"Zeige mir deine Schuhe und ich sage dir wer du sein willst" - nur ein weiteres Accessoire, das uns dabei hilft der Person...
"Zeige mir deine Schuhe und ich sage dir wer du sein willst" - nur ein weiteres Accessoire, das uns dabei hilft der Person etwas näher zu kommen, die wir gerne sein würden/sollten/erwartet sind zu sein oder sogar als Gegenstatement verwendet wird - vgl. rebellische Schuhträger, die sich nicht dem grossen gesellschaftlichen Fussbekleidungsdruck ergeben wollen, das wären dann zum Beispiel die Barfussgeher im Winter und die ausgelatschten Jesuswandersandalen bestenfalls zur Socke getragen (die ihren Weg in leicht "attraktiverer" Variante vor nicht so langer Zeit nun aber doch wieder in die Vogue und ähnliche Broschüren gefunden haben, was es natürlich schwierig macht, für den rebellischen Schuhträger, weiterhin als Gegenpol aufzutreten). Der praktische Typ wird sein erspartes für die hochtechnologisierten Air-Turnschuhe ausgegeben haben, mit denen er stundenlang über Stock und Stein fliegen kann, jedoch optisch auch eine wohl eher schlechte Falle macht. Rein theoretisch müssen die Leute mit den seltsamen Schuhen, die den strengen Schuhkennerblicken schmerzend in die Augen stechen, vielleicht sogar die Interessantesten unter uns sein, solche, die eine Geschichte zu erzählen haben, solche, die die Schuhsprache nicht schert, und sind damit ausgesprochen kennenlernswert. Bittet euer Gegenüber doch einfach einmal die Schuhe auszuziehen, doch wir wissen alle, dann geht es letztendlich wieder um relevantere Dinge wie schöne Füsse und Zehennägel. Also ab ins Bad und gepedicurt, gecremt und lackiert, bald ist Sommer!
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Zeig mir deine Schuhe und ich sage dir, wer du bist
"Zeige mir deine Schuhe und ich sage dir wer du sein willst" - nur ein weiteres Accessoire, das uns dabei hilft der Person etwas näher zu kommen, die wir gerne sein würden/sollten/erwartet sind zu sein oder sogar als Gegenstatement verwendet wird - vgl. rebellische Schuhträger, die sich nicht dem grossen gesellschaftlichen Fussbekleidungsdruck ergeben wollen, das wären dann zum Beispiel die Barfussgeher im Winter und die ausgelatschten Jesuswandersandalen bestenfalls zur Socke getragen (die ihren Weg in leicht "attraktiverer" Variante vor nicht so langer Zeit nun aber doch wieder in die Vogue und ähnliche Broschüren gefunden haben, was es natürlich schwierig macht, für den rebellischen Schuhträger, weiterhin als Gegenpol aufzutreten). Der praktische Typ wird sein erspartes für die hochtechnologisierten Air-Turnschuhe ausgegeben haben, mit denen er stundenlang über Stock und Stein fliegen kann, jedoch optisch auch eine wohl eher schlechte Falle macht. Rein theoretisch müssen die Leute mit den seltsamen Schuhen, die den strengen Schuhkennerblicken schmerzend in die Augen stechen, vielleicht sogar die Interessantesten unter uns sein, solche, die eine Geschichte zu erzählen haben, solche, die die Schuhsprache nicht schert, und sind damit ausgesprochen kennenlernswert. Bittet euer Gegenüber doch einfach einmal die Schuhe auszuziehen, doch wir wissen alle, dann geht es letztendlich wieder um relevantere Dinge wie schöne Füsse und Zehennägel. Also ab ins Bad und gepedicurt, gecremt und lackiert, bald ist Sommer!
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