Natürlich nicht. Es werden immer primär diejenigen satte Gewinne machen, die ohnehin schon über einen Grossteil des...
Natürlich nicht. Es werden immer primär diejenigen satte Gewinne machen, die ohnehin schon über einen Grossteil des Gesamtvermögens verfügen, alle anderen können froh sein, wenn ab und an ein Brotkrümel für sie abfällt. Das ist Kapitalismus, so funktioniert unser System.
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Mit anderen Worten, Du bist für die Abschottungsinitiative? Ich bin übrigens keine Frau.
Nein, gar nicht falscher Fred, Orkus. Uns muss bewusst sein, dass wir bei weiterhin starker Zuwanderung unseren Raumbedarf sowie einige unserer sogenannten Freiheiten werden einschränken müssen. Das ist der Preis für die florierende Wirtschaft.
Die sind ja nicht beliebt, weil sie so toll sind, sondern weil sie preiswert sind. Man kann aber auch preiswert in die Höhe bauen. Ich versteh gar nicht, was daran verkehrt sein soll. Eines der Hauptargumente der Initiativ-Befürworter ist ja der schwindende Platz. Alle meine Nachbarn im Haus beanspruchen für sich im Schnitt 2 m2 (!) Boden (300 Personen auf 600 m2), und die meisten davon haben auch einen niedrigen Platzanspruch an Strassen und öffentliche Verkehrsmittel, weil sie in Geh- oder Fahrrad-Distanz arbeiten. Wie hoch ist Dein Platzbedarf, pimp?
Und es hat auch nie jemand behauptet, dass allein mit Hochhäusern das ganze Problem gelöst werden kann, aber es spricht auch kein Argument dagegen, hässliche Mehrfamilienhäuser in der City durch hohe und dichte Überbauungen zu ersetzen, damit eben nicht das ganze Kulturland vernichtet werden muss. Die Lebensqualität in den neuen Überbauungen dürfte ausserdem um einiges höher sein als in den düsteren alten Mehrfamilienhäusern.
Selbst wenn diese Zahl stimmen würde, und sie tut es nicht, sind diese Wohnflächen ja eben über einander gestapelt, und es wurde kein weiteres Kulturland vernichtet. In unserem Haus leben ungefähr 300 Personen auf einer Fläche von 600 m2 ehemaligem Industrieboden, meine Eltern hingegen leben zu Zweit auf einer Fläche von 300 m2 ehemaligem Kulturland. Das sind die Fakten, mein Lieber, gegen die Du argumentieren musst. Darum geht es, und Du wirst es nicht schaffen, Deine Doppelhaushälfte in den Suburbs schön zu reden. Dein Platz- und Energieverbrauch ist um ein Vielfaches höher als meiner.
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Ausländerhasser raus!
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Die sind ja nicht beliebt, weil sie so toll sind, sondern weil sie preiswert sind. Man kann aber auch preiswert in die Höhe bauen. Ich versteh gar nicht, was daran verkehrt sein soll. Eines der Hauptargumente der Initiativ-Befürworter ist ja der schwindende Platz. Alle meine Nachbarn im Haus beanspruchen für sich im Schnitt 2 m2 (!) Boden (300 Personen auf 600 m2), und die meisten davon haben auch einen niedrigen Platzanspruch an Strassen und öffentliche Verkehrsmittel, weil sie in Geh- oder Fahrrad-Distanz arbeiten. Wie hoch ist Dein Platzbedarf, pimp?
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Und es hat auch nie jemand behauptet, dass allein mit Hochhäusern das ganze Problem gelöst werden kann, aber es spricht auch kein Argument dagegen, hässliche Mehrfamilienhäuser in der City durch hohe und dichte Überbauungen zu ersetzen, damit eben nicht das ganze Kulturland vernichtet werden muss. Die Lebensqualität in den neuen Überbauungen dürfte ausserdem um einiges höher sein als in den düsteren alten Mehrfamilienhäusern.
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Selbst wenn diese Zahl stimmen würde, und sie tut es nicht, sind diese Wohnflächen ja eben über einander gestapelt, und es wurde kein weiteres Kulturland vernichtet. In unserem Haus leben ungefähr 300 Personen auf einer Fläche von 600 m2 ehemaligem Industrieboden, meine Eltern hingegen leben zu Zweit auf einer Fläche von 300 m2 ehemaligem Kulturland. Das sind die Fakten, mein Lieber, gegen die Du argumentieren musst. Darum geht es, und Du wirst es nicht schaffen, Deine Doppelhaushälfte in den Suburbs schön zu reden. Dein Platz- und Energieverbrauch ist um ein Vielfaches höher als meiner.
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