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Angst vor dem Bedingungslosen Grundeinkommen?
Und wer liefert dann die Antworten? Wenn die Antworten in Form eines Gesetzes gewünscht sind, muss der Bundesrat eines ausarbeiten. Dieses wäre aber wohl kaum im Sinne der Initianten, da nach dem Vernehmlassungsprozess doch sowieso kein Stein mehr auf dem anderen und die ursprüngliche Idee völlig umgekrempelt, nämlich auf diversen Kompromissen beruhend, wäre. Das geht alles einfach hinten und vorne nicht auf, tut mir leid.
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Ketchup oder Mayo?
Einspruch! Ein gekochtes Ei ohne Sauce ist nicht einfach nur ein gekochtes Ei, sondern eine Praline - so man das Ei denn entsprechend zu essen weiss.
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Gehst du wählen?
Ich finde diese Einstellung sehr schade. Nimm dir doch ein paar Minuten Zeit, fülle auf www.smartvote.ch die Fragen aus und schon findest du den Politiker, der deine Anliegen am ehesten vertritt. Hast du nach vier Jahren tatsächlich das Gefühl, "dein" Politiker hätte sich nicht in deinem Sinne engagiert, wählst du ihn das nächste Mal nicht mehr. Mach ein Spiel daraus. Stimmenthaltung ist aus meiner Sicht die schlechteste aller Alternativen.
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wo ein willy ist, ist auch ein weg!
Wo Willy ist, ist auch, naja, ein Hundehäufchen?
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Angst vor dem Bedingungslosen Grundeinkommen?
"Erhöhung der Löhne" und "Lohnsteuer für hohe Einkommen" - man könnte auch einfach Nullsummenspiel sagen, oder?
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Angst vor dem Bedingungslosen Grundeinkommen?
"Die Finanzierung des BGE ist ja nirgends festgeschrieben...". Genau an diesem Punkt könnte man die Diskussion beenden. Aber es ist immer wieder schön zu sehen, wie Initiativen (nicht nur diese) das Paradies versprechen oder verlangen, aber keine realistische Lösung aufzeigen, wie da hinzukommen ist. Aus meiner Sicht würde ein Grundeinkommen schlicht zu einem Anstieg des allgemeinen Preis-/Kostenniveaus führen, so dass das Grundeinkommen sowieso nicht reicht, und wir wieder da wären, wo wir jetzt sind.
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