Song(s) of the Day
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Hingabe? Gerade im vorliegenden Fall würde ich meinen: Abgabe!
Ein klarer Fall einer rationalen Entscheidung ohne eigenes Zutun: Der Wettbewerbspreis hat bestimmt auch jene angestachelt "zu Hause" zu bleiben, die mit knapper Not einen Kugelschreiber in der Hand halten und ebenso schwerlich ihre Gedanken schriftlich formulieren können. Die Konkurrenz war also bestimmt so gross wie das Mass persönlicher Vorliebe, auf welches die Jurymitglieder zurückgreifen, wenn sie die objektiven Kriterien abgehakt haben. Mit anderen Worten: Die Chance auf eine Moser-Woche war gering, selbst wenn du den Text fristgerecht eingereicht hättest. Dafür eine Beinamputation in Kauf zu nehmen, schiene mir am falschen Ort eine Chance packen zu wollen. Abgesehen davon verstehe ich dich gut: Würde ich mir Zeit nehmen, meine Fehlentscheide und entgangenen Chancen zu bedauern, ich wäre die nächsten 40 Jahre ausgelastet. Das bringt's nicht. Deshalb schiebe ich alle Schuld der verpassten Chance zu: Nur ihr ist es anzukreiden, wenn sie zu leicht packt, so dass ich durch ihre Klauen schlüpfen kann.
Mein Chef hat regelmässig ähnliche verbale Ausfälle: "Der XY ist auch so eine auslaufende Badewanne, glugggluggglugg..." "ZY ist ein absoluter Frauenfurz" "ZZ ist von Typ her ein freundlicher Schlachter" "YX ist ein Schuss Pulver wert!" "Die dicke ZY kann mich mal gerne haben." und so weiter. Ich sammle das alles schriftlich. Und wenn uns unsere Wege irgendwann einmal trennen, kriegt er ein gebundenes Heftchen mit all seine Sprüchen. Freue mich jetzt schon auf diesen Moment.
Die schnellste Maus vom Eigenthal, ganz verschwitzt.
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Die Ratte Bodo wollte sich vor zwei Wochen das Leben nehmen. Es kam mir leider etwas dazwischen oder zuvor (vermutlich ein Zug?).
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Verpasste Chancen oder "I didn't even try"
Hingabe? Gerade im vorliegenden Fall würde ich meinen: Abgabe!
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Verpasste Chancen oder "I didn't even try"
Ein klarer Fall einer rationalen Entscheidung ohne eigenes Zutun: Der Wettbewerbspreis hat bestimmt auch jene angestachelt "zu Hause" zu bleiben, die mit knapper Not einen Kugelschreiber in der Hand halten und ebenso schwerlich ihre Gedanken schriftlich formulieren können. Die Konkurrenz war also bestimmt so gross wie das Mass persönlicher Vorliebe, auf welches die Jurymitglieder zurückgreifen, wenn sie die objektiven Kriterien abgehakt haben. Mit anderen Worten: Die Chance auf eine Moser-Woche war gering, selbst wenn du den Text fristgerecht eingereicht hättest. Dafür eine Beinamputation in Kauf zu nehmen, schiene mir am falschen Ort eine Chance packen zu wollen. Abgesehen davon verstehe ich dich gut: Würde ich mir Zeit nehmen, meine Fehlentscheide und entgangenen Chancen zu bedauern, ich wäre die nächsten 40 Jahre ausgelastet. Das bringt's nicht. Deshalb schiebe ich alle Schuld der verpassten Chance zu: Nur ihr ist es anzukreiden, wenn sie zu leicht packt, so dass ich durch ihre Klauen schlüpfen kann.
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Letztes hat mein Chef-Chef ...
Mein Chef hat regelmässig ähnliche verbale Ausfälle: "Der XY ist auch so eine auslaufende Badewanne, glugggluggglugg..." "ZY ist ein absoluter Frauenfurz" "ZZ ist von Typ her ein freundlicher Schlachter" "YX ist ein Schuss Pulver wert!" "Die dicke ZY kann mich mal gerne haben." und so weiter. Ich sammle das alles schriftlich. Und wenn uns unsere Wege irgendwann einmal trennen, kriegt er ein gebundenes Heftchen mit all seine Sprüchen. Freue mich jetzt schon auf diesen Moment.
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Pictures around the world
Die schnellste Maus vom Eigenthal, ganz verschwitzt.
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Geht's noch?
Die Ratte Bodo wollte sich vor zwei Wochen das Leben nehmen. Es kam mir leider etwas dazwischen oder zuvor (vermutlich ein Zug?).
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