Wir zeigen 6 Burrito-Places in Zürich, in denen Du als Burrito-Liebhaber auf Deine Kosten kommst. Wir stellen Dir die Lokale vor, die Du kennen musst.
La Taqueria  Wer seinen Burrito in einem mexikanischem Restaurant geniessen will, ist hier genau richtig. In der Taqueria (Spanisch für Taco-Laden) stehen mexikanische Klassiker wie Tacos, Quesadillas, Nachos und natürlich Burritos auf der Karte.
Peddler Kiosk  Im Peddler Kiosk kommt man in den Genuss von vegetarischen Burritos. Die Peddler-Burritos sind so gut, dass sie bereits nach kurzer Zeit ausverkauft sind. Die Zutaten in der Tortilla wechseln täglich. 
Burrito Brothers Im Gegensatz zu den meisten anderen Burrito-Lokalen präsentieren sich die Burrito Brothers als „California Style Mexican Kitchen“. Die Burritos sind gut und günstig.
Hitzberger Hitzberger bietet an verschiedenen Standorten in Zürich neben gesunden Suppen, Curries und Smoothies auch ganz leckere Wraps an.  
Cartel Im Cartel stellt man den Burrito selbst zusammen: Zuerst wählt man zwischen gerollten Burrito oder der „Naked“-Variante (ohne Weizen-Tortilla). Danach entscheidet man sich entweder für die normale oder die mexikanische Reissorte und kann optional noch schwarzen Bohnen dazu bestellen. Als nächstes hat man die Qual der Wahl zwischen Schweizer Pouletfleisch, zartem Rindfleisch oder der vegetarischen Option mit Süsskartoffeln und Grillgemüse (auf Wunsch auch vegan zubereitet). Zuletzt kommen Mais, Käse, Crème fraîche, Salat und natürlich die Sauce hinzu. 
Don Weber Das Don Weber an der Heinrichstrasse ist eines der ältesten mexikanischen Restaurants in Zürich. Mittags stehen preisgünstige, saisonale schweizerische und mexikanische Menüs im Angebot. Im Sommer kann man an Holztischen auf der grossen Terrasse sitzen. In dem mexikanischen Restaurant bekommt man Burritos, aber auch andere mexikanische Gerichte wie Fajitas, Enchilada und Nachos.
Bilder uns ausführlichere Berichte hier: https://insider.lunchgate.ch/6-burrito-places-in-zuerich-die-du-einfach-kennen-musst/

Im Urania-Parkhau ging ein weiteres Helvti Diner auf. Ich probierte die grossen Burger, lockte das Service-Personal aus der Reserve und sinnierte mit meiner Begleitung über die Must-haves eines Burgers.
Burger-Place à la Fünfziger
Im Innenbereich erwartet einen 50er-Jahre-Diner-Stil mit Sitznischen in Dunkellila. Die Verwandlung ist perfekt: von einem Internet-Café (welches übrigens zu den ersten in der Schweiz gehörte) zu einem angesagten Burger-Place à la Fünfziger.
Welches ist die wichtigste Zutat in einem Burger? Auf Empfehlung bestellte ich mir den beliebtesten Burger des Helvti Diners: einen Classic Angus, mit Schweizer Alpenkäse und selbstgemachter Smoked BBQ Sauce dazu. Und… er schmeckte richtig gut. Man kann sich ja darüber streiten, was nun die wichtigste Zutat ist. Meiner Meinung nach ist es das Fleisch, welches aus einem guten Burger einen sehr guten macht. Das Fleisch war richtig gut und schön. Es war zwar etwas zu blutig für meinen Geschmack, dafür fehlte es mir sonst an nichts. Auch die Portion Chunky French Fries, welche ich mit meiner Begleitung teilte, kann ich nur loben. Dick, super knackig und gut gesalzen!
Preis: im grünen (Zürcher) Bereich Ich zahlte für meinen Burger mit Swiss Cheese 25.50 Franken und für die grosse Portion French Fries 8.50 Franken. Meiner Meinung nach ist das im grünen (Zürcher) Bereich ein.
Fazit Zurück zu den Must-haves eines Burgers: Ein richtig guter Burger weiss mich mit seinem Fleisch zu überzeugen. Jenes im Helvti Diner Urania lässt sich auf alle Fälle sehen. Wäre es das Brötchen gewesen, müsste man nochmals darüber diskutieren, denn das hat mich weiss Gott nicht aus den Socken gehauen.
Der Service war äusserst hilfsbereit, doch leider passierten an diesem Eröffnungstag noch kleine Missgeschicke. Darüber sieht man aber hinweg. Grundsätzlich: Daumen hoch für qualitativ hochstehende Burger, hilfsbereite Bedienung und gemütliche 50er-Jahre-Atmosphäre. Mehr Bilder und ein Video findest Du im Beitrag:  https://insider.lunchgate.ch/helvti-diner-urania-auf-internet-cafe-folgt-burger-laden/

Snacks, die zum Drink gereicht werden, sind immer willkommen. Bei Erdnüssen kann man meist kaum widerstehen. Da die herkömmlichen Snacks manchmal zu langweilig sind, lassen diese sich einiges für ihre Gäste einfallen. Hier die 5 Lokale, die sich was haben einfallen lassen:
Razzia mit Trüffel Im Razzia flimmerten in den zwanziger Jahren Stummfilme über die Kinoleinwand. Seit Sommer 2015 empfängt einen hier eine Bar und ein Restaurant. Zu den Drinks wird Trüffel-Popcorn serviert. Hier im Zürcher Seefeld muss man sich schliesslich was einfallen lassen. Popcorn wird frisch zubereitet und mit Meersalz und der schwarzen Knolle verfeinert. Sehr zu empfehlen.
Simplon Bar mit würzigem Popcorn Die Simplon Bar trumpft mit einer vielfältigen und grossen Cocktail- und Whiskey-Karte. Zu den Drinks werden auch hier keine gewöhnlichen Erdnüsse gereicht, sondern Popcorn mit verschiedenen Gewürzen: Curry, Paprika oder das klassische salzige Popcorn. 
Goethe Bar mit Radieschen Gesünder geht es da in der Goethe Bar gegenüber vom Opernhaus zu. Hier verzichtet man auf Kalorienbomben und setzt auf würzige Radieschen zum Drink. Scheint die Sonne, kann man es sich auf dem Platz vor der Bar gemütlich machen und die Aussicht über den Sechseläutenplatz geniessen.
Widder Bar mit Nüssli-Schale In den schönen Gassen der Altstadt versteckt sich die Widder Hotel-Bar. In der Bar werden zum Drink unter anderem Trockenfrüchte gereicht. Bananenchips, Aprikosen und Co. erfreuen den Gaumen, während ein Jazzer auf dem Klavier im Hintergrund seine Musik spielt.
Mehr über die einzelnen Bars findest Du unter: https://insider.lunchgate.ch/5-lokale-in-denen-du-die-besten-snacks-zum-drink-bekommst/

Obwohl der Name  Cartel  an kriminelle Machenschaften erinnert, ist das Lokal im ehemaligen Freshii mit viel Begeisterung eingerichtet und verkauft vor allem feine Burrito’s.
Im neusten It-Place in Zürich habe ich den Burrito auf Einladung probiert und mit Oliver Zemp, der zusammen mit Luca Carvutto die Idee zum Lokal hatte, und Moritz Biel, dem Geschäftsführer, gesprochen. 
Ein Burrito, der mich komplett vom Hocker haut Das Motto des Cartel Provisoriums in Zürich ist simple: Burrito und Tequila. Für 12.50 Franken kann man sich hier eine Tortilla befüllen lassen – einzig die Guacamole kostet extra. Ich probiere auf Einladung des Betreibers, Oliver, eine Tortilla gefüllt mit Reis, schwarzen Bohnen, gezupftem Poulet, Mais, Käse, Sour Cream, Salat und einer milden Tomatensauce.  Ich bin begeistert .  Feinstes Schweizer Fleisch, gute, aber einfache Zutaten verschmelzen zu einem Burrito. Auch die Nachos können sich sehen lassen.
Für alle Schärfe-Junkies Wer es etwas schärfer haben will, kann sich von der Wall of Death die schärfsten Saucen aussuchen – die richtig harten Saucen, seien aber nicht für alle Zugänglich und werden erst auf Nachfrage ausgehändigt.
Oliver und Moritz plaudern aus dem Nähkästchen Seit einer Woche ist das Lokal offen. Die zwei ziehen nach den ersten Tagen eine durchaus positive Bilanz. „Das grosse Opening mit Party gibt’s am 2. April 2016“, meinen Oliver und Moritz. „Bei uns ist ja eh alles noch etwas provisorisch; wir eröffnen zwar, schliessen das Lokal aber bald wieder.“ Grund dafür ist, dass das Gebäude an der Militärstrasse 14 Ende September 2016 saniert wird. Dann schliesst das Cartel, welches auch Crazy Burrito Shack genannt wird, für drei Monate die Türen, bevor Anfang 2017 an gleicher Stelle das neue Lokal entsteht.
Tequila am Mittag Doch im Moment konzentrieren sich die beiden darauf, die Abläufe im Provisorium in den Griff zu kriegen und erzählen mir: „Zum Teil hapert es noch.“ An der Theke etwa könnten sie an Tempo noch etwas zulegen, damit die Schlange nicht auf der Strasse endet. „Um die Wartezeit zu verringern, offerieren wir Tequila-Shots – wohl bemerkt auch am Mittag. Wir sind halt ein bisschen crazy und das ist auch gut so“, so Oliver Zemp, den man in Zürich ja bereits für seine innovativen Ideen kennt.
Der INSIDER meint Es scheint so, als ob die Machen den Puls der Zeit getroffen haben. Ich fühle mich auf Anhieb wohl im Lokal und finde mich in netter Gesellschaft wieder. Auch den Burrito zu einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis habe ich sicher nicht das letzte Mal gegessen.
Mehr Bilder und der ausführlichere Bericht findest Du unter: https://insider.lunchgate.ch/cartel-der-neuste-it-place-fuer-burritos-in-zuerich/

Foodtrends bereichern nicht nur unsere traditionellen Menüs und peppen die Küchen auf, sie verraten auch viel darüber, was in einer Stadt vor sich geht. Wir haben 7 Foodtrends zusammengetragen. 
1. Kaffee 2.0 Der Kaffee wird überall auf der Welt etwas anders getrunken. Im Poushe Strudelhaus kann man die unterschiedlichsten Variationen probieren. Ginseng als beruhigender Zusatz im Kaffee hat es übrigens von Korea in die Cafés von Mailand geschafft. Wann kommt dieser Trend nach Zürich? 
2. Anstatt Mezze gibt's jetzt Eintopf Mezze haben wir langsam satt. Shakshuka könnte das neue Gericht sein: Tomaten, Peperoni und Zwiebeln werden eingekocht, und Eier dazugegeben.
3. Der Superfood-Trend Vergesst Chia – wie jeder König wird auch der Chia Samen wieder vom Thron gestossen. Denn Açai steht schon in den Startlöchern. Aus der südamerikanischen Beere macht man Pulver oder Saft, die dem Müsli oder Dessert beigemischt werden. Açai soll ein Quell von Antioxidantien sein. Açai Bowls gibt es unter anderem im Roots und in Klaras Kitchen.
4. Auf den Markt gekommen Viele wollen die Natur nicht noch mehr belasten und kaufen deshalb auf Märkten ein. Die Transportwege via Lastwagen und Flugzeug sind nämlich alles andere als ökologisch. In diesem Beitrag haben wir über 6 Zürcher Märkte geschrieben. Ein schöner Trend.
5. Zuwanderer und deren Rezepte Zuwanderer nehmen ihre Rezepte aus der Heimat mit und pflegen ihr kulinarisches Erbe weiter in der neuen Heimat.
6. Maden, Würmer und Heuschrecken Wir sind Lichtjahre davon entfernt, Insekten zu essen. Glaubt man aber jüngsten Prognosen, kann es schon in wenigen Jahren soweit sein. Wann darf man wohl den ersten Mehlwurm in Zürich probieren?
7. Prosecco an jeder Ecke Gut, das Glas Prosecco zur Begrüssung in einem Restaurant ist kein Trend, sondern ein Wunsch. Bei meinem Besuch in Mailand war das in vielen Restaurants Standard: beim Eintreten gab es ein Glas Prosecco, das nicht auf der Rechnung erschien. Eine freundliche Geste, die einem sofort in gute Stimmung versetzt. Mit einem kleinen Schwips bestellt man dann ja auch eher noch eine Flasche Wein oder so. Vielleicht lohnt sich das ja auch für Zürcher Gastronomen?
Mehr zu den einzelnen Trends findest Du hier: https://insider.lunchgate.ch/7-aktuelle-und-neue-foodtrends/