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Die Bibliothek von Babel -> Jorge Luis Borges Der Name der Rose -> Umberto Eco (Der Bibliothekar heisst hier übrigens Jorge von Burgos, und der Gärtner ist nicht der Mörder) Das Fouceaultsche Pendel -> Umberto Eco (Zur Ununterscheidbarkeit von Realität und Fiktion) Und falls du ein theoretisches Interesse hast: Lector in fabula -> Umberto Eco.
In Wiedikon: www.swiss-selfstorage.ch. Ist gleich hinten in der Binz. Näher geht's kaum.
Danke für das Kompliment. Mit Woody Allen verglichen zu werden ist irgendwie eine Ehre, obwohl ich den Typen zwar intelligent aber auch langweilig finde, weil er immer viel zu lange über Dinge quatscht, die man auch kürzer sagen könnte. Überhaupt steht mir der Sinn eher nach exzessiven Orgien. Aber generell: Wenn etwas gut werden soll (feucht, heiss, glitschig, zart, heftig, hart, weich, innig, zärtlich, liebevoll, respektvoll, ...), muss man dafür halt auch den Arsch hochkriegen und etwas tun. Das gilt am allermeisten für Beziehungen.
@heindoof: So'n seich ;-). Guten Sex hat man erst, wenn man sich in jeder Körperfalte seines Gegenüber heimisch fühlt. Das braucht sehr, sehr viel Vertrauen. Und das braucht wiederum jahrelanges Aufbautraining. Und so kriegt man am Ende noch jemanden, den man fast genauso gut kennt und fast genau so sehr liebt wie sich selbst. Was ein stückweit das Klischee bestätigt, Männer kämen über den Sex zur Liebe. Bei Frauen soll's ja eher umgekehrt sein.
Da muss ich doch mal 'ne Lanze brechen für Wisi. Mir gefallen seine bitterbösen Kommentare zur Lage der Nation. Manchmal ein bisschen zu studi-mässig zynisch, obwohl er doch eher aus der Werberecke zu kommen scheint. Entlockt mir jedenfalls meistens ein entspanntes Schmunzeln. Was das Ami-Bashing angeht: Die Amis sind selbst schuld, immerhin hat eine Minderheit [sic] diesen Präsidenten gewählt. Und dass die USA das Feindbild der Linken ist, liegt in der Natur der Sache: Die Linke steht nun mal für Frieden und Gerechtigkeit unter den Menschen und die USA für imperialistischen Staatsterror (siehe Korea, Vietnam, Chile, Israel, Grenada, Panama, Irak).
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Wo kann mann in Zürich professionell einen Song im Studio aufnehmen
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Bücher in Büchern in Büchern....
Die Bibliothek von Babel -> Jorge Luis Borges Der Name der Rose -> Umberto Eco (Der Bibliothekar heisst hier übrigens Jorge von Burgos, und der Gärtner ist nicht der Mörder) Das Fouceaultsche Pendel -> Umberto Eco (Zur Ununterscheidbarkeit von Realität und Fiktion) Und falls du ein theoretisches Interesse hast: Lector in fabula -> Umberto Eco.
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Was machen ohne Kellerabteil
In Wiedikon: www.swiss-selfstorage.ch. Ist gleich hinten in der Binz. Näher geht's kaum.
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Männer sind noch komplexere Wesen
Danke für das Kompliment. Mit Woody Allen verglichen zu werden ist irgendwie eine Ehre, obwohl ich den Typen zwar intelligent aber auch langweilig finde, weil er immer viel zu lange über Dinge quatscht, die man auch kürzer sagen könnte. Überhaupt steht mir der Sinn eher nach exzessiven Orgien. Aber generell: Wenn etwas gut werden soll (feucht, heiss, glitschig, zart, heftig, hart, weich, innig, zärtlich, liebevoll, respektvoll, ...), muss man dafür halt auch den Arsch hochkriegen und etwas tun. Das gilt am allermeisten für Beziehungen.
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Männer sind noch komplexere Wesen
@heindoof: So'n seich ;-). Guten Sex hat man erst, wenn man sich in jeder Körperfalte seines Gegenüber heimisch fühlt. Das braucht sehr, sehr viel Vertrauen. Und das braucht wiederum jahrelanges Aufbautraining. Und so kriegt man am Ende noch jemanden, den man fast genauso gut kennt und fast genau so sehr liebt wie sich selbst. Was ein stückweit das Klischee bestätigt, Männer kämen über den Sex zur Liebe. Bei Frauen soll's ja eher umgekehrt sein.
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Wisi der Rassist
Da muss ich doch mal 'ne Lanze brechen für Wisi. Mir gefallen seine bitterbösen Kommentare zur Lage der Nation. Manchmal ein bisschen zu studi-mässig zynisch, obwohl er doch eher aus der Werberecke zu kommen scheint. Entlockt mir jedenfalls meistens ein entspanntes Schmunzeln. Was das Ami-Bashing angeht: Die Amis sind selbst schuld, immerhin hat eine Minderheit [sic] diesen Präsidenten gewählt. Und dass die USA das Feindbild der Linken ist, liegt in der Natur der Sache: Die Linke steht nun mal für Frieden und Gerechtigkeit unter den Menschen und die USA für imperialistischen Staatsterror (siehe Korea, Vietnam, Chile, Israel, Grenada, Panama, Irak).
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