Ja, bluebalu, da könnte fast der Verdacht aufkommen, das Fleisch auf den Tellern stamme nicht nur von Rind, Kalb, Schwein und...
Ja, bluebalu, da könnte fast der Verdacht aufkommen, das Fleisch auf den Tellern stamme nicht nur von Rind, Kalb, Schwein und Huhn...!
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Naja, Lindenbaum... Obwohl ich Fleisch essen, wenn auch nicht gerade extrem viel, habe ich trotzdem weder Übergewicht, noch Schuppen, noch unreine Haut und schon gar keine Cellulite. Dass ein Zusammenhang solcher Erscheinungen mit dem Fleischkonsum besteht, das ist für mich nun auch nicht gerade eine besonders glaubwürdige Aussage von dir.
Slomo, jetzt verstehe ich, worauf auf hinaus willst… Und da hast du (oder der Film) schon recht, so richtig mit dem Thema beschäftigen wollen sich die wenigsten dieser Gruppen oder Parteien (öffentlich). Für mich ein Grund mehr, weshalb ich von Greenpeace und den Parteien, die das Grün im Namen tragen, wenig halte. In der aktuellen Fair-Food-Initiative der Grünen werden nur bessere Tierschutzstandards gefordert. Dass man auch die Menge des Fleischkonsums überdenken könnte, davon ist keine Rede. Damit würden sie ja aber auch die meisten Wähler vergraulen..
Ich finde nicht, dass das Thema totgeschwiegen wird, im Gegenteil. Es gibt diverse Initiativen und Forderungen, den Fleischkonsum einzuschränken (und nicht: auf null zu reduzieren), auch auf politischer Ebene. Nur: Umsetzen muss das halt immer noch jede und jeder für sich. Wenn ich all die veganen und vegetarischen Angebote sehe, die neu entstehen, tut sich doch etwas. Und bestimmt ernährt sich ein grosser Teil der Konsumenten dieser Gerichte nicht rein vegetarisch/vegan. Auch vor diesem Hintergrund – eben, dass freiwillige solche fleischlosen Angebote zu Stande kommen – halte ich es für ganz falsch, wenn „von oben herab“ ein Befehl kommt, den Fleischkonsum stark einzuschränken oder ganz zu streichen. Das führt bei vielen bestimmt einfach nur zu Trotzreaktionen. Knapp 160 Gramm pro Tag finde ich für mich persönlich zwar auch sehr viel, aber wenn du eine grosse Bratwurst isst, hast du diese Menge bereits intus.
Also, ich weiss nicht... aber mich stört weder die Pistole auf dem Brotsack, noch dieser sonderbare Name des Getränks. Ich kaufe beide Produkte einfach nicht. Aber ich schaue mir auch keine Krimis und entsprechende Filme an. Oder ist das wieder etwas ganz anderes?
Ich vermute folgenden Hintergrund: Hin und wieder überfallen Leuten Banken mit einer Tüte über der angeblichen Pistole. Und dieser Bäcker wollte es den Bankräubern erleichern, respektive die Bankangestellten noch mehr täuschen. Es klingt zwar sehr blöd, aber ich bin fast sicher, dass die lustigen Werber diesen Gedanken hatten. Oder aber: Du wirst erschossen, wenn du die Tüte nicht richtig entsorgst.
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cowspiracy
Ja, bluebalu, da könnte fast der Verdacht aufkommen, das Fleisch auf den Tellern stamme nicht nur von Rind, Kalb, Schwein und Huhn...!
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Naja, Lindenbaum... Obwohl ich Fleisch essen, wenn auch nicht gerade extrem viel, habe ich trotzdem weder Übergewicht, noch Schuppen, noch unreine Haut und schon gar keine Cellulite. Dass ein Zusammenhang solcher Erscheinungen mit dem Fleischkonsum besteht, das ist für mich nun auch nicht gerade eine besonders glaubwürdige Aussage von dir.
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Slomo, jetzt verstehe ich, worauf auf hinaus willst… Und da hast du (oder der Film) schon recht, so richtig mit dem Thema beschäftigen wollen sich die wenigsten dieser Gruppen oder Parteien (öffentlich). Für mich ein Grund mehr, weshalb ich von Greenpeace und den Parteien, die das Grün im Namen tragen, wenig halte. In der aktuellen Fair-Food-Initiative der Grünen werden nur bessere Tierschutzstandards gefordert. Dass man auch die Menge des Fleischkonsums überdenken könnte, davon ist keine Rede. Damit würden sie ja aber auch die meisten Wähler vergraulen..
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Ich finde nicht, dass das Thema totgeschwiegen wird, im Gegenteil. Es gibt diverse Initiativen und Forderungen, den Fleischkonsum einzuschränken (und nicht: auf null zu reduzieren), auch auf politischer Ebene. Nur: Umsetzen muss das halt immer noch jede und jeder für sich. Wenn ich all die veganen und vegetarischen Angebote sehe, die neu entstehen, tut sich doch etwas. Und bestimmt ernährt sich ein grosser Teil der Konsumenten dieser Gerichte nicht rein vegetarisch/vegan. Auch vor diesem Hintergrund – eben, dass freiwillige solche fleischlosen Angebote zu Stande kommen – halte ich es für ganz falsch, wenn „von oben herab“ ein Befehl kommt, den Fleischkonsum stark einzuschränken oder ganz zu streichen. Das führt bei vielen bestimmt einfach nur zu Trotzreaktionen. Knapp 160 Gramm pro Tag finde ich für mich persönlich zwar auch sehr viel, aber wenn du eine grosse Bratwurst isst, hast du diese Menge bereits intus.
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Also, ich weiss nicht... aber mich stört weder die Pistole auf dem Brotsack, noch dieser sonderbare Name des Getränks. Ich kaufe beide Produkte einfach nicht. Aber ich schaue mir auch keine Krimis und entsprechende Filme an. Oder ist das wieder etwas ganz anderes?
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Ich vermute folgenden Hintergrund: Hin und wieder überfallen Leuten Banken mit einer Tüte über der angeblichen Pistole. Und dieser Bäcker wollte es den Bankräubern erleichern, respektive die Bankangestellten noch mehr täuschen. Es klingt zwar sehr blöd, aber ich bin fast sicher, dass die lustigen Werber diesen Gedanken hatten. Oder aber: Du wirst erschossen, wenn du die Tüte nicht richtig entsorgst.
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