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Warum man sich die tägliche Herzmeditation zur Gewohnheit machen sollte
Die Physik lehrt uns, dass alles im Universum Energie ist: wir, die Materie, einfach alles - und auch du. Von daher kommt auch die Aussage, dass alles eins ist. Die Energie in dir bestimmt, wer du bist. Sowohl das menschliche Gehirn als auch das Herz sind Erzeuger dieser Energie oder eben Schwingungen. Diese Energie entsteht im Gehirn durch das, was wir denken oder tun, im Herzen durch das, was wir fühlen und wie wir im Rhythmus atmen. Stichwort kohärentes Atmen. Siehe auch Beitrag: Mache es dir zur Gewohnheit, durch die Nase kohärent zu atmen.Wenn wir unsere Schwingungsfrequenz verändern, wir sprechen von Anheben, verbessert dies nicht nur unsere Ausstrahlung und unser Wohlbefinden, sondern auch unseren physischen Körper. Ein Zustand mit erhöhter Schwingungsfrequenz ermöglicht es uns, mehr Positives in unser Leben zu ziehen und gleichzeitig widerstandsfähiger gegen negative Einflüsse zu werden.Wie erhöht man seine Schwingungen?Indem wir auf unsere Atmung, unser Herz, unsere Gedanken und Gefühle achten. Negative Gedanken und Gefühle wie Angst, Wut oder Eifersucht senken unsere Schwingung. Positive Gefühle und Gedanken wie Dankbarkeit, Freude und Freundlichkeit erhöhen unsere Schwingung.Uns im Herzen verbunden fühlen.Sowie eine kohärente Atmung. Durch die Nase einatmen für ca. 6 Sekunden, dann wieder durch die Nase ausatmen für ca. 6 Sekunden.Indem du im Alltag immer wieder "Stehen bleibst, um anzukommen", weckst du positive Emotionen in dir und erinnerst dich daran, kohärent zu atmen. So erhöhst du deine Schwingungen.Darüber hinaus empfehle ich dir, die folgende Technik als tägliche Gewohnheit in dein Leben zu integrieren, um deine Schwingungen weiter zu erhöhen, für ein besseres Lebensgefühl, nämlich die Herzfokussierte Atmung oder Herzmeditation oder Kohärente Herzmeditation, wie sie auch genannt wird. Populär wurde diese Übung unter anderem durch Joe Dispenza und das HeartMath-Institut, das sich ausschließlich der Erforschung, Verbreitung und Vermarktung dieses Themas widmet. Wobei ich diese Technik noch mit zwei Zutaten optimiert habe, die dir noch besser helfen, deine Schwingungen zu erhöhen. Gemessen habe ich das mit einem Gerät namens "Inner Balance Trainer", dass deine Herzfrequenzvariabilität in Echtzeit misst, so dass du direkt überprüfen kannst, wie effektiv deine Meditation ist. Du kannst es direkt bei Heart Meth kaufen.Für mich persönlich ist der Inner Balance Trainer eine tägliche Unterstützung, weil er mich allein durch seine Anwesenheit daran erinnert, die Herzatmung zu praktizieren. Und ich sehe, dass es funktioniert und kann meine Fortschritte auch messen. Du kannst hier bestellen und bekommst sogar 5% Rabatt, wenn du bei der Bestellung im Vermittlerfeld folgendes eingibst: RonOrpHerzmeditation: Sitze bequem mit geradem Rücken. Beginne mit einem Lächeln und forme dann mit den Händen ein Dankeszeichen (Das sind meine Zutaten). Atme langsam durch die Nase ein und aus, jeder Atemzug sollte etwa fünf bis sechs Sekunden dauern. Entzünde in deinem Herzen ein positives Gefühl (das meine ich mit Herzverbundenheit), zum Beispiel Dankbarkeit oder Liebe, und versuche, dieses Gefühl etwa fünf Minuten lang aufrechtzuerhalten.Beginne den Tag mit dieser Gewohnheit und schaue dir dann deine Liste an - mit all den neuen transformativen Gewohnheiten, die du dir jeden Tag vornehmen möchtest. Mehr zur Gewohnheitsliste - und weitere Werkzeuge für deine Transformation hier: Mache es dir zur Gewohnheit, einen Termin mit Dir selbst zu vereinbarenWenn du diese Technik auch abends vor dem Schlafengehen anwendest, kann sie deinen Schlaf positiv beeinflussen. Beginne jedoch am Morgen und steigere allmählich die Dauer oder Häufigkeit.Betrachte die tägliche Meditation wie das Zähneputzen. Beides ist eine Form der täglichen Hygiene. Wenn du sie vernachlässigst, können sich entweder Karies oder negative Schwingungen einschleichen.Tipp: Versuche, wenn du im Alltag kohärent atmest, dich auch mit dem Herzen verbunden zu fühlen.
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Warum man sich die tägliche Herzmeditation zur Gewohnheit machen sollte
Die Physik lehrt uns, dass alles im Universum Energie ist: wir, die Materie, einfach alles - und auch du. Von daher kommt auch die Aussage, dass alles eins ist.
Die Energie in dir bestimmt, wer du bist. Sowohl das menschliche Gehirn als auch das Herz sind Erzeuger dieser Energie oder eben Schwingungen. Diese Energie entsteht im Gehirn durch das, was wir denken oder tun, im Herzen durch das, was wir fühlen und wie wir im Rhythmus atmen. Stichwort kohärentes Atmen. Siehe auch Beitrag: Mache es dir zur Gewohnheit, durch die Nase kohärent zu atmen.
Wenn wir unsere Schwingungsfrequenz verändern, wir sprechen von Anheben, verbessert dies nicht nur unsere Ausstrahlung und unser Wohlbefinden, sondern auch unseren physischen Körper. Ein Zustand mit erhöhter Schwingungsfrequenz ermöglicht es uns, mehr Positives in unser Leben zu ziehen und gleichzeitig widerstandsfähiger gegen negative Einflüsse zu werden.
Wie erhöht man seine Schwingungen?
Indem wir auf unsere Atmung, unser Herz, unsere Gedanken und Gefühle achten. Negative Gedanken und Gefühle wie Angst, Wut oder Eifersucht senken unsere Schwingung. Positive Gefühle und Gedanken wie Dankbarkeit, Freude und Freundlichkeit erhöhen unsere Schwingung.
Uns im Herzen verbunden fühlen.
Sowie eine kohärente Atmung. Durch die Nase einatmen für ca. 6 Sekunden, dann wieder durch die Nase ausatmen für ca. 6 Sekunden.
Indem du im Alltag immer wieder "Stehen bleibst, um anzukommen", weckst du positive Emotionen in dir und erinnerst dich daran, kohärent zu atmen. So erhöhst du deine Schwingungen.
Darüber hinaus empfehle ich dir, die folgende Technik als tägliche Gewohnheit in dein Leben zu integrieren, um deine Schwingungen weiter zu erhöhen, für ein besseres Lebensgefühl, nämlich die Herzfokussierte Atmung oder Herzmeditation oder Kohärente Herzmeditation, wie sie auch genannt wird.
Populär wurde diese Übung unter anderem durch Joe Dispenza und das HeartMath-Institut, das sich ausschließlich der Erforschung, Verbreitung und Vermarktung dieses Themas widmet. Wobei ich diese Technik noch mit zwei Zutaten optimiert habe, die dir noch besser helfen, deine Schwingungen zu erhöhen.
Gemessen habe ich das mit einem Gerät namens "Inner Balance Trainer", dass deine Herzfrequenzvariabilität in Echtzeit misst, so dass du direkt überprüfen kannst, wie effektiv deine Meditation ist. Du kannst es direkt bei Heart Meth kaufen.
Für mich persönlich ist der Inner Balance Trainer eine tägliche Unterstützung, weil er mich allein durch seine Anwesenheit daran erinnert, die Herzatmung zu praktizieren. Und ich sehe, dass es funktioniert und kann meine Fortschritte auch messen.
Du kannst hier bestellen und bekommst sogar 5% Rabatt , wenn du bei der Bestellung im Vermittlerfeld folgendes eingibst: RonOrp Herzmeditation: Sitze bequem mit geradem Rücken. Beginne mit einem Lächeln und forme dann mit den Händen ein Dankeszeichen (Das sind meine Zutaten). Atme langsam durch die Nase ein und aus, jeder Atemzug sollte etwa fünf bis sechs Sekunden dauern. Entzünde in deinem Herzen ein positives Gefühl (das meine ich mit Herzverbundenheit), zum Beispiel Dankbarkeit oder Liebe, und versuche, dieses Gefühl etwa fünf Minuten lang aufrechtzuerhalten.
Beginne den Tag mit dieser Gewohnheit und schaue dir dann deine Liste an - mit all den neuen transformativen Gewohnheiten, die du dir jeden Tag vornehmen möchtest. Mehr zur Gewohnheitsliste - und weitere Werkzeuge für deine Transformation hier: Mache es dir zur Gewohnheit, einen Termin mit Dir selbst zu vereinbaren
Wenn du diese Technik auch abends vor dem Schlafengehen anwendest, kann sie deinen Schlaf positiv beeinflussen. Beginne jedoch am Morgen und steigere allmählich die Dauer oder Häufigkeit.
Betrachte die tägliche Meditation wie das Zähneputzen. Beides ist eine Form der täglichen Hygiene. Wenn du sie vernachlässigst, können sich entweder Karies oder negative Schwingungen einschleichen.
Tipp: Versuche, wenn du im Alltag kohärent atmest, dich auch mit dem Herzen verbunden zu fühlen.
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Ein überraschendes Experiment: Wie ein Mudra meine Wanderung im Tessin veränderte
Kürzlich hatte ich ein interessantes Erlebnis während einer Wanderung im Tessin. Der Wanderweg war teilweise ziemlich exponiert, was mich zwang, meine Tour aufgrund meiner Höhenangst abzubrechen. Enttäuscht kehrte ich zur Hütte zurück, doch am nächsten Tag wagte ich mich erneut auf den Wanderweg und, zu meiner Überraschung, wurde die Reise wesentlich einfacher. Die ausgesetzten Stellen, die mir zuvor Angst einjagten, schienen nicht mehr so schrecklich zu sein. Was war passiert? Nun, am Abend zuvor hatte ich in der Hütte ein Buch über Mudras gefunden. In diesem Buch wurde ein spezielles Mudra gegen Angst beschrieben. Obwohl ich zuerst skeptisch war, entschied ich mich, es auszuprobieren. Als ich den gleichen Weg erneut beschritt, bemerkte ich, dass meine Angst merklich reduziert war. Könnte es das Placebo-Effekt sein? Vielleicht. Aber die Intensität meiner Höhenangst ist normalerweise so überwältigend, dass ich kaum glauben kann, dass ein einfaches Mudra eine solche Wirkung erzielen könnte.
Aber was sind eigentlich Mudras? Mudras sind Handhaltungen oder Gesten, die in verschiedenen kulturellen und spirituellen Traditionen praktiziert werden, insbesondere im Yoga, im Hinduismus und im Buddhismus. Das Wort "Mudra" stammt aus dem Sanskrit und bedeutet wörtlich "Siegel" oder "Geste".
Mudras haben verschiedene Wirkungen auf Körper und Geist:
Auswirkung auf den Energiefluss: Eine wissenschaftliche Untersuchung aus dem Bereich der Akupressur und Akupunktur legt nahe, dass bestimmte Punkte an den Fingerspitzen mit den Meridianen im Körper verbunden sind. Indem bestimmte Mudras ausgeführt werden, kann der Energiefluss durch diese Meridiane beeinflusst und harmonisiert werden.
Auswirkungen auf das Gehirn: Studien zur Gehirnaktivität haben gezeigt, dass Mudras Einfluss auf bestimmte Regionen des Gehirns haben können. Beispielsweise wurde festgestellt, dass das Praktizieren von Chin Mudra (wie es auch beim Meditieren praktiziert wird) bei dem der Zeigefinger die Spitze des Daumens berührt, zu einer Aktivierung des präfrontalen Kortex führt. Dieser Bereich des Gehirns ist mit der Konzentration, Aufmerksamkeit und emotionalen Stabilität verbunden.
Stressabbau und emotionales Wohlbefinden: Verschiedene Mudras werden mit Stressabbau und der Förderung des emotionalen Wohlbefindens in Verbindung gebracht. Die Praxis des Gyan Mudra soll die beruhigende Wirkung des Parasympathikus aktivieren. Studien deuten darauf hin, dass dieses Mudra den Stresshormonspiegel senken und zu einem allgemeinen Gefühl der Entspannung führen kann.
Auswirkungen auf die Handmuskulatur: Das regelmässige Praktizieren von Mudras kann auch positive Auswirkungen auf die Handmuskulatur haben. Eine Studie aus dem Bereich der Ergotherapie legt nahe, dass das Ausführen bestimmter Mudras zu einer verbesserten Koordination, Feinmotorik und Kraft der Hand führen kann.
Während meiner Wanderung habe ich Das Prithvi Mudra, zu Deutsch "Erdmudra", praktiziert. Es wird traditionell zur Stärkung des Körpers und zur Verbesserung der Lebensenergie eingesetzt. Es soll das Immunsystem stärken, die Heilung fördern und das Hautbild verbessern. Es kann auch helfen, ein Gefühl der Ruhe und Stabilität zu fördern und Stress und Anspannung abzubauen. Genau das Richtige, wenn es nebenan 1000 Meter in die Tiefe geht. Also gefühlt. Die Ausführung ist einfach: Die Spitze des Ringfingers jeder Hand berührt die Spitze des Daumens, die anderen Finger sind ausgestreckt, aber entspannt. Und so ging es Schritt für Schritt weiter.
Nach der Wanderung habe ich mich mit dem Thema Mudras beschäftigt und hier sind meine - tatata:
Top 5 Mudras
Gyan Mudra (Mudra des Wissens) Wirkung: Auf körperlicher Ebene soll das Gyan Mudra eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem haben und so helfen, Stress und Ängste abzubauen. Es wird auch angenommen, dass es die Konzentration verbessert, was es zu einer guten Praxis für Menschen macht, die an Aufmerksamkeitsstörungen leiden oder ihre geistige Klarheit verbessern möchten. Auf energetischer Ebene soll Gyan Mudra das Luft-Element im Körper ausgleichen. Dies wird traditionell mit verbesserter geistiger Klarheit, Kreativität und verbessertem Informationsfluss in Verbindung gebracht. Auf der psychischen und spirituellen Ebene wird Gyan Mudra häufig in der Meditation und in spirituellen Praktiken verwendet, um Bewusstsein und Intuition zu fördern. Es wird oft gesagt, dass es hilft, ein höheres Bewusstsein zu erlangen und Weisheit und Erkenntnis zu fördern. Anwendung: Verbinde die Spitze deines Daumens mit der Spitze deines Zeigefingers, während die anderen drei Finger ausgestreckt bleiben. Halte diese Position mit beiden Händen.
Anjali Mudra (Gebetsstellung) Wirkung: Auf der körperlichen Ebene kann Anjali Mudra dazu beitragen, Symmetrie und Gleichgewicht im Körper zu fördern, da beide Körperseiten gleichzeitig aktiviert werden. Dies kann zu einer verbesserten Koordination und Körperwahrnehmung führen und den gesamten Körper zentrieren. Auf energetischer Ebene soll dieses Mudra helfen, den Energiefluss im Körper zu harmonisieren. Es wird oft verwendet, um das Herzchakra zu öffnen, was zu mehr Einfühlungsvermögen, Mitgefühl und emotionaler Ausgeglichenheit führen kann. Auf psychologischer und spiritueller Ebene kann Anjali Mudra einen Zustand tiefer Konzentration, Achtsamkeit und Verehrung fördern. Sie symbolisiert die Einheit von Selbst und Universum, Individuum und Gemeinschaft, Dualität und Nicht-Dualität. Es hilft, einen Zustand der Demut und Ehrfurcht zu erreichen und kann dazu beitragen, Gefühle der Dankbarkeit und Zufriedenheit zu kultivieren. Anwendung: Setze dich bequem hin. Falte die Hände vor der Brust, so dass die Handflächen aufeinander liegen und die Daumen das Brustbein berühren.
Prana Mudra (Mudra des Lebens) Wirkung: Auf körperlicher Ebene soll Prana Mudra die Energie im Körper erhöhen und revitalisieren, was zu mehr Vitalität und Ausdauer führen kann. Es wird oft zur Verbesserung der Augengesundheit eingesetzt und kann die Sehkraft verbessern. Es wird auch angenommen, dass es das Immunsystem stärkt und den Körper bei der Bekämpfung von Krankheiten unterstützt. Auf energetischer Ebene wird angenommen, dass Prana Mudra den Prana-Fluss im Körper verbessert, was zu einem verbesserten Energiefluss und einem allgemeinen Gefühl des Wohlbefindens führen kann. Es kann auch dazu beitragen, Blockaden in den Energiebahnen, den sogenannten Nadis, zu beseitigen und das Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Energiezentren, den Chakren, im Körper zu fördern. Auf psychischer und spiritueller Ebene wird Prana Mudra häufig zur Steigerung des Bewusstseins und der Wachheit eingesetzt. Es kann die Konzentration verbessern und einen ruhigen Geisteszustand fördern, was besonders bei Meditation und tiefem Nachdenken hilfreich ist. Anwendung: Berühren die Spitze deines Daumens mit den Spitzen deines Ring- und kleinen Fingers, während die anderen zwei Finger ausgestreckt bleiben.
Apana Mudra (Mudra der Reinigung) Wirkung: Auf körperlicher Ebene soll das Apana Mudra die Ausscheidungs- und Entgiftungsprozesse im Körper fördern. Es soll das Verdauungssystem regulieren und bei Verdauungsproblemen wie Verstopfung und Blähungen helfen. Es wird auch angenommen, dass es die Nierenfunktion unterstützt und zur Ausscheidung von Giftstoffen über den Urin beiträgt. Auf der energetischen Ebene wird angenommen, dass Apana Mudra dazu beiträgt, das Gleichgewicht und den Fluss von Apana Vayu zu regulieren - einer der fünf "Winde" oder Arten von Prana (Lebensenergie) im ayurvedischen System, der mit der Ausscheidung und der Abwärtsbewegung von Energie im Körper in Verbindung gebracht wird. Auf psychischer und spiritueller Ebene kann Apana Mudra dazu beitragen, geistige Klarheit und Reinheit zu fördern. Durch die Unterstützung des "Loslassens" auf körperlicher Ebene kann es auch helfen, emotionale Anhaftungen und negative Gedankenmuster loszulassen, was zu einem Gefühl der Erneuerung und des inneren Friedens führen kann. Anwendung: Berühre die Spitze deines Daumens mit den Spitzen deines Mittel- und Ringfingers, während die anderen zwei Finger ausgestreckt bleiben.
Hakkini Mudra (Obama Mudra) Das Hakini-Mudra ist ein kraftvolles Mudra, das in der Yoga- und Meditationspraxis weit verbreitet ist. Sie ist auch als "Obama-Mudra" bekannt, da der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, Barack Obama, oft dabei beobachtet wurde, wie er diese Mudra beim Nachdenken und Sprechen machte. Auf körperlicher Ebene soll das Hakini Mudra die Zusammenarbeit zwischen den beiden Gehirnhälften verbessern und dadurch die kognitive Funktion und das Gedächtnis fördern. Es kann dazu beitragen, geistige Klarheit und Konzentration zu fördern und kann besonders bei Aufgaben hilfreich sein, die Aufmerksamkeit und Konzentration erfordern. Auf der energetischen Ebene wird angenommen, dass das Hakini Mudra das sechste Chakra oder das "dritte Auge" aktiviert, was zu einer gesteigerten Intuition und inneren Weisheit führen kann. Auf emotionaler und spiritueller Ebene kann das Hakini Mudra helfen, Ausgeglichenheit und Ruhe zu fördern. Es kann helfen, Stress und Angst abzubauen und ein Gefühl von innerem Frieden und Gelassenheit zu fördern. Anwendung: Die Hände vor dem Solarplexus oder dem Herzen zusammenlegen, wobei die Handflächen einander zugewandt sind und sich die Finger in der Luft berühren. Jeder Finger sollte den entsprechenden Finger der gegenüberliegenden Hand berühren, die Daumen zeigen zueinander und alle Finger sind leicht gespreizt.
Mu-Mu-Mu Mudras: Wie lange soll man ein Mudra halten? In der Regel wird empfohlen, ein Mudra mindestens 15 Minuten lang zu halten, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Achtung, wenn sich der Körper mit Kopfschmerzen oder anderen Auslösern meldet, dann abbrechen.
Und wenn wir jetzt schon dabei sind die Finger nutzen - schnell auf den Link klicken und meinem Buch 5 Sterne geben und auf den Kindle laden. Achtung, das ist das Buch: Mach das Beste aus dir. Das aber bei Amazon einen anderen Titel hat: Gewohnheiten verbessern: Wie man schlechte Gewohnheiten durch gute ersetzt. Warum, das ist eine andere Geschichte, die ich ein anderes Mal erzähle. Ab zu Amazon .
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Karma, Stoizismus und Sex
Wusste ich doch, beim Stichwort Sex habe ich Dich ;-). Aber da musst du dich gedulden, dazu kommen wir erst noch. Beginnen wir mit profanerem. Kennst du das auch, manchmal kommt es einem vor, als ob alles schief geht im Leben und alle negativen Ereignisse sich zu einer unglücklichen Konstellation vereinen.
So ging es mir mit meinem Buchprojekt, als auf der Zielgeräte alles schief zu gehen schien, was schief gehen konnte: Die Lektorin hatte einen Unfall und konnte nicht mehr richtig sehen, mein Laptop gab den Geist auf, das Manuskript hatte Formatierungsfehler, statt der erwarteten 250 Bücher kam nur eines an und die Post schickte Umschläge im falschen Format, dazu 500 statt 250 Briefmarken, die sie leider auch noch verrechnete und jede Marke einzeln verpackte.
In diesen Momenten habe ich mich gefragt, ob meine gegenwärtige Situation auf mein Karma zurückzuführen ist. Aber dann dachte ich, dass das Konzept von Karma hier zu kurz greift. Denn die Dinge geschehen, ob wir uns nun um unser Karma kümmern oder nicht. Oder wäre es dein Karma, wenn du in der Ukraine lebst und dein Haus von Putin zerstört wird? Wohl kaum. Und wenn doch, dann bist du in bester Gesellschaft mit Jack Stoiker. Mini Biicht .
In solchen Situationen kann uns die stoische Weisheit helfen, die Realität so zu akzeptieren, wie sie ist, und uns auf das zu konzentrieren, was wir beeinflussen können, nämlich unser Verhalten. Siehe dazu auch meinen Beitrag: « Das Hindernis ist der Weg .» Es ist nur menschlich, dass wir in Situationen, in denen alles schief läuft, wütend, ängstlich oder hilflos reagieren. Aber es liegt an uns, wie wir mit diesen Gefühlen umgehen.
Hier liegt unsere Selbstwirksamkeit. Und hier liegt auch unsere Verantwortung dafür, wie wir reagieren. Und hier kommt das Konzept des Karma ins Spiel. Wenn ich mich über eine falsche Postsendung ärgere und diesem Ärger Raum gebe, lade ich mich mit negativer Energie auf, die sich in meinem Gemütszustand widerspiegelt. Dies kann eine ungünstige Voraussetzung für weitere schlechte Erfahrungen schaffen, da ich anders auf meine Mitmenschen reagiere, wenn ich mich nicht in einem guten Zustand befinde.
Wenn ich mich über eine schlechte Postsendung ärgere und diesem Ärger Raum gebe, lade ich mich mit negativer Energie auf, die sich in meinem Gemütszustand widerspiegelt. Dies kann eine ungünstige Voraussetzung für weitere negative Erlebnisse schaffen, da ich auf meine Mitmenschen anders reagiere, wenn ich nicht gut drauf bin. Ich verbreite schlechte Laune und werde wahrscheinlich weiterhin schlecht gelaunt sein. Das hat Auswirkungen auf meine momentane Lebenssituation. Das karmische Gesetz der Anziehung im Universum spiegelt sich wider, wenn ich meinen negativen Gefühlen Raum gebe und dadurch eine schlechte Stimmung erzeuge.
Gleichzeitig kann ich mein Karma beeinflussen, indem ich aktiv Gutes tue. Siehe dazu auch meinen letzten Artikel: Der Schlüssel zu mehr Glück und Erfüllung
In allen Kulturen wird der Vorgang des Gebens besonders hoch geschätzt und auch die Wissenschaft sagt, dass Geben glücklicher macht als Nehmen. Aber nur, wenn man es mit der Motivation tut, Freude zu bereiten, und nicht, weil man ein paar Karmapunkte dazuverdienen will.
In diesem Zusammenhang gibt es eine faszinierende Geschichte über einen buddhistischen Mönch namens Geshe Roach. Ein Amerikaner, der lange Zeit in einem buddhistischen Kloster gelebt hatte, erhielt von seinem Lehrer den Auftrag, ein Unternehmen zu gründen und es nach den Prinzipien des Karma zu führen. Das Unternehmen war sehr erfolgreich und wurde von Warren Buffet gekauft. Michael Roach nutzte sein Vermögen, um verschiedene Stiftungen zu gründen und sich erneut seiner spirituellen Entwicklung zu widmen, u.a. durch ein dreijähriges Schweigeretreat.
Mehr dazu in seinem Buch: "The Diamond Cutter". Das Grundprinzip ist: Wenn du anständig behandelt werden willst, behandle andere anständig. Und wenn du erfolgreich sein willst, dann hilf anderen, erfolgreich zu sein. Aus seiner Sicht hat Erfolg zwei Ursachen (Glück, das nicht ewig währt und auf das wir keinen Einfluss haben) und Karma, das wir aktiv beeinflussen können.
Es ist wichtig zu betonen, dass Karma nicht einfach eine Frage von Belohnung und Bestrafung ist, sondern vielmehr ein Konzept der Verantwortung. Es ermutigt uns, bewusst über unsere Handlungen nachzudenken und zu verstehen, dass jede Handlung Konsequenzen hat, sowohl für uns selbst als auch für andere. Wenn wir uns dieser Verantwortung bewusst sind, können wir positive Veränderungen in unserem Leben und in der Welt um uns herum bewirken
Wie du dein Karma-Boosten kannst
Wenn du nun denkst: Geben ist das neue nehmen, dann sind hier einige Tipps, wie du im Alltag mehr geben kannst:
Kleine Taten des Gebens: Es müssen nicht immer große Gesten sein, um anderen zu helfen. Es können auch kleine Handlungen sein, wie das Öffnen der Tür für jemanden, das Schenken von Komplimenten oder das Teilen von Wissen.
Zuhören: Eine einfache Möglichkeit, anderen zu helfen, besteht darin, zuzuhören und ihnen deine volle Aufmerksamkeit zu schenken. Du kannst anderen helfen, indem du ein offenes Ohr hast und ihnen eine Schulter zum Anlehnen bietest.
Spenden: Eine weitere Möglichkeit, mehr zu geben als zu nehmen, besteht darin, Geld oder Ressourcen zu spenden.
Leiste Freiwilligenarbeit: Es gibt viele Organisationen, die Freiwillige suchen.
Sei aufmerksam: Achte auf die Bedürfnisse anderer und auf Situationen, in denen du helfen oder Unterstützung anbieten könntest.
Kaffee Meditation von Geshe Roach: Erinnere dich jeden Tag daran, was du Gutes getan hast. Das hilft dir, ein Giver zu bleiben und gleichzeitig soll es laut Geshe dein Karma extrem boosten.
Ach ja - fast vergessen - das mit dem Sex. Danke für deine Aufmerksamkeit. Also, es ist so. Die Vorteile des Gebens lassen sich auch auf den sexuellen Bereich übertragen. Ein Orgasmus ist zwar ein tolles Erlebnis, aber Studien zeigen, dass Menschen, die sich darauf konzentrieren, ihrem Partner Freude zu bereiten, eine höhere sexuelle Befriedigung und eine bessere Beziehungsqualität haben als Menschen, die sich nur auf ihren eigenen Genuss konzentrieren.
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Kleine Gewohnheiten mit grosser Wirkung. Wie wir einfach unser Leben neu ausrichten und so mehr Lebensglück finden.
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Geben: Der Schlüssel zu mehr Glück und Erfüllung
Wie wird man zu einem besseren Menschen und lohnt es sich überhaupt, sich in diese Richtung zu entwickeln? Der US-amerikanische Autor und Organisationspsychologe Adam Grant gibt in seinem Buch "Geben und Nehmen: Ein revolutionärer Ansatz zum Erfolg" (dt. "Geben und Nehmen: Erfolgreich sein zum Vorteil aller") Antworten auf diese Fragen. Adam Grant unterscheidet drei verschiedene Menschentypen. Die ersten sind die "Nehmer", die ausschließlich auf ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen achten und die Bedürfnisse anderer ignoriert. Ihr Ziel ist es, möglichst viel Geld und Bewunderung für sich zu gewinnen, unabhängig davon, woher es kommt.
Auf der anderen Seite stehen die "Geber", die in fast jeder Interaktion mehr geben als nehmen. Sie sind großzügig und opfern ihre Zeit und ihr Wissen, um anderen zu helfen, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Für sie ist das Helfen an sich schon eine Belohnung, da es sie glücklich macht.
Auf der anderen Seite stehen die "Geber", die in fast jeder Interaktion mehr geben als nehmen. Sie sind großzügig und opfern ihre Zeit und ihr Wissen, um anderen zu helfen, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Für sie ist das Helfen an sich schon eine Belohnung, da es sie glücklich macht. Dazwischen befinden sich die "Tauscher", die Messe mit anderen austauschen möchten. Ihr Motto lautet: „Ich tue gerne etwas für dich, wenn du etwas für mich tust.“ Tauscher sind leicht an ihrer Mentalität zu erkennen. Wenn sie um einen Gefallen gebeten werden, fordern sie im Gegenzug einen Gegenfall. Zum Beispiel sagen sie: "Ja, ich leihe dir gerne meine Bohrmaschine, weil du mir neulich bei meiner Bewerbung geholfen hast." Tauscher haben einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und wollen sicherstellen, dass alle ihren gerechten Anteil erhalten, anstatt nur ihre eigenen Interessen oder sterben der anderen im Auge zu behalten. Zum Beispiel lassen sie ihre Kinder normalerweise erst fernsehen, nachdem sie den Rasen gemäht oder das Auto schalten haben. Was für ein Typ Mensch bist du? Wie reagierst du, wenn du in einem Meeting um einen Gefallenen gebeten wirst? Wenn du sagst, dass du keine Zeit hast, dann reagierst du wie ein Nehmer. Wenn du jedoch ohne zu zögern und bedingungslos hilfst, dann bist du ein Geber. Wenn du darüber nachdenkst, was für dich herausspringt, bevor du dich dazu bereit erklärst zu helfen, bist du ein Tauscher. Adam Grant untersuchte die Frage, wer von diesen drei Menschentypen in seinem Job am erfolgreichsten ist und am wenigsten mit Energieproblemen zu kämpfen hat. Und siehe da: In der erfolgreichsten Gruppe waren die meisten "Geber". Allerdings erkannte Adam Grant auch, dass in der Gruppe, am schlechtesten Abschnitt, viele "Geber" waren. Daher fragte er sich, was diese "Geber" von erfolgreichen und weniger erfolgreichen "Gebern" unterscheidet.
Erfolgreiche "Gebers" stellen sich drei Fragen: Warum helfe ich? Helfe ich, weil es mein Job ist oder weil ich gerne anderen Menschen helfen möchte? Menschen, die ihre Arbeit als reine Verpflichtung sehen, fühlen sich oft ausgebrannt am Ende des Tages. Im Gegensatz dazu sind Menschen, die anderen aus freien Stücken helfen, oft energiegeladener.
Nutze ich meine Zeit optimal? Wenn wir immer geben, kann es dazu führen, dass wir keine Zeit mehr für unsere eigenen Projekte haben. Dies kann im schlimmsten Fall zum Burnout führen. Deshalb sollten wir auch Zeit für uns selbst einplanen und beispielsweise morgens an unseren eigenen Projekten arbeiten, um uns nachmittags für die PaLs (Probleme anderer Leute) da sein. Wem gebe ich? Wir sollten uns bewusst sein, dass „Nehmer“ (Egoisten) oft „Geber“ (Menschen, die gerne geben) anziehen und ausnutzen. Wenn wir merken, dass wir es mit einem "Nehmer" zu tun haben, der sich nicht ändern will, sollten wir ihm auch nichts mehr geben.
Warum sollten wir alle mehr als "Geber" handeln? Es gibt verschiedene Gründe, warum es vorteilhaft sein kann, mehr zu geben als zu nehmen. Hier sind einige wissenschaftliche Erkenntnisse: Eine höhere Zufriedenheit und ein verbessertes soziales Wohlbefinden: Studien haben gezeigt, dass Menschen, die mehr geben als nehmen, ein höheres Maß an sozialem Wohlbefinden und Zufriedenheit erfahren. Reduktion von Stress: Es gibt auch wissenschaftliche Erkenntnisse, dass das Geben von Zeit und Ressourcen tatsächlich zu einer Verringerung des Stresslevels beitragen kann. Förderung von Wachstum und Erfolg: Geben kann auch zum Wachstum und Erfolg beitragen, sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Bereich. Verbesserung der psychischen Gesundheit: Studien haben gezeigt, dass das Geben von Zeit und Ressourcen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit beitragen kann, da es das Selbstwertgefühl und die Lebenszufriedenheit erhöht
Hier sind zwei Videos zu Adam Grant: Prädikat sehenswert. Falls du wenig Zeit hast, siehe dir das zweite Video an.
Noch ein letzter Tipp. Bei Meetings kann es hilfreich sein, direkt auf die Person zuzugehen, von der man denkt, dass sie nicht mag, aber trotzdem potenziell helfen könnte, wenn man um einen Gefallen bittet. Das psychologische Phänomen, das hier zum Tragen kommt, wird als Ben-Franklin-Effekt bezeichnet. Es Genau, wie Menschen dazu neigen, eine Person, für die sie einen Gefallen getan haben, mehr zu mögen als zuvor. Der Effekt wurde nach Benjamin Franklin benannt, der diese Taktik in einem Brief an einen Rivalen anwendete, um dessen Feindseligkeit in Freundschaft umzuwandeln.
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