DONNERSTAG, 07. März I 19.30 UHR
WIE MAN NOMA ÜBERLEBT
Hörspielinstallation von Andreas Liebmann & Gespräch: Wie man Noma operiert
NOMA – ein Name, zwei Bedeutungen: das weltberühmte Restaurant in Kopenhagen, aber auch die Krankheit durch Mangelernährung. Künstler Andreas Liebmann und Chirurgin Eva Rüegg nehmen uns anschliessend mit in die Doppelspurigkeit unserer Zeit!

EINTRITT: CHF 15.– / 10.–
www.andreasliebmann.net

MITTWOCH, 06. März I 19.30 UHR
AUSLESE.
Lucia Berlin (1936 – 2004): Stories
Die erst kürzlich wiederentdeckte amerikanische Autorin – mit ihrem keineswegs rauschfreien Leben – konnte laut NZZ «eine Handvoll Staub aufnehmen und ihm pralles Leben einhauchen.» Dozierende der ZHdK lesen jeden ersten Mittwoch im Monat, heute Irmela Beyer!
www.kulturhaus-helferei.ch

EINTRITT: frei - Kollekte

SAMSTAG, 02. März I 11.00 - 18.00 UHR
DIENSTLEISTERTAG
Hier wird Ihnen geholfen. Mittlerweile eine feste Einrichtung im Kulturhaus Helferei: Sie haben einen Wunsch, wir bieten Ihnen dazu die passenden helfenden Hände! Melden Sie sich rechtzeitig auf unserer Programmseite an. Wir vermitteln weiter. Jede unserer Hilfeleistungen ist gratis.
www.kulturhaus-helferei.ch

FREITAG & SAMSTAG, 01./02. März I 18.30 - 22.30 Uhr
KUSCHELN MIT MILKA
Narrative 2019, Formen der Arbeit und individuellen Ökonomien 1
Milka Reich: Künstlerin, Synästhetin & Berührerin

Innerhalb seiner Gesamtinstallation lädt Florian Fülscher die Berliner Berührerin Milka Reich ein. Milka schlägt für zwei Tage ihr Wigwam in der Kapelle der Helferei auf. Ihre künstlerische Arbeit auf Leinwand hat sie an den Nagel gehängt und wandert heute mit ihren Händen über Körper.

Eintritt: CHF 15.– / 10.–

FREITAG, 01. März I 18.00 UHR
VERNISSAGE NARRATIVE 2019
Formen der Arbeit und individuellen Ökonomien
Das Atelier des Winterthurer Künstlers Florian Fülscher ist der soziale Raum. Sein Atelier ist im Aussen platziert, um mit den Mitteln der Sprache und im Medium des Interviews künstlerisch zu forschen. In der Ausstellung kommen Menschen zu Wort, die auf spezifische Weise in ihrem Arbeitsfeld Grenzen ausloten und überschreiten bzw. sich beruflich neu erfinden oder ganz andere Wege gehen. Typografisch gestaltet und raumgreifend projiziert, werden die Interview-Texte zu einem Narrativ; einer fein gesponnenen, emotionalen Erzählung.

DONNERSTAG, 28.02 | 19.00 UHR
COPY SHOP I
Hunger auf das Solidarische Selbst?
Eine Dinner-Stafette von A COMMON COPY SHOP

Eine neue Reihe mit dem Künstler Nicolas Y. Galeazzi in der Helferei! Ein gemeinsames Essen ist Ausgangspunkt: Wiederkäuergleich reflektieren wir, was andere vorgekaut haben. Wir verwandeln den Hunger nach dem Selbst sowie den Hunger nach Schutz durch Gemeinschaft in neue Rezepte.

Eintritt: CHF 20.00 / 15.00