Gott,Lehrling/Lehrtochter,Pensionär/Pensionärin
Läbis, kann bellamia nur Recht geben :)
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Stiefel beim Stadelhofen vorbeibringen, die sagen Dir ehrlich, ob Sie es machen und hinkriegen oder nicht: Fritz Huwyler Stadelhoferstrasse 42 8001 Zürich Tel 044 251 4695 Hat bei meinen Schuhen schon wunder vollbracht. Allerdings nicht kostet die Arbeit auch was..
Ja, aber nur wenn in der Zukunft alle 1x pro Woche Sex haben wollen, keine Nähe ertragent oder keine Beziehung führen können und Gefühle überflüssig sind.. Mit jemandem ein Bett regelmässig zu teilen, hat nämlich auch wunderbare positive Nebeneffekte, abgesehen vom Sex: einzigartige gemeinsame Momente. In einer Gesellschaft, in der das Individuum immer wichtiger wird und Sozialenetzwerke hautsächlich digital bestehen, wird das Individuum einsam und noch einsamer und sich enorm nach Gefühlen sehnen und nicht nach unverbindlichem Sex.. Ich könnte mir eher Vorstellen, dass es statt Sexworker (Prostituierte) Emotionworker gibt. Wie das genau aussehen soll, das musst Du wohl das Internet befragen.
@DoktorDadaColnago: Was ich mit Grollen und Donner meine: ja, die Schweizer Volksseele grollt (oder scrollt?), aber es ist wie beim Gewitter, nur weil es grollt, kann immer noch jeder machen, was er will, ohne nass zu werden... die Menschen am Drücker der Politk lassen sich nicht mittels clicks beeindrucken, auch wenn man noch so wütend auf die Maus und in die Tasten haut. [Politiaktivismus 20.10]: digitale Tools zwecks Vernetzung und Informationsfluss verwenden, ansonsten sind die Menschen immer noch am stäksten durch grosse Menschenansammlungen zu beeindrucken.
Ich habe einmal Kaugummi gekaut.
1. (Geld) Nein, wenn mit "wir", die breite Masse gemeint ist, sowie mit "Geld" gesagt werden soll, dass "wir" damit eine gewisse Macht ausüben: definitiv nein. Wir geben Geld aus, aber damit hat sich's schon. Vielleicht "Wir können das Geld werden." als Konsumenten, die ihr Geld gezielt nur dort ausgeben, wo sie auch voll dahinter stehen können. 2. (Politik) Der Click im Internet simuliert eine Teilnahme am Geschehen, eine echte Teilnahme ist es nicht. Im Moment läuft in der CH Politk einiges schief, aber wen kratzt es? "Die Volksseele grollt", sagte Konrad Graber (CVP/LU aus Tagesanzeiger 15.6.), aber wer hört oder sieht ein Grollen? Ein Donner wird es nicht, die Gesellschaft ist übersättigt und träge. Die meisten Politiker scheren sich nicht um dieses Grollen, solange Herr & Frau Schweizer normale Tagesabläufe haben können und sich deswegen nicht wehren. 3. (Kunst) Nein, nein, nein. (Es sei denn Damien Hirst hat sie ins Leben gerufen, dann ist ALLES Kunst...zzzzzzzzz.... )
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Wo gibt's in Züri richtig guten Humus zu kaufen?
Läbis, kann bellamia nur Recht geben :)
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Schuhabsätze kürzen beim Schuhmacher?
Stiefel beim Stadelhofen vorbeibringen, die sagen Dir ehrlich, ob Sie es machen und hinkriegen oder nicht: Fritz Huwyler Stadelhoferstrasse 42 8001 Zürich Tel 044 251 4695 Hat bei meinen Schuhen schon wunder vollbracht. Allerdings nicht kostet die Arbeit auch was..
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Ein "Fuckbuddy", das Zukunftsmodell?
Ja, aber nur wenn in der Zukunft alle 1x pro Woche Sex haben wollen, keine Nähe ertragent oder keine Beziehung führen können und Gefühle überflüssig sind.. Mit jemandem ein Bett regelmässig zu teilen, hat nämlich auch wunderbare positive Nebeneffekte, abgesehen vom Sex: einzigartige gemeinsame Momente. In einer Gesellschaft, in der das Individuum immer wichtiger wird und Sozialenetzwerke hautsächlich digital bestehen, wird das Individuum einsam und noch einsamer und sich enorm nach Gefühlen sehnen und nicht nach unverbindlichem Sex.. Ich könnte mir eher Vorstellen, dass es statt Sexworker (Prostituierte) Emotionworker gibt. Wie das genau aussehen soll, das musst Du wohl das Internet befragen.
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Sind wir das Geld? Sind wir die Politik? Sind wir die Kunst?
@DoktorDadaColnago: Was ich mit Grollen und Donner meine: ja, die Schweizer Volksseele grollt (oder scrollt?), aber es ist wie beim Gewitter, nur weil es grollt, kann immer noch jeder machen, was er will, ohne nass zu werden... die Menschen am Drücker der Politk lassen sich nicht mittels clicks beeindrucken, auch wenn man noch so wütend auf die Maus und in die Tasten haut. [Politiaktivismus 20.10]: digitale Tools zwecks Vernetzung und Informationsfluss verwenden, ansonsten sind die Menschen immer noch am stäksten durch grosse Menschenansammlungen zu beeindrucken.
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das verrückteste, das ihr jemals getan habt?
Ich habe einmal Kaugummi gekaut.
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Sind wir das Geld? Sind wir die Politik? Sind wir die Kunst?
1. (Geld) Nein, wenn mit "wir", die breite Masse gemeint ist, sowie mit "Geld" gesagt werden soll, dass "wir" damit eine gewisse Macht ausüben: definitiv nein. Wir geben Geld aus, aber damit hat sich's schon. Vielleicht "Wir können das Geld werden." als Konsumenten, die ihr Geld gezielt nur dort ausgeben, wo sie auch voll dahinter stehen können. 2. (Politik) Der Click im Internet simuliert eine Teilnahme am Geschehen, eine echte Teilnahme ist es nicht. Im Moment läuft in der CH Politk einiges schief, aber wen kratzt es? "Die Volksseele grollt", sagte Konrad Graber (CVP/LU aus Tagesanzeiger 15.6.), aber wer hört oder sieht ein Grollen? Ein Donner wird es nicht, die Gesellschaft ist übersättigt und träge. Die meisten Politiker scheren sich nicht um dieses Grollen, solange Herr & Frau Schweizer normale Tagesabläufe haben können und sich deswegen nicht wehren. 3. (Kunst) Nein, nein, nein. (Es sei denn Damien Hirst hat sie ins Leben gerufen, dann ist ALLES Kunst...zzzzzzzzz.... )
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