Hallo Jachal. Hab ich auch mal machen lassen. Und zwar beim Heidi vom Coiffure Scena Valentino an der Feldeggstrasse im...
Hallo Jachal. Hab ich auch mal machen lassen. Und zwar beim Heidi vom Coiffure Scena Valentino an der Feldeggstrasse im Seefeld. Die hat prima Tricks drauf.
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Hoi Sibylle Gute Frage! Da in ich auch sehr gespannt, auf Inputs anderer. Einzeln verkaufen ist wahnsinnig anstrengend (Fotos, Korrespondenz, Anreise, dann wollen sie es doch nicht kaufen oder erscheinen erst gar nicht). Einzig, wenn ihr wirklich schöne Vintage-Sachen habt könnt ihr die ja fotografieren und die Vintage-Geschäfter gezielt anfragen, ob bei denen Interesse besteht. Für wertvollere Möbel oder Sammler-Gegenstände gibt es auch entsprechende Firmen (Antiquitäten-Händler) oder Privatpersonen (z.B. Briefmarkensammler), die das suchen und kaufen. Für alles andere einen Wohnungsauflösungsverkauf zu machen, scheint die effizienteste Methode. Du schreibst, die Wohnung liegt nicht zentral. Dann macht doch ein Inserat, im lokalen Anzeiger, in dem Ort wo die Wohnung liegt. Oder nutzt das lokale Anschlagbrett von Coop und Migros für gratis Anzeigen. Vielleicht könnt ihr auch bei Tutti.ch 1 Inserat "Wohnungsauflösung" posten. Dort kann man auch die Region eingrenzen. Und die Fensterscheiben der Wohnung können auch Plakatwände sein - sofern die LS-Verwaltung oder der Nachbar nicht meckert. Auf dem Inserat könnt ihr ja schreiben "genaue Adresse/Name auf Anfrage", dann wisst ihr, ob sich überhaupt Leute dafür interessieren und wie viele Leute kommen werden. Auf jeden Fall solltet ihr an dem Tag dann auch an die Corona-Regeln denken. Und übrigens, oft gibt es auch Personen, die Sachen zum kaufen suchen, weil sie es selbst auf dem Flohmarkt wiederverkaufen. Die schalten auch Inserate unter "Suche xy für Flohmarkt". Dafür vielleicht auch in den regionalen Zeitungen vor Ort nachschauen. Ansonsten, wenn sich am Schluss nichts mehr verkaufen lässt, macht schenken Freude. Ich kenne von Facebook diese Schenker-Gruppen. Ist dann halt wieder aufwendig. Sonst Hilfsorganisationen oder Brocki anfragen, notfalls dann halt leider doch entsorgen. Viel Energie, toll dass ihr das macht! LG M
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Dauerwelle?
Hallo Jachal. Hab ich auch mal machen lassen. Und zwar beim Heidi vom Coiffure Scena Valentino an der Feldeggstrasse im Seefeld. Die hat prima Tricks drauf.
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Wie sind eure Erfahrungen: Haushalt verkaufen?
Hoi Sibylle Gute Frage! Da in ich auch sehr gespannt, auf Inputs anderer. Einzeln verkaufen ist wahnsinnig anstrengend (Fotos, Korrespondenz, Anreise, dann wollen sie es doch nicht kaufen oder erscheinen erst gar nicht). Einzig, wenn ihr wirklich schöne Vintage-Sachen habt könnt ihr die ja fotografieren und die Vintage-Geschäfter gezielt anfragen, ob bei denen Interesse besteht. Für wertvollere Möbel oder Sammler-Gegenstände gibt es auch entsprechende Firmen (Antiquitäten-Händler) oder Privatpersonen (z.B. Briefmarkensammler), die das suchen und kaufen. Für alles andere einen Wohnungsauflösungsverkauf zu machen, scheint die effizienteste Methode. Du schreibst, die Wohnung liegt nicht zentral. Dann macht doch ein Inserat, im lokalen Anzeiger, in dem Ort wo die Wohnung liegt. Oder nutzt das lokale Anschlagbrett von Coop und Migros für gratis Anzeigen. Vielleicht könnt ihr auch bei Tutti.ch 1 Inserat "Wohnungsauflösung" posten. Dort kann man auch die Region eingrenzen. Und die Fensterscheiben der Wohnung können auch Plakatwände sein - sofern die LS-Verwaltung oder der Nachbar nicht meckert. Auf dem Inserat könnt ihr ja schreiben "genaue Adresse/Name auf Anfrage", dann wisst ihr, ob sich überhaupt Leute dafür interessieren und wie viele Leute kommen werden. Auf jeden Fall solltet ihr an dem Tag dann auch an die Corona-Regeln denken. Und übrigens, oft gibt es auch Personen, die Sachen zum kaufen suchen, weil sie es selbst auf dem Flohmarkt wiederverkaufen. Die schalten auch Inserate unter "Suche xy für Flohmarkt". Dafür vielleicht auch in den regionalen Zeitungen vor Ort nachschauen. Ansonsten, wenn sich am Schluss nichts mehr verkaufen lässt, macht schenken Freude. Ich kenne von Facebook diese Schenker-Gruppen. Ist dann halt wieder aufwendig. Sonst Hilfsorganisationen oder Brocki anfragen, notfalls dann halt leider doch entsorgen. Viel Energie, toll dass ihr das macht! LG M
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