Um einmal ein nüchterner und hoffentlich umso hilfreicheren Rat zu geben: Wenn du einfaches intuitives bedienen magst und dir...
Melde dich jetzt an und nutze den Zugang zu deiner Stadt.
Registriere dich kostenlos bei Ron Orp und vernetze dich mit deiner Stadt!
Login
Registrieren
IPHONE vs. ANDROID
Um einmal ein nüchterner und hoffentlich umso hilfreicheren Rat zu geben: Wenn du einfaches intuitives bedienen magst und dir auch schönes Design und edle Materialien was wert sind eher iPhone. Nachteil ist eindeutig die Akkulaufzeit und zT. bewusst vorenthaltene Funktionen. Wenn du es jedoch etwas anspruchsvoller magst was die Bedienung angeht, dir technische Features und Funktionen wichtiger sind als eine hübsche Benutzeroberfläche Android. Nachteil ist das du dir etwas mehr Zeit nehmen musst um die Bedienung voll auszukosten. Über WindowsPhone7 kann ich noch nichts sagen, aber man hört viel gutes bis jetzt. Ob nun abhängig von Apple, Google oder Microsoft kommt eigentlich auf das selbe raus und sollte beim Kaufentscheid nicht im Vordergrund stehen
mitdiskutieren
Weisst du, was du willst?
Ich will sie.
mitdiskutieren
UEBERALL IN ZÜRICH LIEGEN ZIGARETTENSTUMMEL HERUM........WARUM ?
Ernsthaft; mich nerven die verdammten Kaugummis 10'000 mal mehr... Oder bleibt dir etwa regelmässig ein Zigi-Filter in der Sohle kleben? Den du dann mühsam mit Eis-Spray einfrieren und abkratzen musst!? Aber los; schnödet lieber über die 'Raucher', ist salonfähig, gehört ja schon zum guten Ton mittlerweile, hm... Ehrlich, die ganze Zeit schon werden 'Raucher' unterschwellig angepisst und diskriminiert; und zudem blödsinnig Pauschal wahrgenommen werden, ähnlich stupid wie 'Ausländer'. Wenn wir schon bei der Küchenpsychologie sind @bebra: Mit diesem Pauschalisieren projizierst du Anonymität auf eine, real nicht als solches zu fassende Gruppe, um so eine fiktive Distanz zu schaffen, und sich damit ein (nicht zustehendes) Aburteilen zu ermöglichen. Sicher daneben mit den Stummeln, ja, aber ins Forum gehört sowas nicht...
mitdiskutieren
schwiizer
Einfach schaurig, wie Populismus immer wieder mit Populismus begegnet wird. Mit den ganzen Verunglimpfungen von wegen 'Xenophobie', 'Rassismus' und 'Fremdenfeindlichkeit' wird bereits seit Jahren ein offener, konstruktiver Dialog, wie er unangebrachterweise von genau den selben Leuten propagiert wird, erfolgreich verunmöglicht. Diese Praxis hat das seine zu diesem Abstimmungsresultat beigetragen. Nur zu schade das jetzt wieder genau gleich argumentiert wird und der SVP einmal mehr von Linker Seite in die Hände gespielt wird. Den Stimmbürgern müsste auf Augenhöhe begegnet werden wenn dann ein umdenken verlangt wird. Und es ist solange nicht zu erwarten wie sie als 'ängstlich' oder 'xenophob' deklassiert werden. Wer in der schweizer Ausländerpolitik Menschenrechtsverletzungen ortet, leidet ohnehin an Wohlstandsverwahrlosung! Wenn aber handkehrum der SVP Versammlunglsokale verweigert werden, aus Angst vor Linken Repressalien, wodurch die Versammlungsfreiheit fundamental tangiert wird, ist es nicht mal dem Schweizer Fernsehen ein Bericht wert. Was im übrigen einiges über die Grundstimmung in diversen Redaktionen verrät. Das in Zusammenhang mit dem gejammer um 'Mittel' wirft im übrigen dann doch auch noch ein etwas anderes Licht auf die vermeintliche 'ungerechte Verteilung'. Unwürdiger eine Abstimmung zu verlieren geht wirklich nicht!
mitdiskutieren
Müssen wir Männer Arschlöcher sein um interessant zu sein?
Hmm... interessante Diskussion! An ein Grundbedürfnis nach Arschlöchern glaube ich weniger, vielmehr an eine Sucht nach Drama! Es gibt Leute die ein gewisses Drama brauchen um sich, k.A. vielleicht lebendig zu fühlen, auch Männer, übrigens. Dazu folgende Hypothese: Durch die Dauerberieselung aus Modeheftchen, irgendwelchem Klatschchabis und nicht zuletzt unzähliger, rührseliger Serien wie SATC, Grey's Anatomie oder auch Dr. House* sind die eigenen Bedürfnisse mancher Frauen mürbe geworden, und nun dentifizieren sie sich mit komplexen Charakteren (die an der Realität vorbei konzipiert wurden) oder frustrierten Kolumnistinnen! Diese schreien in ihren Kolumnen ständig nach Frauenverstehern oder proFeministen die devot an ihrer Seite verharren um eine Woche später darüber zu schreiben, wo dann die richtigen Männer seien, die noch Dominanz an den Tag legen würden und auch mal ein "bizli" Arschloch sein könnten. Vieles geht wohl auf die nun überbordende Emanzipation der Frau zurück, die es mittlerweile jeder Frau erlaubt, sich ständig als Opfer zu sehen. Die Rolle des Mannes ist in den letzten 20 Jahren eine merkwürdige geworden... Und nun noch ein anderer Aspekt mit dem ich persönlich zu kämpfen habe: Den gesellschaftlichen Status; passt ziemlich hierhin. Relativ schlecht qualifiziert erlebe ich es oft, das Frauen allzu schnell ablehnend reagieren, wenn ich sage, ich sei im Moment erwerbslos. 0,plötzlich werde ich als Nerd(nicht die coole Sorte) schubladisiert. Einerseits ist das tröstend, als das die alten Dogmen von Erfolg und Fruchtbarkeit noch immer unbewusst im Vordergrund stehen, andererseits zeig es doch, das die junge Generation gar nicht so Tolerant und unbefangen gegenüber gesellschaftlicher Gegebenheiten ist, wie sie sich immer gibt. Von breiter Akzeptanz kann keine Rede sein. *Paradebeispiel Dr. House: Obwohl abartiger Widerlichkeit, unmoralischem Benehmen und der Erweckung größter Antipathien, geniesst die Figur grössten Erfolg, va. bei Frauen(Artzserien immer, oder;)?). Es müssen wirklich stupide Bedürfnisse dahinterstecken um eine solche Charaktere attraktiv zu finden!
mitdiskutieren
job ändern
Hey Heindoof, jemanden einen Idioten zu nennen, weil er nach zehn Jahren nicht mehr glücklich ist mit seiner Arbeit, ist etwas überflüssig. Auch deine Bemerkung von wegen Streichelzoo ist fehl am Platz. Und ganz ehrlich, dieses Arbeitsdogma, die Leistungserwartungshaltung unsrer Gesellschaft, all das ist schon zum kotzen. Diese "Das-Leben-ist-hart"-Prediger überall, die ihre Frustration schon beinahe ausdünsten haben mir noch nie weitergeholfen, Heindoof!
mitdiskutieren