NEIN, weil... ...die Sicherung/Sanierung der Arbeitslosenversicherung zwar wichtig ist, aber nicht SO!! Der Vorschlag des...
NEIN, weil... ...die Sicherung/Sanierung der Arbeitslosenversicherung zwar wichtig ist, aber nicht SO!! Der Vorschlag des Parlaments, über welchen wir kommendes Wochenende abstimmen, ist einseitig und geht auf Kosten der Falschen. Diese Abstimmung betrifft: jene von euch, welche nicht zu den Grossverdienern gehören, oder wer Schwierigkeiten hat, einen (fair bezahlten / der Ausbildung entsprechenden / unbefristeten / ...) Job zu finden, oder wer aus anderen Gründen (früher oder später) damit rechnen muss, vielleicht auch mal auf die Arbeitslosenkasse angewiesen zu sein (ich war es, und es ist zwar nicht lustig, aber nötig und existenzsichernd, bis man einen neuen passenden Job findet. Nichts, wofür man sich schämen müsste...) sowie alle, die wissen, was "solidarisch" sein bedeutet (als Grossverdiener). Kurz und prägnant mit Schlatter:
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Danke Andrea, eigentlich hast du ja Recht, nur bin ich manchmal etwas müde, mich auf Diskussionen einzulassen mit eventuell anwesenden Menschen, die es sich nicht nehmen lassen, bei jeglicher Erwähnung dieses Wortes oder des Wortsinnes tief Luft zu holen, um das Geistige in Frage zu stellen und mit Eso-Stereotypien und ihren (Vor-)Urteilen um sich zu werfen...(oder zu schreiben).
Mein Mitgefühl! Ich hab's schon ziemlich überwunden, habe auch schon 5 Monate Vorsprung (und ich habe dem Ganzen ein Ende gesetzt, da genügend gelitten während der Beziehung...). Hier stehen schon ganz viel gute Tipps, und die Weisheit, dass es einfach ZEIT braucht. Ich selber habe auch gute Anstösse in einem (naja, spirituell angehauchten) Buch gefunden, um mich abzufinden mit gewissen Tatsachen und wieder zuversichtlich zu werden für die Zukunft: "Wenn alles sich verändert, verändere alles" von N. Walsch.
Weniger ist mehr, aber die Umsetzung dieses Mottos ist schwierig. Falls du dich für ein vereinfachtes Zeit- und Aufgaben-Management"programm" interessierst, kann ich "Zen to done" empfehlen (googeln und gratis downloaden). Im Gegensatz zu amerikanischen Varianten liegt hier der Schwerpunkt auf dem Tun, nicht auf dem Planen. Ich habe bereits versucht, alles Incoming irgendwie zu reduzieren, indem ich mal immer wieder so radikal aufräume, dass nur noch Neues jeweils sichtbar ist, gerade auch in der Mailbox. Siehe http://zenhabits.net/email-zen-clear-out-your-inbox/
Das von Kimbian empfohlene GTD finde ich persönlich nicht eine grosse Hilfe, um Dinge zu "schaffen", sondern eher fürs Organisieren, und man verbringt dann seine Zeit vor allem mit dem Schreiben von To Do-Listen. Erfrischend einfach(er) ist "Zen to done" - eine abgespeckte Organisationsvariante, und erst noch kostenlos zum Download unter imgriffPUNKTcom. Fürs Disziplinieren lohnt es sich, die Gehirnforschung einzubeziehen. Jahrzehntelang eingeübte Verhaltensweisen sind schwierig zu überlisten, und das hat auch mit dem Gehirn und den darin vorhandenen Verbindungen zu tun. Wie es trotzdem klappen könnte: mit Kleinstschritten à la Kaizen, um den Stressautomatismus auszutricksen. Zum Nachlesen beispielsweise in Robert Maurers Buch "Kleine Schritte, die Ihr Leben verändern. Kaizen für die persönliche Entwicklung". Viel Erfolg!
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ALV-Revision
NEIN, weil... ...die Sicherung/Sanierung der Arbeitslosenversicherung zwar wichtig ist, aber nicht SO!! Der Vorschlag des Parlaments, über welchen wir kommendes Wochenende abstimmen, ist einseitig und geht auf Kosten der Falschen. Diese Abstimmung betrifft: jene von euch, welche nicht zu den Grossverdienern gehören, oder wer Schwierigkeiten hat, einen (fair bezahlten / der Ausbildung entsprechenden / unbefristeten / ...) Job zu finden, oder wer aus anderen Gründen (früher oder später) damit rechnen muss, vielleicht auch mal auf die Arbeitslosenkasse angewiesen zu sein (ich war es, und es ist zwar nicht lustig, aber nötig und existenzsichernd, bis man einen neuen passenden Job findet. Nichts, wofür man sich schämen müsste...) sowie alle, die wissen, was "solidarisch" sein bedeutet (als Grossverdiener). Kurz und prägnant mit Schlatter:
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Was tun gegen unerträglichen Liebeskummer?
Danke Andrea, eigentlich hast du ja Recht, nur bin ich manchmal etwas müde, mich auf Diskussionen einzulassen mit eventuell anwesenden Menschen, die es sich nicht nehmen lassen, bei jeglicher Erwähnung dieses Wortes oder des Wortsinnes tief Luft zu holen, um das Geistige in Frage zu stellen und mit Eso-Stereotypien und ihren (Vor-)Urteilen um sich zu werfen...(oder zu schreiben).
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Was tun gegen unerträglichen Liebeskummer?
Mein Mitgefühl! Ich hab's schon ziemlich überwunden, habe auch schon 5 Monate Vorsprung (und ich habe dem Ganzen ein Ende gesetzt, da genügend gelitten während der Beziehung...). Hier stehen schon ganz viel gute Tipps, und die Weisheit, dass es einfach ZEIT braucht. Ich selber habe auch gute Anstösse in einem (naja, spirituell angehauchten) Buch gefunden, um mich abzufinden mit gewissen Tatsachen und wieder zuversichtlich zu werden für die Zukunft: "Wenn alles sich verändert, verändere alles" von N. Walsch.
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Virtueller Raum frisst Leben auf?
Weniger ist mehr, aber die Umsetzung dieses Mottos ist schwierig. Falls du dich für ein vereinfachtes Zeit- und Aufgaben-Management"programm" interessierst, kann ich "Zen to done" empfehlen (googeln und gratis downloaden). Im Gegensatz zu amerikanischen Varianten liegt hier der Schwerpunkt auf dem Tun, nicht auf dem Planen. Ich habe bereits versucht, alles Incoming irgendwie zu reduzieren, indem ich mal immer wieder so radikal aufräume, dass nur noch Neues jeweils sichtbar ist, gerade auch in der Mailbox. Siehe http://zenhabits.net/email-zen-clear-out-your-inbox/
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wie diszipliniere ich mich selbst?
Das von Kimbian empfohlene GTD finde ich persönlich nicht eine grosse Hilfe, um Dinge zu "schaffen", sondern eher fürs Organisieren, und man verbringt dann seine Zeit vor allem mit dem Schreiben von To Do-Listen. Erfrischend einfach(er) ist "Zen to done" - eine abgespeckte Organisationsvariante, und erst noch kostenlos zum Download unter imgriffPUNKTcom. Fürs Disziplinieren lohnt es sich, die Gehirnforschung einzubeziehen. Jahrzehntelang eingeübte Verhaltensweisen sind schwierig zu überlisten, und das hat auch mit dem Gehirn und den darin vorhandenen Verbindungen zu tun. Wie es trotzdem klappen könnte: mit Kleinstschritten à la Kaizen, um den Stressautomatismus auszutricksen. Zum Nachlesen beispielsweise in Robert Maurers Buch "Kleine Schritte, die Ihr Leben verändern. Kaizen für die persönliche Entwicklung". Viel Erfolg!
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