...finds gut, dass sie von dir weiss, was ok ist für dich und was nicht - an ihrem Verhalten merkst du ja dann, welchen...
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Livanto
Livanto
FreeLuftschlossarchitekt, Zweiradfetischist, Teilzeitvater leidenschaftlich, bewusst, mag Philosophie & alles was Bestand hat
Meine Stadt
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Bäumli
Luftschlossarchitekt, Zweiradfetischist, Teilzeitvater leidenschaftlich, bewusst, mag Philosophie & alles was Bestand hat
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Bäumli
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- auf meinem Sofa - wenn ich denn da mal liegen kann...
- Meine Lieblingsbar:
- Manta
- Mein Lieblingsclub:
- Männerclub
- Da nehme ich noch einen Schlummi:
- National
- In einem Film über mein Leben, würde mich dieser Schauspieler verkörpern:
- Javier Bardem
Treffen mit Ex-Liebschaften
Vertrauen?:
...finds gut, dass sie von dir weiss, was ok ist für dich und was nicht - an ihrem Verhalten merkst du ja dann, welchen Stellenwert eure Beziehung für sie hat - und kannst dich dann auch wieder daran anpassen, oder weiter ziehen... Vertrauen ist wichtig und m.E. unwiederbringlich - drum vertrau deinem Bauch - er sagt dir, ob du weiter reden - oder wieder suchen sollst...mitdiskutieren
Schule macht Kinder krank - auch heute noch
krank?:
...macht uns der an seinen Grenzen angelangte Kapitalismus mit seinen offensichtlich kranken Auswüchsen. Leistungsbereitschaft dagegen ist urmenschlich, ganz bestimmt kein schulisches Erzeugnis. Einem Kind von Anfang die Verantwortung für sein Lernverhalten fast vollständig zu übertragen halte ich für unverantwortlich und glaube darin eine Flause unserer vollständigen Übersättigung und Resultat exzessiver Sozialwirtschaft zu erkennen. Für mich ist es kein Ansatz, ein Kind in unserer "überm Zenit"-Situation auf ein von Idealen verklärtes Erwachsenen-Leben vorzubereiten, welches in der Realität in keiner Weise stattfindet. Auch "Freilandeier-Produktion" funktioniert nur, wenn jemand den Fuchs in Schach hält - hier dem Kind selber das nötige Rüstzeug mitzugeben, heisst in meinen Augen Bildung und Wissen zu fördern - was ihm dann ein selbst bestimmtes Leben ermöglicht, wenn es die Tragweite seiner Entscheidungen erkennen kann... Dies im Kindesalter durch Anreize wie Freude am Erfolg, Lob und auch Wettbewerb zu unterstützen ist das, was ich an öffentlichen Schulen beobachten kann. Mal mit mehr, mal mit weniger Freude - aber immer mit mehreren Optionen, Lösungsansätzen und guten Ideen, die das Kind vor Arbeitsbeginn seinen Bedürfnissen entsprechend auswählt. Die Zeit liegt hinter uns, wie sich Unternehmen um Schulabgänger bemüht haben - die heutigen Generationen haben sich gegen leistungsbereite Berufsnehmer aus aller Welt zu behaupten - ich hoff für dein Kind, dass es sich dann durchsetzen kann und weiterhin glücklich und voller Energie nach Hause kommt...mitdiskutieren
Abstimmen per Internet
...kann man so anschauen ;-) Bei meinem letzten Besuch über dem Teich (Sommer '17) habe ich gestaunt, welche IT-Systeme z.B. auf Flughäfen, in der Verwaltung und im Gesundheitssystem zum Einsatz kommen - Windows XP war da noch der herausragendste Standard. Nun ja, die Bananenrepublik USA hat auch einen der weltgrössten Schuldenberge gemessen am BIP und schafft es trotz aller Bestrebungen um Sicherheit ihrer weltgrössten, nationalen Sicherheitsagentur in der Liste der sichersten Länder gerade mal auf Platz 114, hinter Ländern wie Myanmar, Angola und Ruanda – Quelle: https://www.rundschau-online.de/28608380 ©2018 Ich teile deine Meinung, dass sichere IT in der Praxis eine Illusion ist, sie kann bei Inkaufnahme des nötigen Aufwandes genauso manipuliert werden, wie es die briefliche, bzw. die persönliche Stimmabgabe auch in CH schon wurde. Da stellt sich mir die Frage nach der Verhältnismässigkeit - aber schon mit dem Wissen, dass ich beim e-Voting meine Stimmabgabe selber tracken kann, ist diese Frage für mich geklärt.
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Abstimmen per Internet
find jetzt beide Darstellungen ein Bisschen über's Ziel geschossen. meine Meinung: e voting bringt kaum mehr Wählende dazu, ihre Stimme abzugeben. Die paar Sekunden Aufwand z.B. für die briefliche Stimmabgabe hätten da bereits deutlichere Signale zu setzen vermögen. Es geht um den Zeitaufwand für die Auseinandersetzung mit einem Thema. Das ist im Internet nicht einfacher, wie über TV, Radio oder Print. So lange es uns hier (noch) so gut geht, steigt die Stimmbeteiligung nur nach einem gigantischen Wahlkampf, wie er bei nobillag geführt worden ist. Dass hier ein politisches Lager eher schlummern soll wie ein anderes, halte ich für Mumpiz... https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/dossiers/E-Voting.html gibt ein paar Details aus Bundessicht zum Thema preis - auch zu den Vorwürfen des CCC. Die Vergleiche mit Snowden und sicherheitstechnischen Bananenrepubliken (wie den USA) halte ich für zu weit hergeholt... Im Idealfall kommt die Volksinitiative mangels Interesse nicht zustande und die Post oder der Kanton Genf kriegen die Chance, einen echten CH-Mehrwert zu schaffen.
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Bahnhof Enge
...wutentbrannt entreisst der Mann mit der im Bein steckenden Zahnprotese der Oma Häberlin dem Dreikäsehoch die Wasserpistole und schubst den Jungen aus dem Schussfeld. Er richtet die Knarre auf Peter, der sich - schlotternd am Boden hockend - unter Androhung zielgerichteter Hiebe mit den Stilettos der Rothaarigen wortlos in die enge Ritterrüstung zwängt. Während das Martinshorn lauter wird und sich die ersten blauen Lichtblitze gespenstig am Bahnhofsgebäude spiegeln, richtet der Angebissene und zugleich -gefeuchtete die Knarre mit feierlicher Stimme auf Peter. "Ja, ich habe sie geschwängert - und dann noch wie - und jetzt fahr zur Hölle, Du Versager!" Er will den Abzug durchziehen, aber die Waffe ist gesichert. Während er mit fummeligen Fingern die Knarre zu entsichern versucht, klappern lautstark berichtend zwei Tsüri-Tussis über den Bahnhofplatz. "Hey, und dä Arsch hät imfall eifach abdruckt - vor mine Auge - und das am helle heitere Tag zmitzt in Tsüri, mann!" tratscht die eine zur anderen - beide haben in ihrer weltbewegenden Konversation rein gar nichts von der abendlichen Szenerie vor dem Bahnhof mitgekriegt und nehmen nun direkten Weg zu den Parkplätzen unter ihre eleganten Stiefeletten - genau ins Schussfeld des zu allem Entschlossenen... "Ja ok, s'git ja Gschichte wo müend greglet sii" antwortet die andere, "aber dass sich d'Manne dänn no sälber dezimiered, obwohl's doch susch scho chum me en schlaue uf em Märt hät, hett jetzt ja au nid unbedingt müese sii," japst die kleinere der Beiden...
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Bahnhof Enge
...die alte Frau, die sich vornüber gebeugt an ihrem Rollator abstützt hat als einzige den Überblick behalten. Während sich die Handymeute am Schauspiel hinter dem rostigen VW-Bus ergötzt, hat sich der Mann mit dem hochgestellten Kragen gefasst, streicht sich mit dem Handrücken das Blut aus dem Gesicht und versucht - nachdem er die auf dem Boden liegende Knarre gesichtet hat - hastig auf die Beine zu kommen. Würde sie es vor ihm schaffen können? fragt sie sich...
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