereiten (Fussball-)-Hooligans echt ein Problem darstellen – man wollte ja etwas dagegen machen... vielleicht mit den falschnen Mitteln, vielleicht hat man es auch falsch kommuniziert, aber – da dieser eher unpolitische Pöbel, jedesmal wenn es darum geht, eigentlich politisch gute anliegen auf die Strasse zu tragen, mit dem brachialen Vandalismus die Message untergehen lässt. Das Polizeigesetz war wohl ein missglückter versuch, diesem Pöbel Herr zu werden, denn die Angst vor dem Eingriff in die Grundrechte, in diesem Fall, das Grundrecht friedliche Demos regelmässig in Gewaltexzesse zu verwandeln, hat man höher gewichtet – als die Notwendigkeit endlich mal friedlich für ein Anliegen demonstrieren zu können, ohne immer diesen Anti-politischen Pöbel dabeihaben zu müssen, mit all den negativen konsequenzen.
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Bravo ihr linken Sackgesichter...
Das sind "Brot-und-Spiele"-Konsumenten, deren politische Verordnung wohl schwierig ist Am ehesten in die "Möchte-Gern-Politisch-Progressiv, aber weiss nicht wie, weil ich mein Hirn nicht gern benutze"- Gruppe. Da sie ihre Hirne aber gerne stimulieren lassen, ob mit Alkohol, Zigaretten oder anderen Substanzen, ist es auch kein Wunder, dass es das Phänomen der Ex-Linken gibt, die dann der Schleimpropganda der Erdölindustrie in form von pseudo-intellektuellen Formaten wie zum Beispiel der Weltwoche auf den Leim gehen. An Reclaim-the-street Anlässen macht die Zigaretten-Industrie wohl den grössten Umsatz – "Zudröhnen und Rauschtrinken für Alle" ist leider keine progressive politische Botschaft, sondern bloss more of the same. Dass man sich gegen die strukturelle Gewalt wehrt, mit Gegengewalt – mit eingeschlagenem Scheiben bei Pesitzid-Landwirtschafts-Förderer McDonalds, oder bei den Automobil-Verkäufern, die wissentlich Gefährte verkaufen die tagtäglich die Luft verpesten, will ich nicht per se verurteilen. Dennoch, glaube ich, dass es die falsche Methode ist, mit "Eventitis" strukturelle Probleme des Alltags zu bekämpfen. Vielmehr wäre es notwendig im Alltag initiativ zu sein, Alternativen Aufzubauen, statt andauernd nur in szenecafes zigaretten zu schlootten und kaffe zu nippen oder vor der glotze zu sitzen und zu gamen und jeden abend an die party bier-schoppen trinken, feuer geben, zigi ausdrücken, Flyer anschauen, um zigi fragen, usw. und sich dabei als besonders progressive(r) underdog-In vorkommen.
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Romantik als Zeichen geistiger Armut?
kommt drauf was man unter Romantik versteht... das ist nämlich ein verdammt weites Feld! Wenn man unter Romantik Richard Wagner oder Tolkien versteht, dann kann man das schon als geistig Arm bezeichnen. Die Epoche der Spätromatik ist dagegen sehr spannend: man denke an Alexander Skrjabin, Maurice Ravel, Leoš Janáček ect. oder an die Romane von ETA Hoffmann. So gesagt gibt es dumme Romantik aber auch intelligente Romantik. Vielleicht wollte die Frau dir einfach sagen Du seist ein hoffnungloser Romantiker und wenn Du jetzt auch noch diese Frage ins Netz stellst, dann ist diese Auszeichnung wohl verdient.
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Räubergeschichten oder nicht?
Die athermische Mikrowellenstrahlung von Handys zerstört zwar Nervenzellen, aber gerade dadurch soll analog zur Impfung das Immunsystem gestärkt werden und das Denkvermögen exponentiell zunehmen. Radioaktive Strahlung soll gut für die Haut sein, darum habe es um Tschernobyl herum die schönsten Frauen. Diese Tatsache ist jedoch nicht bekannt, weil die böse grüne Lobby Solarzellen verkaufen wolle. Andere Verschwörungstheoretiker behaupten, dass das Fashion-Label "Diesel" und der Slogan "for succesful living" anfang 90er Jahre von der PR-Agentur Burson-Marsteller erfunden worden ist, um im Auftrag der Erdölgesellschaften den gesundheitschädlichen Treibstoff wieder marktfähig zu machen.
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Zürcher, wollt ihr ewig stehen?
@cking Eben dein Beispiel Dietlikon - Alstetten beweist, dass Autos eben nicht per se effizient sind. Mit dem Zug ist man oft schneller und auch aus der Stadt kommst Du schnell und du musst erst nicht Chauffeur spielen. Ein Generalabo kommt Dich pro Monat rund 285 zu stehen und da kannst Du auch aufs Schiff damit und in die Berge.. ect. Ausserdem, das Argument mit dem Auto spät in der Nacht noch heimfahren nach dem Ausgang halte ich für ziemlich bedenklich...auch für die Mitfahrer. Da nimmt man gescheiter das Taxi. Ist natürlich Deine Wahl – aber dass gewisse Autofahrer ohne Bedenken die Luft verpesten muss ich einfach verurteilen. Dass notabene für Diesel-Neuwagen erst ab 2013 DeNox-Filter obligatorisch werden ist viel zu spät – die Bevölkerung leidet jetzt unter den schädlichen Diesel-Abgasen und es ist nicht ersichtich, warum man gegen erwiesenenermassen schädliche Schadstoffe nichts unternehmen soll. Da die Autoimporteure weiterhin schädliche Diesel-Modelle in den Verkauf bringen, bleibt der Stadt Zürich nichts anderes übrig als möglichst bald Umweltzonen zu schaffen. www.verkehrsclub.ch/fileadmin/user_upload/import/content/cmscontent/103367_leonardo_5_05_dossier_de.pdf
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Fragen, die die Welt bewegen
Wie lange noch muss man im Zürcher Nachtleben noch mit ecklig stinkenden Kleidern rechnen? Völlig unsexy.
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