Du warst in Acapulco? Mit einer Thurgauerin! So etwas krasses habe ich ja noch nie gelesen, wirklich! Unklar ist mir aber,...
Du warst in Acapulco? Mit einer Thurgauerin! So etwas krasses habe ich ja noch nie gelesen, wirklich! Unklar ist mir aber, wieso du dich überhaupt mit Baggern abmühst? Wenn die Unterlage zu hart ist, bist du zu schwach! Und um das festzustellen, genügt oft ein Blick - zumindest für Könner. Deine Kantonsliste aber, die hänge ich mir wohl übers Bett - zur Aufmunterung.
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Die Vorarbeit war erschöpfend? Mein Mitleid kennt keine Grenzen. Und à propos Grenzen: Offenbar entwichelt sich bei vielen Personen die Toleranz und das Verständnis anderen Vorlieben, Lebensformen und Ansichten gegenüber umgekehrt proportional zum Gefühl, ein Kosmopolit zu sein.
In so einem Fall gibt es für mich zwei Strategien: Entweder wortlos davonlaufen oder einen epileptischen Anfall (oder schlimmeres) simulieren.
Vielleicht hilft dir das http://blog.tagesanzeiger.ch/manageyourboss/index.php/32833/mein-chef-ist-ein-choleriker-was-tun/ Meiner Erfahrung nach kannst du den Chef kaum ändern. Ich empfehle dir, einfach abzuwarten, bis sich die Gewitter jeweils verziehen. Manchmal bewirken bei meinem Chef kleine Bemerkungen wie "Unterhalten wir uns jetzt auf dieser Ebene?", dass er zumindest nachher zu Besinnung kommt und plötzlich wieder zuckersüss ist. Ich kenne seine Defizite, ich kenne aber auch meine. Irgendwie schaffen wir es, dass wir uns noch nie geprügelt haben. Auch wenn ich manchmal in die Tischkante beissen könnte, wenn er mich in Grund und Boden zusammenstaucht. Schlussendlich gilt es für dich abzuwägen, ob die negativen oder positiven Seiten der jetzigen Stelle überwiegen. Und dann entscheidest du dich - allenfalls halt auch erst nach der Mutterschaftspause.
...offensichtlich nicht nur ein Sommerloch, sondern sogar eines gefüllt mit falschen Zitaten. Und das in der NZZ - ich bin entsetzt.
Im Tagi war das auf Seite 30, auch heute.
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asexuell vs. versext
Du warst in Acapulco? Mit einer Thurgauerin! So etwas krasses habe ich ja noch nie gelesen, wirklich! Unklar ist mir aber, wieso du dich überhaupt mit Baggern abmühst? Wenn die Unterlage zu hart ist, bist du zu schwach! Und um das festzustellen, genügt oft ein Blick - zumindest für Könner. Deine Kantonsliste aber, die hänge ich mir wohl übers Bett - zur Aufmunterung.
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asexuell vs. versext
Die Vorarbeit war erschöpfend? Mein Mitleid kennt keine Grenzen. Und à propos Grenzen: Offenbar entwichelt sich bei vielen Personen die Toleranz und das Verständnis anderen Vorlieben, Lebensformen und Ansichten gegenüber umgekehrt proportional zum Gefühl, ein Kosmopolit zu sein.
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Ihr solltet euch schämen!
In so einem Fall gibt es für mich zwei Strategien: Entweder wortlos davonlaufen oder einen epileptischen Anfall (oder schlimmeres) simulieren.
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Launische Chef wie geht ihr damit um?
Vielleicht hilft dir das http://blog.tagesanzeiger.ch/manageyourboss/index.php/32833/mein-chef-ist-ein-choleriker-was-tun/ Meiner Erfahrung nach kannst du den Chef kaum ändern. Ich empfehle dir, einfach abzuwarten, bis sich die Gewitter jeweils verziehen. Manchmal bewirken bei meinem Chef kleine Bemerkungen wie "Unterhalten wir uns jetzt auf dieser Ebene?", dass er zumindest nachher zu Besinnung kommt und plötzlich wieder zuckersüss ist. Ich kenne seine Defizite, ich kenne aber auch meine. Irgendwie schaffen wir es, dass wir uns noch nie geprügelt haben. Auch wenn ich manchmal in die Tischkante beissen könnte, wenn er mich in Grund und Boden zusammenstaucht. Schlussendlich gilt es für dich abzuwägen, ob die negativen oder positiven Seiten der jetzigen Stelle überwiegen. Und dann entscheidest du dich - allenfalls halt auch erst nach der Mutterschaftspause.
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Sind Rechtschreibenazis eigentlich Faschos?
...offensichtlich nicht nur ein Sommerloch, sondern sogar eines gefüllt mit falschen Zitaten. Und das in der NZZ - ich bin entsetzt.
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Gute Nachrichten! Brics-Länder mischen mit eigener Bank und Währungsfonds mit!
Im Tagi war das auf Seite 30, auch heute.
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