@aleste7 da teilen wir sehr ähnliche ansichten. der unterschied ist, dass ich diese einsicht nicht durch 10 jahre single sein...
@aleste7 da teilen wir sehr ähnliche ansichten. der unterschied ist, dass ich diese einsicht nicht durch 10 jahre single sein erfahren habe, sondern durch 10 jahre intensive kurzbeziehungen, die grundsätzlich in chaos oder leid geendet sind. ich war am boden. (dazu kamen gegen ende dann noch gesundheitliche, finalzielle und berufliche zusammenbrüche) aber im nachhinein gesehen hat mich jede einzelne dieser beziehungen, oder einfach jeder dieser umstände, ein stück weiter gebracht. alles, wirklich alles ist wertvoll, wenn man lernt die dinge anders, sich selber dienlich, zu sehen. wir sind meiner meinung nach auf diesem planeten um uns zu erfahren. wenn wir im himmel/alpha centauri/höher schwingender dimension/valhalla/paradies/nirvana/ewige jagdgründe/skate- und bikepark zwischen dem ozean und einem immerwährendem powderhang, oder wie man sich das auch immer vorstellt, sind, ist alles in butter. bis einem das unendliche seeligsein irgendwann zu öde wird und man deshalb wieder das gegenteil, die schattenseiten, die polarität erleben will und wieder hierher kommt. es geht also um erfahrung. und man erfährt sich am meisten durch andere, und am allermeisten durch einen festen partner. (wenn man alleine in einem weissen raum aufwachsen würde wüsste man von sich selber nunmal kaum mehr, als dass man kein raum und mehrfarbig ist..) und was hab ich nach zehn jahren scheiternden beziehungen und selbstreflektion erfahren? viel... haha! ich hatte endlich begriffen, dass ich einen weg eingeschlagen hatte, der hier nun für mich sein ende gefunden hatte und ich einen neuen einschlagen wollte. dann habe ich drüber nachgedacht, was ich nun erfahren will und was ich ändern muss, um das zu erreichen. ein teil dieser einsichten sind folgende: - man bekommt was man gibt/ man behält was man gehenlässt/ eine suche nach liebe beinhaltet den fakt, dass man sie nicht in sich hat/ man zieht an was man austrahlt/ alle gefühle basieren auf zwei urgefühlen: angst und liebe. und ich hatte die ganzen jahre sehr viel angst in mir, die mir nicht bewusst war. und mit diesem wichtigsten licht, das mir da aufgegangen war, hätte man ein ganzes stadion ausleuchten können: dinge nicht mehr aus angst sondern aus liebe heraus anzugehen. ich bin im moment zwar single, aber ich weiss, dass ich nichts zu befürchten habe, und dass der nächste wunderbare mensch irgendwann meinen weg kreuzen, und so lange es sein soll, ihn mit mir teilen wird. oder in kurz: man hat nichts zu verlieren - geniesse das spiel! gute zeit, ich liebe euch... haha!
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hatte dein problem auch. weiss jetzt nicht ob du nur über die sache reden willst oder nach lösungen suchst und bereit bist, dich zu ändern. hier steht zumindest alles zusammengefasst drin. (sieht sehr eso aus das buch. ist es aber nicht..) http://www.amazon.de/Beziehungen-Wegweisungen-f%C3%BCr-den-Alltag/dp/3442336295
schickes thema, mit dem ich mich seit jahren zwangsweise auseinandersetze. wieso zwangsweise? weil ich das leiden in der hinsicht satt habe und mir irgendwann die frage gestellt habe: "warum leide ich eigentlich?" dieses jahr bin ich einen grossen schritt weitergekommen. es geht nämlich nur darum, wie man die dinge sieht. (klingt einfach - ist aber so) was ist eigentlich die ehrlichste und wirklichste form von liebe? ich denke geben, sein zu können wie man ist, und das für den partner zu wollen, was er/sie für sich wünscht. wenn das nicht der fall ist, ist es keine wirkliche liebe sondern angst. und die kommt daher, dass man mit sich selber nicht im reinen ist. wenn man also wirklich liebt und die entscheidung des partners die ist, den gemeinsamen weg zu beenden, dann sollte man das auch anerkennen können. man würde sich sonst nicht mehr für sie/ihn wünschen, was er/sie für sich wünscht, sondern aus der in einem selber entstandenen verlustangst handeln. und das hat nichts mehr mit liebe zu tun. natürlich tut es weh, plötzlich wieder alleine da zu stehen. aber wenn man das ganze auf eine andere art sieht, tut es nicht so lange - und vor allem: anders weh. früher bin ich monatelang in selbstmitleid verfallen (war eins meiner grössten hobbies), hab nach antworten gesucht, war unbrauchbar, unausstehlich, hab mich gehasst, dann meine ex gehasst, dann wieder mich, dann die ganze welt usw usw... früher wären mir jetzt (2 monate sind seit meiner letzten beziehung vergangen) bei nem vollrausch immernoch die tränen runtergelaufen und ich hätte mich alleine, nachts am see, archive hörend, in meinem selbstmitleid gesuhlt. ja ja, auch das waren wertvolle erfahrungen.. aber die habe ich mittlerweile genügend gamcht und auf dauer bringen die einfach nicht weiter. jetzt sehe ich das alles eben als eine weitere erfahrung und bin meiner ex dankbar für die gemeinsame zeit. wir sind nunmal hier um erfahrungen zu sammeln. "worte helfen zu verstehen - erfahrung lässt einen wissen". würde es nur gute erfahrungen geben wüsste man irgendwann gar nicht mehr, dass sie gut sind. keine dunkelheit - kein licht! dazu hab ich mich nachwievor gern und weiss, dass nach jedem speziellen menschen wieder ein neuer spezieller mensch in mein leben tritt, durch den ich weitere erfahrungen machen darf. eine gewisse sehnsucht nach meiner ex ist natürlich immernoch da. aber diese sehnsucht sehe ich eher als eine hommage an die liebe in mir, die ich im moment keinem "partner" geben kann. aber eben, auch das ändert sich wieder. wir haben alle zeit der welt. geniesse das spiel! amen! haha!
puuh, die chuck sache ist doch langsam echt gegessen wiedemauchsei: wenn chuck norris ins wasser geht wird er nicht nass. das wasser wird chuck norris! und: bei google - "search chuck norris" eingeben und "auf gut glück" drücken...
herrschaften! auch ich habe hier mal sinnsuchende konversationen angezettelt. habe mir den kopf über liebeskarma, die richtige und anderen schwachsinn zerbrochen... mein aktueller hintergrund: ich hatte mich den winter über zum ersten mal im leben wirklich auf eine frau eingelassen. wir haben uns jeden tag gesehen, wollten zusammenziehen, ein gemeinsames leben gründen, es fühlte sich zum ersten mal sinnvoll an in einer beziehung zu sein, sie sprach von kindern... und dann: "kawumm"... am anfang half mir ein lied von joachim deutschland: "schlampe, drecksau, ich hoff es geht dir schlecht!" bis es mir dann aber recht schnell als völlig sinnfrei erschien, meinen körper mit hass zu vergiften. vor allem weil die "schlampe, drecksau.." davon eh nichts mitbekommt. UND DIE MORAL VON DER GESCHICHT: http://youtube.com/watch?v=6upVD1Lr5Ws nen abend puff und koksen ist aber trotzdem sehr befreiend... hehe mit freundlichen grüssen, euer lioba
kanntest du tatsächlich von jedem deiner sexpartner den namen??? geh dir lieber mal neue probleme suchen...
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finde den Richtigen nicht...
@aleste7 da teilen wir sehr ähnliche ansichten. der unterschied ist, dass ich diese einsicht nicht durch 10 jahre single sein erfahren habe, sondern durch 10 jahre intensive kurzbeziehungen, die grundsätzlich in chaos oder leid geendet sind. ich war am boden. (dazu kamen gegen ende dann noch gesundheitliche, finalzielle und berufliche zusammenbrüche) aber im nachhinein gesehen hat mich jede einzelne dieser beziehungen, oder einfach jeder dieser umstände, ein stück weiter gebracht. alles, wirklich alles ist wertvoll, wenn man lernt die dinge anders, sich selber dienlich, zu sehen. wir sind meiner meinung nach auf diesem planeten um uns zu erfahren. wenn wir im himmel/alpha centauri/höher schwingender dimension/valhalla/paradies/nirvana/ewige jagdgründe/skate- und bikepark zwischen dem ozean und einem immerwährendem powderhang, oder wie man sich das auch immer vorstellt, sind, ist alles in butter. bis einem das unendliche seeligsein irgendwann zu öde wird und man deshalb wieder das gegenteil, die schattenseiten, die polarität erleben will und wieder hierher kommt. es geht also um erfahrung. und man erfährt sich am meisten durch andere, und am allermeisten durch einen festen partner. (wenn man alleine in einem weissen raum aufwachsen würde wüsste man von sich selber nunmal kaum mehr, als dass man kein raum und mehrfarbig ist..) und was hab ich nach zehn jahren scheiternden beziehungen und selbstreflektion erfahren? viel... haha! ich hatte endlich begriffen, dass ich einen weg eingeschlagen hatte, der hier nun für mich sein ende gefunden hatte und ich einen neuen einschlagen wollte. dann habe ich drüber nachgedacht, was ich nun erfahren will und was ich ändern muss, um das zu erreichen. ein teil dieser einsichten sind folgende: - man bekommt was man gibt/ man behält was man gehenlässt/ eine suche nach liebe beinhaltet den fakt, dass man sie nicht in sich hat/ man zieht an was man austrahlt/ alle gefühle basieren auf zwei urgefühlen: angst und liebe. und ich hatte die ganzen jahre sehr viel angst in mir, die mir nicht bewusst war. und mit diesem wichtigsten licht, das mir da aufgegangen war, hätte man ein ganzes stadion ausleuchten können: dinge nicht mehr aus angst sondern aus liebe heraus anzugehen. ich bin im moment zwar single, aber ich weiss, dass ich nichts zu befürchten habe, und dass der nächste wunderbare mensch irgendwann meinen weg kreuzen, und so lange es sein soll, ihn mit mir teilen wird. oder in kurz: man hat nichts zu verlieren - geniesse das spiel! gute zeit, ich liebe euch... haha!
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finde den Richtigen nicht...
hatte dein problem auch. weiss jetzt nicht ob du nur über die sache reden willst oder nach lösungen suchst und bereit bist, dich zu ändern. hier steht zumindest alles zusammengefasst drin. (sieht sehr eso aus das buch. ist es aber nicht..) http://www.amazon.de/Beziehungen-Wegweisungen-f%C3%BCr-den-Alltag/dp/3442336295
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Der Ex / Die Ex
schickes thema, mit dem ich mich seit jahren zwangsweise auseinandersetze. wieso zwangsweise? weil ich das leiden in der hinsicht satt habe und mir irgendwann die frage gestellt habe: "warum leide ich eigentlich?" dieses jahr bin ich einen grossen schritt weitergekommen. es geht nämlich nur darum, wie man die dinge sieht. (klingt einfach - ist aber so) was ist eigentlich die ehrlichste und wirklichste form von liebe? ich denke geben, sein zu können wie man ist, und das für den partner zu wollen, was er/sie für sich wünscht. wenn das nicht der fall ist, ist es keine wirkliche liebe sondern angst. und die kommt daher, dass man mit sich selber nicht im reinen ist. wenn man also wirklich liebt und die entscheidung des partners die ist, den gemeinsamen weg zu beenden, dann sollte man das auch anerkennen können. man würde sich sonst nicht mehr für sie/ihn wünschen, was er/sie für sich wünscht, sondern aus der in einem selber entstandenen verlustangst handeln. und das hat nichts mehr mit liebe zu tun. natürlich tut es weh, plötzlich wieder alleine da zu stehen. aber wenn man das ganze auf eine andere art sieht, tut es nicht so lange - und vor allem: anders weh. früher bin ich monatelang in selbstmitleid verfallen (war eins meiner grössten hobbies), hab nach antworten gesucht, war unbrauchbar, unausstehlich, hab mich gehasst, dann meine ex gehasst, dann wieder mich, dann die ganze welt usw usw... früher wären mir jetzt (2 monate sind seit meiner letzten beziehung vergangen) bei nem vollrausch immernoch die tränen runtergelaufen und ich hätte mich alleine, nachts am see, archive hörend, in meinem selbstmitleid gesuhlt. ja ja, auch das waren wertvolle erfahrungen.. aber die habe ich mittlerweile genügend gamcht und auf dauer bringen die einfach nicht weiter. jetzt sehe ich das alles eben als eine weitere erfahrung und bin meiner ex dankbar für die gemeinsame zeit. wir sind nunmal hier um erfahrungen zu sammeln. "worte helfen zu verstehen - erfahrung lässt einen wissen". würde es nur gute erfahrungen geben wüsste man irgendwann gar nicht mehr, dass sie gut sind. keine dunkelheit - kein licht! dazu hab ich mich nachwievor gern und weiss, dass nach jedem speziellen menschen wieder ein neuer spezieller mensch in mein leben tritt, durch den ich weitere erfahrungen machen darf. eine gewisse sehnsucht nach meiner ex ist natürlich immernoch da. aber diese sehnsucht sehe ich eher als eine hommage an die liebe in mir, die ich im moment keinem "partner" geben kann. aber eben, auch das ändert sich wieder. wir haben alle zeit der welt. geniesse das spiel! amen! haha!
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chuck norris
puuh, die chuck sache ist doch langsam echt gegessen wiedemauchsei: wenn chuck norris ins wasser geht wird er nicht nass. das wasser wird chuck norris! und: bei google - "search chuck norris" eingeben und "auf gut glück" drücken...
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Liebeskummer vom Feinsten
herrschaften! auch ich habe hier mal sinnsuchende konversationen angezettelt. habe mir den kopf über liebeskarma, die richtige und anderen schwachsinn zerbrochen... mein aktueller hintergrund: ich hatte mich den winter über zum ersten mal im leben wirklich auf eine frau eingelassen. wir haben uns jeden tag gesehen, wollten zusammenziehen, ein gemeinsames leben gründen, es fühlte sich zum ersten mal sinnvoll an in einer beziehung zu sein, sie sprach von kindern... und dann: "kawumm"... am anfang half mir ein lied von joachim deutschland: "schlampe, drecksau, ich hoff es geht dir schlecht!" bis es mir dann aber recht schnell als völlig sinnfrei erschien, meinen körper mit hass zu vergiften. vor allem weil die "schlampe, drecksau.." davon eh nichts mitbekommt. UND DIE MORAL VON DER GESCHICHT: http://youtube.com/watch?v=6upVD1Lr5Ws nen abend puff und koksen ist aber trotzdem sehr befreiend... hehe mit freundlichen grüssen, euer lioba
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Umfrage: Erinnerungen, die langsam vergessen gehen
kanntest du tatsächlich von jedem deiner sexpartner den namen??? geh dir lieber mal neue probleme suchen...
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