frag Pepe, der kann ja nur Fernbeziehungen führen (siehe Thread über Anmachsprüche)... ;-)
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Und nun Versuch einer Theorie: BESONDERS sein ist in der Schweiz nicht BESONDERS gefragt, denn wir sind per se schon ein SONDERfall. Bei uns ist "Solider Durchschnitt" gefragt, und das hängt mit der Kultur, Geografie und Politik zusammen. Als Land sind wir nämlich extrem uneinheitlich. Und es gab kaum je eine Oberklasse wie in Monarchien, die sich modisch klar abgrenzt von den anderen. Bei uns gilt ja "two is company, three is already an independent community". Wir sind keine Riesenmasse wie die USA, drum muss man bei uns nicht auf alle verrückten Arten um Aufmerksamkeit buhlen (siehe NYC). Dann die inter- und nationale Ausstrahlung von Zürich: Keine kreative Stadt, sondern eine reiche Bankstadt etc.. Banker müssen möglichst unauffällig aber gut und uniformiert gekleidet sein. Es kommen also schon mal tendenziell eher solche Leute hierher. Ja, und dann haben wir noch alle das Geld um sicherzustellen, dass wir genau die (durchschnittlichen) Kleider haben, die wir wollen. Armut macht kreativ, ist eine Binsenwahrheit.
@makki: Junge Secondas kleiden sich zwar anders als die In-Zürcher, aber m.E. noch viel einheitlicher, sprich geschmacklos: schon mal eine in einer anderen Farbe als Schwarz oder Weiss oder engen Röhrenjeans gesehen? (Hip teens tragen ja eh no blue jeans...) Die Alten Türkinnen sind anders, die sind zwar einheitlich im Kopflappen, aber die sind wenigstens farbig ! @bertozzina: ich kann dich leider nicht beruhigen, sondern nur recht geben.
an ihrem dialekt kann sie noch arbeiten, aber sonst ganz ok...
Papiertaschen werden in der Westschweiz akzeptiert, aber hier nicht, wie ich erfahren musste. Lieber ne Plastikschnur als ne Papiertüte?? Ich raffs nicht....
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Fernbeziehung
frag Pepe, der kann ja nur Fernbeziehungen führen (siehe Thread über Anmachsprüche)... ;-)
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besteht unsere Stadt nur noch aus Gala-Klonen?
Und nun Versuch einer Theorie: BESONDERS sein ist in der Schweiz nicht BESONDERS gefragt, denn wir sind per se schon ein SONDERfall. Bei uns ist "Solider Durchschnitt" gefragt, und das hängt mit der Kultur, Geografie und Politik zusammen. Als Land sind wir nämlich extrem uneinheitlich. Und es gab kaum je eine Oberklasse wie in Monarchien, die sich modisch klar abgrenzt von den anderen. Bei uns gilt ja "two is company, three is already an independent community". Wir sind keine Riesenmasse wie die USA, drum muss man bei uns nicht auf alle verrückten Arten um Aufmerksamkeit buhlen (siehe NYC). Dann die inter- und nationale Ausstrahlung von Zürich: Keine kreative Stadt, sondern eine reiche Bankstadt etc.. Banker müssen möglichst unauffällig aber gut und uniformiert gekleidet sein. Es kommen also schon mal tendenziell eher solche Leute hierher. Ja, und dann haben wir noch alle das Geld um sicherzustellen, dass wir genau die (durchschnittlichen) Kleider haben, die wir wollen. Armut macht kreativ, ist eine Binsenwahrheit.
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besteht unsere Stadt nur noch aus Gala-Klonen?
@makki: Junge Secondas kleiden sich zwar anders als die In-Zürcher, aber m.E. noch viel einheitlicher, sprich geschmacklos: schon mal eine in einer anderen Farbe als Schwarz oder Weiss oder engen Röhrenjeans gesehen? (Hip teens tragen ja eh no blue jeans...) Die Alten Türkinnen sind anders, die sind zwar einheitlich im Kopflappen, aber die sind wenigstens farbig ! @bertozzina: ich kann dich leider nicht beruhigen, sondern nur recht geben.
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Mona Vetsch ist krank
an ihrem dialekt kann sie noch arbeiten, aber sonst ganz ok...
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zeitungsbündeli knopf?
Papiertaschen werden in der Westschweiz akzeptiert, aber hier nicht, wie ich erfahren musste. Lieber ne Plastikschnur als ne Papiertüte?? Ich raffs nicht....
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