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Livanto
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FreeLuftschlossarchitekt, Zweiradfetischist, Teilzeitvater leidenschaftlich, bewusst, mag Philosophie & alles was Bestand hat
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Bäumli
Luftschlossarchitekt, Zweiradfetischist, Teilzeitvater leidenschaftlich, bewusst, mag Philosophie & alles was Bestand hat
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Bäumli
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- auf meinem Sofa - wenn ich denn da mal liegen kann...
- Meine Lieblingsbar:
- Manta
- Mein Lieblingsclub:
- Männerclub
- Da nehme ich noch einen Schlummi:
- National
- In einem Film über mein Leben, würde mich dieser Schauspieler verkörpern:
- Javier Bardem
Self check-out @ Migros-> Konsequenzen?
sowohl als auch und nein, du bekommst jeden Monat einen Stapel Strichcodeabreisszettel mit Rabatten, ein gesondertes Rabattbüchlein mit vielen schönen Bildli von vielem was die Welt nicht braucht und nun auch noch Strichcoderabatte auf dem Einkaufszettel - damit du ihn beim nächsten Mal wieder mitbringst und wahre Erdrutschrabatte wenn du deine Bestellung online aufgibst - halleluja Rabattitis. bezüglich Milchbauer gibts wohl keinen Verteiler, der bei höchsten Ansprüchen noch weniger für Frischprodukte zahlt, das geht als Wunsch ans Universum im Rauschen unter. ausserdem glaube ich nicht ans Erfolgsmodell self scanning, das verschwindet, wie's gekommen ist.
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Schwimmst du mit oder gegen den Strom
@goetzenberger: schon mal beobachtet wie sich Fische im Fliessgewässer verhalten? Denke gleiches gilt für Fisch und Mensch - jeder wünscht sich so viel Individualität, um sagen zu können, dass er vor allem gegen den Strom schwimmt und über sein Leben betrachtet ist er dann halt doch über längere Strecken mitgeschwommen als ihm lieb ist...
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sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
mann kann mit diesem Thema nicht aufhören - und das aus gutem Grund. Es ist noch lange nicht ausgestanden und die Gesetzesänderung beim Sorgerecht ist ein zu unbedeutender Landgewinn am Weg in eine für Kinder sinnhafte Regelung bei neuartigen Familienkonstellationen. Kinder und Männer sind aktuell benachteiligt und die Gründe dafür sind simpel. Nur Ignoranten können daran vorbeischauen und -argumentieren! Hauptauslöser sind nicht böse Frauen, schlimme Anwälte oder dumme Männer - in der Unteilbarkeit von Menschen und Beziehungen, oder Teilen davon liegt die wahre Herausforderung. Womit wir uns aber heute auseinandersetzen ist die Aufwertung von qualitativ hochwertiger Betreuungszeit des Vaters gegen Geld. Wie viele Stunden geben wieviel mehr Geld? Die Allgemeinheit soll mit dem Scherbenhaufen eines Paares nicht belastet werden - ein verständlicher Ansatz. Aber: Wenn sich ein Paar trennt verdoppeln sich die Kosten. Im heute noch immer häufigsten Fall kann der Mann diesen Mehrbedarf eher decken - und zwar durch noch grösseren Einsatz am Arbeitsplatz, als er den vor der Trennung geleistet hat. Für die Frau wird von einem grösseren Einsatz im Regelfall abgesehen, weil sie ja die Kinder tagsüber zu betreuen hat. So kommts zum Interessenkonflikt beim getrennten Paar. Der Mehreinsatz des Mannes kostet die Kinder grosse Teile des Kontakts zum Vater. Diesem geht die Motivation für den Mehreinsatz verloren, nicht zuletzt auch, weil nun der grösste Teil seines Einkommens nicht zu den Kindern sondern direkt an die kinderbetreuende Mutter geht, die damit z.B. auch ihre Ferien finanzieren -, oder sich Güter leisten kann, die für viele Männer nach der Trennung nicht mehr erschwinglich sind. Aber nur wenn der Mann mehr Einsatz leistet, können die gewachsenen Kosten umfassend gedeckt werden - und damit wird klar, weshalb ein Richter "zum Wohle des Kindes" in den allermeisten Fällen die Männer zur Mehrleistung verpflichtet. Sobald nämlich der Frau ein Manko erwächst, droht diese am Sozialamt vorstellig zu werden - und würde damit die Öffentlichkeit belasten. Dies zu verhindern ist Herr Richters wichtigste Aufgabe und darum werden sehr viele Scheidungsfälle - ausser im allerseltensten Fall massiver Überdeckung des Bedarfs - auch wenn das vorab nicht so geplant war, zur rein finanziellen Auseinandersetzung. Der Mann soll mehr arbeiten, darf aber die Kinder viel weniger sehen. Sie könnte ihm die Kinder zwar häufiger geben, müsste dafür aber auf einen Teil ihrer Kostendeckung verzichten - und hier wird's dann auch für die "einvernehmlichen" Paare zur selten angenommenen Herausforderung weshalb dann halt auch bei diesen Fällen eine Benachteiligung des Mannes und der Kinder resultiert... Die paar Minuten Kinderbetreuung, die der Mann vorher pro Tag hat leisten dürfen, können, wollen - fallen vor dieser Überlegung der Kostenverdoppelung zum Opfer und nur die kränksten Meinungsvertreter können glauben, dass das dem Kind und dem Mann nichts ausmacht. Die kurzsichtigste Argumentation ist, dass der Mann nun halt fehle, weil er schon vorher gefehlt habe. Jede(r) so denkende soll sich mal vor Augen führen, wie wenig Zeit es braucht, mit einem Kind an den nächsten See zu fahren um dem Fischer beim Einholen der Netze zuzuschauen, den Förster beim Bäume fällen beobachten oder dem Bauern beim Wirken im Stall über die Schultern schauen - eine halbe Stunde Qualitätszeit pro Tag kann für die Beziehung zwischen Kind und Vater entscheidend sein und - Hand auf's Herz, wie viele unserer Väter hatten soviel Zeit? Bis zwei Stunden am Morgen und zwei, oder halt manchmal nur eine am Abend verbringen viele berufstätige Väter neben (alle) den Wochenenden mit ihren Kindern in funktionierenden Beziehungen - aber das ist nur Randzeitenbetreuung in den Augen ignoranter Zeitgenossen. Sie rechnen dafür Zeiten als Betreuungszeit der Frau auf, die Kinder in Kitas, Schulen, bei Tagesmüttern oder anderen neuzeitlichen Einrichtungen verbringen. Nur nebenbei erwähnt - Männer, die vor Gericht ausgeweitete Obhutsrechte erstreiten, leisten Betreuungszeit, Haushalt und Fahrdienste neben ihrem vollzeitlichen Arbeitspensum! Hier stapeln sich Ignoranz und Denkfehler - und weil solch kinderverachtendes Denken auf den Sondermüll gehört wird hier und anderswo weiter geschrieben und Position bezogen - weil es giftig und falsch ist und weil das Fehlen des Vaters vor allem den Kindern schadet die in dieser Angelegenheit einfach keine Stimme haben! Und um den Bogen zum Eröffnungsthread doch noch zu schlagen - genau dieses Ungleichgewicht empfängt möglicherweise eine Frau, die zwar von Männern umworben, von ihrem Partner aber kaum mehr angefasst wird. Die oben beschriebene Lebenssituation birgt einen Haufen Ohnmacht - Männer wollen da nicht hin und passen sich den neuen Bedingungen an. Und oh doch - Männer können sehr wohl locker sein und geniessen - mir scheint eher, als dass die Frau mit dem gesunkenen Beziehungswillen des Mannes nicht so gut klar kommt...
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sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
...als hätte mann das nicht merken müssen... schon ok, aber dann schlag ich für dieses Thema vor - noch mehr denken und erst dann wieder schreiben - kommt gut und hält die Gedanken fit ;-) Ausserdem gibt es nicht nur Schlampen, die ihre ExPartner ausnehmen, oder Arschlöcher, die ihrer Unterhaltspflicht nicht nachkommen - es gibt auch verantwortungsvolle Zeitgenossen, die einfach zusammen nicht mehr können / wollen und bei denen ist der Mann in der Regel benachteiligt - ob du das nun sehen willst oder nicht. Und an dieser Benachteiligung ändern die neuen Bestimmungen über das Sorgerecht herzlich wenig - du weisst das - drum nerven die kindischen copy paste Beiträge.
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sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
anisum sorry - was du zu Obhut & Sorgerecht schreibst ist wirklich grober Unfug! Falls du weder betroffen noch gedanklich in auch nur einen konkreten Fall involviert bist - bitte aufhören!
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