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Die 13 Gebote, um dein Herzensprojekt erfolgreich zu realisieren

Die 13 Gebote, um dein Herzensprojekt erfolgreich zu realisieren

Am 19.9.2022 habe ich angekündigt, dass ich ein Buch in 80 Tagen schreiben werde (hier zum Post). Ich gebe zu, es hat etwas länger gedauert (Lektorat und Satz können zeitaufwendiger sein, als erwartet), aber nun ist es endlich so weit: Das Buch ist im Probedruck und wird im Februar veröffentlicht. Auf jedes erfolgreich realisierte Herzensprojekt folgen vermutlich hundert Versuche, die scheitern.Folgend sind meine Learnings aus all meinen Projekten in 13 Geboten.Erkenne das »Warum«. Wie der österreichische Neurologe Viktor E. Frankl sagte: »Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie. «Je überzeugender das Warum ist, desto mehr spornt es dich an. Das Konzept der sieben Schichten kann dir auf diese Frage eine Antwort geben. Frage dich, warum du etwas willst, und erhalte beispielsweise die Antwort: »Ich will selbstständig sein.« Um eine Schicht tiefer zu gehen, lautet die nächste Frage: »Warum will ich selbstständig sein?« Mit jeder Frage gehst du eine Schicht tiefer und näherst dich so dem wahren Kern. Dieser muss dich so überzeugen, dass du dein Herzensprojekt trotz aller Strapazen in Angriff nimmst.Sobald du weißt, warum du dein Herzensprojekt realisieren willst, frage dich, wen du damit erreichen willst. Wer ist deine Zielgruppe und warum willst du ihnen helfen? Die Zielgruppe solltest du als Kreator immer im Hinterkopf haben. Vielen ist dieser Gedanke aber unangenehm, weil sie Angst davor haben, etwas verkaufen zu müssen.Plane täglich Zeit ein, um an deinem Projekt zu arbeiten. Es empfiehlt sich, dies als Erstes morgens zu tun, wenn du noch energiegeladen bist, dich frisch fühlst und der Tag dir nicht in die Quere kommt. Das bedingt zumeist, dass du dafür eine Stunde früher aufstehen solltest als sonst. Aber denke an Viktor E. Frankls Worte: Wenn du das Warum weißt, sollte das Wie kein Problem sein. Dieses Buch ist zwischen 05:15 und 06:45 Uhr am Morgen entstanden.Arbeite jeden Tag an deinem Projekt. Nur so bleibst du im Flow. Sieh das Ganze als Marathon an, stetig Schritt für Schritt und nicht in kleinen Sprints, die dich ermüden und du immer wieder eine Pause einlegen musst. Wenn du keine Lust hast, hilft es, wenn du dich dazu entschließt, nur fünf Minuten am Projekt zu arbeiten. So überlistest du dich und schon arbeitest du wieder am Projekt.Am Anfang das Ende zu sehen, ist ein Vorsatz, der in der Theorie Sinn macht. Die Gefahr liegt aber darin, dass du dich im Konzept verlierst und niemals loslegst. Meist kannst du gedanklich gar nicht alles erfassen, um ein klares Ziel zu kreieren. Deshalb empfehle ich, einfach loszulegen. Es wird sicher während des Projektes einige Korrekturen am Kurs geben, aber das ist besser, als nie zu starten.Setze dir eine zeitliche Limitierung. Sonst verlierst du dich. Es kann helfen, dies öffentlich zu verkünden, um Druck auf dich auszulösen. Wenn der Druck dich jedoch hemmt, lasse es.Nutze das Wissen deines Umfeldes, aber höre nur bedingt auf andere. Dein Umfeld ist vielleicht nicht deine Zielgruppe oder es sieht eher Probleme als Chancen. Deshalb sammele Input, prüfe es und entscheide selbst.Mache dich nicht wahnsinnig, wenn dir zu einem Bereich keine Lösung einfällt. Die schnellste Art, eine Lösung zu finden, ist nicht, diese zu suchen, sondern vertraue dir, dass du diese findest. Eine großartige Methode zur Lösungsfindung ist, wenn du über etwas nachdenkst, spazieren zu gehen und dabei zu versuchen, im Körper völlig präsent zu sein, und nicht das Ziel zu verfolgen, eine Lösung zu finden. Dann kann es wie schon beschrieben zu Geistesblitzen kommen.Vertraue in die Zukunft und darauf, dass du dein Projekt erfolgreich lancieren kannst und deine Zielgruppe dies großartig findet. Sei im Jetzt dankbar für deinen zukünftigen Erfolg.Dulde keine Limitierung deiner Gedanken. Erkenne gedankliche Limitierung als das an, was sie ist: gedankliche Hürden.Stelle bei jeder Aufgabe folgende drei Fragen: Ist diese Aufgabe relevant für mein Projekt? Stichwort Prokrastination. Was wäre, wenn das auch einfach ginge? Was wäre, wenn das Spaß machen würde?Liebe, was du kreierst, und stelle dir dabei vor, wie deine Zielgruppe daran Freude hat.Die besten Produkte sind die, die weiterempfohlen werden. Frage dich immer, ob dein Produkt weiterempfohlen wird.Viel Erfolg bei deinem Projekt.

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