Wenn sie seine Mutti spielt und er für sie die Vaterrolle übernimmt, könnten sie dann eine Doppelbeziehung führen,...
Wenn sie seine Mutti spielt und er für sie die Vaterrolle übernimmt, könnten sie dann eine Doppelbeziehung führen, sozusagen eine Ménage à quatre? Vor allem halte ich eher den Charakter denn das Geschlecht dafür verantwortlich, wer wem befiehlt. Der oder die Stärkere hat es vielleicht einfach nicht nötig?
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danke, so what, das trifft es ziemlich gut.
Danke für die Links, Zur_Buche. Wenig erstaunlich, dass das Happyness-Institut an die Machbarkeit des Glücks glaubt... aber gut. Ich sage ja auch gar nicht, dass man nicht aus eigenem Antrieb glücklicher zu werden im Stande ist. Tatsächlich habe ich das - Weltwunder!! - auch schon erlebt. Aber deine Links bestätigen auch, dass zumindest ein Teil in den Genen sitzt. Genau das meinte ich. Tatsächlich hatte ich aber schon mit vielen Menschen in Krisensituationen zu tun. Was, wenn man gar nichts mehr an seinem Glück andern wollen kann? Warst du auch schon in so einer Lage? Nicht wollen zu können? Vielleicht ist das eine Froschperspektive, vielleicht bin ich tatsächlich vom Bildungsniveau her nicht in der Lage, zu abstrahieren. Egozentrik trifft es aber sicher eher. Wahrscheinlich habe ich mir auch einfach einen anderen wissenschaftlichen Ansatz ausgesucht, nämlich jenen: http://www.stern.de/wissen/gesund_leben/verhaltensforschung-positive-kraft-aus-negativem-denken-508991.html Möchtest du den auch mal versuchen? Oder bist du so unflexibel im Denken wie ich?
Davon bin ich nicht überzeugt, zur_Buche.
Pancho, ich bin zwar mit dir einverstanden, dass das fehlende Glück nicht vom Umfeld eingefordert werden kann. Nur, was wenn das Glück von innen einfach nicht kommt? Wahrscheinlich hat man dann einfach Pech gehabt so wie andere Orangenhaut oder Asthma.
Vielleicht zeigt dir dieser Artikel eine andere mögliche Betrachtungsweise? http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/egoistische-zweisamkeit-ersatzreligion-liebe-13152087.html
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Brauchen Männer Mamis?
Wenn sie seine Mutti spielt und er für sie die Vaterrolle übernimmt, könnten sie dann eine Doppelbeziehung führen, sozusagen eine Ménage à quatre? Vor allem halte ich eher den Charakter denn das Geschlecht dafür verantwortlich, wer wem befiehlt. Der oder die Stärkere hat es vielleicht einfach nicht nötig?
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ZÜRICH CITY
danke, so what, das trifft es ziemlich gut.
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Danke für die Links, Zur_Buche. Wenig erstaunlich, dass das Happyness-Institut an die Machbarkeit des Glücks glaubt... aber gut. Ich sage ja auch gar nicht, dass man nicht aus eigenem Antrieb glücklicher zu werden im Stande ist. Tatsächlich habe ich das - Weltwunder!! - auch schon erlebt. Aber deine Links bestätigen auch, dass zumindest ein Teil in den Genen sitzt. Genau das meinte ich. Tatsächlich hatte ich aber schon mit vielen Menschen in Krisensituationen zu tun. Was, wenn man gar nichts mehr an seinem Glück andern wollen kann? Warst du auch schon in so einer Lage? Nicht wollen zu können? Vielleicht ist das eine Froschperspektive, vielleicht bin ich tatsächlich vom Bildungsniveau her nicht in der Lage, zu abstrahieren. Egozentrik trifft es aber sicher eher. Wahrscheinlich habe ich mir auch einfach einen anderen wissenschaftlichen Ansatz ausgesucht, nämlich jenen: http://www.stern.de/wissen/gesund_leben/verhaltensforschung-positive-kraft-aus-negativem-denken-508991.html Möchtest du den auch mal versuchen? Oder bist du so unflexibel im Denken wie ich?
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Pancho, ich bin zwar mit dir einverstanden, dass das fehlende Glück nicht vom Umfeld eingefordert werden kann. Nur, was wenn das Glück von innen einfach nicht kommt? Wahrscheinlich hat man dann einfach Pech gehabt so wie andere Orangenhaut oder Asthma.
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da stellt sich die Frage...
Vielleicht zeigt dir dieser Artikel eine andere mögliche Betrachtungsweise? http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/egoistische-zweisamkeit-ersatzreligion-liebe-13152087.html
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