Auch wenn man unter einer Laktoseintoleranz leidet, oder einem Kuhmilch einfach schwer im Magen liegt, möchte man vielleicht nicht auf Milchkaffee verzichten. Denn es gibt soviel feines wie Cappuccino, Flat White oder Latte macchiato. Wir zeigen Dir, wo Du in Zürich laktosefreie Kaffeekreationen findest.
Hier unsere 11 Zürcher Lieblingslokale: 1. Juicery 21 In der Juicery 21 gibt es nicht nur wunderbare frisch gepresste Säfte und Smoothies, sondern auch eine gute italienische Kolbenmaschine mit der die Baristi feine Cappuccini herzaubern. Mein Tipp: Am besten schmeckt der lakosefreie Kaffee hier mit Mandelmilch. Juicery 21 , Sihlstrasse 93, 8001 Zürich 2. Les Gourmandises de Miyuko Neben gluten- und laktosefreien Tortenkreationen gibt es hier zwischen Stampfenbachplatz und Beckenhof auch gute, laktosefreie Kaffeekreationen. Am besten bestellt man gleich beides (oder frisch gebackene Scones mit Schlagrahm) und macht es sich auf einer der Couches gemütlich. Les Gourmandises de Miyuko , Beckenhofstrasse 7, 8006 Zürich 3. Hiltl Im Hiltl im Herzen Zürichs bekommen die Gäste die Chai-, Milch- und Kaffeespezialitäten ja nach Geschmack auch mit Haferdrink oder Sojadrink (natürlich in Bio-Qualität). Mein Favorit: Ein Latte macchiato mit einem extra Shot Espresso und Vanille-Sirup. Schmeckt süss und fein! Hiltl , Sihlstrasse 28, 8001 Zürich 4. Tibits Auch das Tibits, das von drei Brüdern und der Unterstützung von Gastro-Profi Rolf Hiltl aufgebaut wurde, bietet Kaffee mit laktosefreier Milch an. Zur Auswahl stehen laktosefreie Bio-Milch oder Mandel-Soja-Milch (ebenfalls Bio). Wer mutig genug ist, sollte unbedingt die neue Kreation „Rooibos Cappuccino“ mit Mandel-Soja-Milch probieren! tibits , Seefeldstrasse 2, 8008 Zürich 5. Kafi Dihei Wer das Wochenende ruhig angehen lassen will, sollte sich einen laktosefreien Latte macchiato im gemütlichen Kafi Dihei zwischen Idaplatz und Fritschiwiese gönnen. Die beiden Betreiberinnen sorgen mit antiken Möbeln, Vintage-Tapeten und lockerem Ambiente dafür, dass man sich wie beim Grossmami Dihei fühlt. Kafi Dihei , Zurlindenstrasse 231, 8003 Zürich 6. Babu's Bakery & Coffeehouse Im Babu’s an der Löwenstrasse hat das stilvolle Frühstücken einen hohen Stellenwert. Hier gibt es nicht nur ein wunderbares Porridge, sondern auch ausgefallene Kaffeekreationen mit Soja- oder laktosefreier Milch. Babu’s Bakery & Coffeehouse , Löwenstrasse 1, 8001 Zürich 7. Globus am Bellevue Im Globus am Bellevue gibt es nicht nur super Brote und leckeres Sushi, sondern auch Cappuccini mit Sojamilch. An einem schönen Tag kannst Du hier wunderbar draussen sitzen, während Dir die Sonnenstrahlen ins Gesicht fallen. Globus am Bellevue , Theaterstrasse 12, 8001 Zürich 8. Henrici Im Henrici sind die Baristas wahre Künstler – ihre Kaffeeschaumkreationen lassen mich immer wieder staunen. Hier bekommst Du alle Kaffees auch mit Soja- und Hafermilch. Meine Lieblinge sind der Iced Latte und der Chai Latte. Letzterer ist genau genommen kein Kaffee, aber trotzdem wahnsinnig gut! Henrici , Niederdorfstrasse 1, 8001 Zürich 9. Teecafé Schwarzenbach Klein aber fein – so würde ich das Schwarzenbach im Herzen der Altstadt beschreiben. Hier wird jeder Kaffeeliebhaber fündig, denn das kleine Café ist berühmt für seine grosse Auswahl an Kaffeesorten und Röstungen. In den roten Samtsofas lässt man es sich zu einem leckeren Cappuccino mit Sojamilch richtig gut gehen. Schwarzenbach , Münstergasse 17, 8001 Zürich
10. Kafi für Dich Das Kafi für Dich nahe der Bäckeranlage ist das nette Nachbarschaftskaffee, wo sich Familien und Freunde treffen. Hier kannst Du an einem langen Holztisch mit Deiner ganzen Familie brunchen oder Dich mit Deinen Freunden an kleineren Holztischen zu Kaffee (auch mit Sojamilch) und Kuchen treffen. Kafi für Dich , Stauffacherstrasse 141, 8004 Zürich
11. Sphères Bar, Buch & Bühne Das Sphères gegenüber vom Puls 5 ist Bücherladen und Café zugleich. An Kolbenkaffeemaschinen werden hier sehr gute Kaffees zubereitet – auf Wunsch auch mit Sojamilch. Mit dem Kaffee in der Hand, kann man in zahlreichen Büchern herumstöbern. Platz findet man auf der Galerie, vor der grossen Fensterfront mit Blick auf das Puls 5 und im Wintergarten. Sphères , Hardturmstrasse 66, 8005 Zürich
Mehr Infos zu den einzelnen Cafès findest du hier

 
Dini Mueter ist seit Anfang Oktober Vergangenheit. In Zeitungen, im Radio und auf Blogs erfuhren wir, dass nun das Lucky Dumpling Gerichte der Chinesischen Küche serviert.
Viele besuchten das Restaurant voller Vorfreude. Einige verliessen es enttäuscht und berichteten langen Wartezeiten, unprofessionellem Service und teilweise gar von Essen, das angeblich nicht schmeckte. Ich ging der Sache auf den Grund und hier sind meine Erkenntnisse. 1. Deshalb ging Dini Mueter in den Ruhestand Angel Liu, die Inhaberin von Lucky Dumpling, hatte das Café Dini Mueter vor zwei Jahren übernommen. Trotz seiner Bekanntheit und scheinbaren Beliebtheit lief das Geschäft harzig. Dini Mueter hatte seinen Zenit überschritten und es war Zeit für etwas Neues.
2. Der Umbau in Rekordzeit In lediglich sechs Wochen mussten ein neuer Name, Logo, Drucksachen wie Menü- und Visitenkarten sowie ein passendes Interior her. Aus diesem Grund zog Angel die Interior Design-Spezialisten von The Harrison Spirit zu Rate. Dank der erfolgreichen Zusammenarbeit übernahmen diese nicht nur den Interior-Teil, sondern erstellten und realisierten schlussendlich das Gesamtkonzept aus einem Guss.Durch helle, freundliche Farben, kombiniert mit warmen Holzelementen hat das Lucky Dumpling auch an tristen Tagen ein positives Ambiente. Die rustikalen Holztische und ­­–stühle vom Dini Mueter sind neuen Lokal erhalten geblieben. Wer Tee bestellt, wird mit Freude feststellen, dass dieser immer noch im Glas mit einem bunten Stricküberzug daherkommt.
3. Ein Soft Opening, das keines war Für ihre authentische Küche stellte Angel ein neues Team zusammen. Weil für die Einarbeitung wenig Zeit blieb, plante sie ein Soft Opening mit wenigen Gästen und Learning-by-Doing.Doch wenn sich an der Langstrasse etwas tut, verbreitet sich die Neuigkeit schnell. Kaum war das Lucky Dumpling eröffnet, kamen die Presseleute zu Besuch und berichteten darüber. Seither ist das Lokal immer bis auf den letzten Platz besetzt und das Service-Team entsprechend gefordert.
4. Die Dumplings werden täglich frisch von Hand zubereitet Die Showküche im hinteren Teil des Raumes gewährt Einblicke in die Produktion. Mit viel Geschick rollen, füllen und formen Mitarbeiter dort täglich unzählige Dumplings. Damit die Küche weiss, welche womit gefüllt sind, bekommt jede Sorte ein individuelles Muster.
5. Der Gast wählt Zubereitungsart Traditionell werden Dumplings entweder gedämpft oder im Wasser gekocht. Bei letzterer Methode werden sie zuerst zugedeckt gedämpft, dann der Deckel entfernt, bis das restliche Wasser verdampft ist und die Dumplings leicht am Pfannenboden anbraten. Dadurch bekommen sie auf einer Seite eine feine knusprige Kruste. Neben diesen beiden Zubereitungsarten kann man die Dumplings auch frittiert bestellen.
6. Die Speisen sind glutamatfrei, regional und biologisch Die Geschäftsführerin hat sich bewusst gegen die Verwendung von Glutamat entschieden. Auch kauft sie möglichst regional und in Bio-Qualität ein. Trotzdem wäre eine Bio-Label-Zertifizierung nicht möglich, da einige Zutaten der traditionellen Chinesischen Küche in der Schweiz nicht aus biologischem Anbau erhältlich sind.
7. Es wird immer optimiert Weil Angel Herausforderungen mag, tüftelt sie regelmässig an neuen Speisen. So entwickelt sie momentan einen eigenen Essig. Geplant sind zudem vegane Dumplings mit süss-saurer Chili-Mangold-Füllung. Auch probiert sie immer wieder glutamatfreie Varianten für die Zubereitung des mit Brühe gefüllten Dumplings „Shanghai Xiao Long Bao“. Das aktuell verwendete Mehl bringt die Einschränkung mit sich, dass die Dumplings sich nicht zum Frittieren eignen, da der Teig danach leicht reisst. Gästefeedback lässt sie ebenso einfliessen in die Weiterentwicklung der Speisen. Auf wiederholten Kundenwunsch wird der Dumplings-Teig nun dünner ausgerollt anstatt etwas dicker, wie es in Angels Heimatregion Tradition hat.
8. Den Geschmackstest bestanden Ich freute mich, den feinen Knoblauch-Wasserspinat, den ich von der laotischen Küche im Gericht „Morning Glory“ kenne, hier wiederzufinden. Er war genauso lecker. Zudem probierten wir Dumplings mit Poulet und mit Rind und beide Sorten schmeckten ausgezeichnet. Vor allem mit der hausgemachten Sojasauce und der leicht pikanten, fein würzigen Chilisauce. Auch die Jing Jiang Ente, gekocht in einer süsslichen Sauce, serviert mit Gemüsestückchen und dünnen Brotfladen, überzeugte uns.
9. Das Lucky Dumpling hat eine vielversprechende Zukunft Die kreative Geschäftsführerin hat weitere tolle Ideen, die ich an dieser Stelle noch nicht verraten darf. Doch Angels oberste Priorität ist aktuell ein starkes, eingespieltes Team, das den Gästen einen professionellen Service bietet. Das Lucky Dumpling hat viel Potenzial und wer es besucht, sollte momentan etwas Musse und Nachsicht mitbringen und ihm eine faire Chance geben.
Mehr Infos und Bilder unter https://insider.lunchgate.ch/lucky-dumpling-zuerich/

Es ist wieder soweit: Nachdem wir euch in den vorherigen Teilen gezeigt haben, dass man in Zürich preiswert Mittagessen kann, haben wir uns erneut auf die Suche nach günstigen Lunchmöglichkeiten gemacht. Hier unsere neuen 7 Favoriten:
1. Elle'n'Belle: Take-away am Goldbrunnenplatz Der vegane Kiosk am Goldbrunnenplatz ist ein beliebter Treffpunkt für Schüler, Büroangestellte und Pensionierte. Einer der Gründe dafür dürfte der vegane Seitan-Döner aka „Daddy Cool“ sein, der seinem Original in nichts nach steht – ja sogar ein bisschen besser schmeckt. Ein weiterer Grund sind mit Sicherheit die fairen Preise: Der fleischlose Döner kostet 12,50 Franken. Die ausführliche Kritik zum Elle’n’Belle Take-away findet ihr  hier .
2. Sazio: Pasta im Seefeld Das Seefeld ist um einen Pasta-Hotspot reicher. Die Osteria Sazio bietet seit Kurzem eine Tür weiter von 11:30 bis 14:00 Uhr Teigwaren zum Mitnehmen an. Auf der täglich wechselnden Speisekarte stehen fünf verschiedene Gerichte: Mittwochs gibt es immer Ossobuco, donnerstags kommt Lasagne auf den Take-away-Teller, so viel steht fest. Das günstigste Gericht gibt es für 13 Franken, mit Legi gibt es sogar Rabatt.
3. Holy Cow: Burger im Niederdorf Ein Burger am Mittag ist bestimmt nicht die leichteste Wahl – aber man gönnt sich ja sonst nichts. Schlechtes Gewissen adé! Vor allem wenn es so fein, regional und preisgünstig wie bei Holy Cow ist. Hinterm Central gibt es den B ig Beef schon ab 9,90 Franken , den Big Cheese (nur zu empfehlen) gibt es für 11.90 Franken. Studi-Menüs gibt es schon ab 13.90 Franken, Veggis kommen auch nicht zu kurz. Cooles Ambiente, schneller Service, nette Leute!
4. India Street Food: Samosas an der Langstrasse An dem kleinen unscheinbaren Strassenimbiss auf der Langstrasse läuft man schnell vorbei, wenn man nicht weiss, wie gut die Samosas sind. Aber nicht nur die feinen Teigtaschen aus Fernost überzeugen. Die Portionen sind genügend gross und preiswert, das Essen authentisch. Wer Scharfes nicht möchte, sollte vorsichtig sein. Das Kottu Roti hat es ganz schön in sich.
5. Riffraff Bistro: Feines im Kreis 5 Das Kino hat nicht nur ein tolles Angebot an Arthouse-Filmen zu bieten, es offeriert seinen Gästen auch in einer Location feine Sandwiches, Salate oder Antipastis – und das alles zu einem fairen Preis. Antipasti gibt es für 3 Franken, der Salat kostet 6.80 Franken und die Suppe gibts ab 12 Franken. Das Angebot wechselt täglich.
6. Sue’s Kitchen: VIP beim Lochergut In Zürich gehört Sue’s Kitchen noch zu den Newcomern, in Frankfurt zählte sie mit Sues Soul Kitchen zu den VIP’s der Gastroszene. Letztes Jahr ist die Schweizerin in die Heimat zurückgekehrt und ist in der Nähe des Locherguts mit ihrem Take-away sesshaft geworden. Sie bietet neben täglich wechselnden Salaten auch warme Pasta-, Reis- oder Linsen-Gerichte zu sehr guten Preisen an. Jetzt im Winter sind auch die Suppen hoch im Kurs.
5. TooGoodToGo: Die App für überall Ein Tipp der etwas anderen Art: Die App TooGoodToGo kämpft gegen Foodwaste an und kann nicht nur Weltverbesserern, sondern auch den Sparfüchsen unter euch ans Herz gelegt werden. Restaurants in Zürich (darunter  dean&david ,  Negish i oder  Simply Soup ) bieten ihre Menüs, die sonst im Müll landen, zu einer bestimmten Uhrzeit für einen Bruchteil des Originalpreises an. Wer sich die App hat, bekommt das Menü bei dean&david für 4,95 Franken, die Sushi-Box von Negishi für 12 Franken oder das Gericht von Pho Vietnam für 5 Franken. 
Mehr zum Lunch-Guide und weitere Tipps findest du unter:  https://insider.lunchgate.ch/guenstig-mittagessen-in-zuerich-4/

Für alle Foodies: diese Herbstspaziergänge sind ein Muss. Denn sie kommen nicht ohne einen kulinarischen Stopp aus. Solange es noch nicht zu kalt ist, probiert einen (oder alle) unserer vier Tipps aus und geniesst die prächtigen Farben in der Natur!
Ob hoch hinaus oder gleich um die Ecke – wir haben für euch die besten Spaziergänge mit kulinarischen Highlights ausfindig gemacht.
1. Für gemütliche Brunchliebhaber Dein Partner will an einem sonnigen Sonntag mal wieder nicht aus dem Bett? Lock sie oder ihn mit einem zwanzigminütigen Streifzug vom Sihlcity über die Allmend entlang der Sihl bis ins Farm-to-Table-Restaurant  Fork & Bottle . Dort wartet nicht nur ein vielversprechendes amerikanisches Frühstück mit Pancakes (ab 19 Franken), Pulled Pork Eggs Benedict (26 Franken) und Bloody Marys (13 Franken) sondern auch eine Weide mit Pferden und Ziegen. Gute Aussichten sind also nicht nur während dem Spazieren, sondern auch beim Brunchen garantiert.
2. Für hungrige Gipfelstürmer Für alle die gerne ein bisschen länger und höher unterwegs sind: Der Planetenweg auf dem Uetliberg bietet interessante Fakten und ein imposantes Panorama. Die Wanderung führt vom Bahnhof Uetliberg über Mädikon bis zur Station Felsenegg. Am Ende wartet genau wie bei einem Regenbogen die Belohnung: Im  Restaurant Felsenegg werden Schweizer Gerichte aufgetischt. Das Servicepersonal ist zuvorkommend, der Blick über den Zürichsee unvergesslich, das Essen einfach aber überzeugend.
3. Für tierliebende Fonduefans Der Start des 30-minütigen Spaziergangs darf und soll gerne etwas hinausgezögert werden. Los geht’s nämlich im Zoo. Dort kann zum Beispiel das renovierte Aquarium erkundet oder den Seehunden bei der Fütterung zugesehen werden. Selber auch gerade hungrig geworden? Dann ab ins  Restaurant Ziegelhütte  in Schwamendingen, das nach einem kurzen Marsch durch den Wald mit feinem Fondue wartet. Wer als Gruppe unterwegs ist, kann im eigenen Gartenhäuschen oder gleich im Zirkuswagen speisen. Das Menü mit Trockenfleisch als Vorspeise, Fondue vom Tritt-Käse als Hauptgang und Schmorapfel mit Nüssen, Honig und Schlagrahm zum Dessert gibt’s für 49 Franken.
4. Für naturverbundene Traditionalisten  Wer Schweizer Küche mag, kommt auch hier wieder auf seine Kosten. Vom Burgwies führt die 40-minütige Wanderung über die Schlyfi an den Elefantenbach. Dass dort tatsächlich ein Elefant im Wasser steht, finden gerade Kinder spannend – ideal für einen Familienausflug also. Endstation ist die  Wirtschaft Degenried , wo je nach Tageszeit das Waldzmorge (Buffet für 45 Franken) oder Nationallieblinge wie Zürigschnätzlets mit Rösti (39.50 Franken) angeboten werden. Tipp: Unbedingt den kleinen Weiher in unmittelbarer Nähe des Restaurants erkunden. Danach ist man mit der Dolderbahn im Nu zurück in der Stadt.
 Mehr Infos findest Du unter: www.insider.lunchgate.ch

Auch wenn der Sonntag schon lange nicht mehr der typische Brunch-Tag ist, es ist eben doch der schönste. Wir haben die Lokale herausgesucht, welche am Sonntag etwas Spezielles anbieten.
Hier sieben Zürcher Brunch-Lokale, die man kennen muss:
Café des Amis – Wunderbares aus Frankreich Das Café des Amis an der Nordstrasse entführt Dich nach Frankreich, in das Land der Liebe. Die Etagère für zwei ist über drei Stockwerke angerichtet. Im zweiten Stock verwöhnen Käse, Hobelfleisch und Baumnüsse den Gaumen. Eine Etage darunter wird es richtig süss: Früchte, Birchermüesli und verschiedenste Konfitüren. Im Erdgeschoss gibt es dafür Deftiges: Spiegeleier mit Speck und leckere Crêpes mit Bananen und Nutella. 
The Artisan – mit Breakfast Burger Eine weitere Adresse für Brunch ist das The Artisan an der Nordbrücke. Sonntags zwischen 12 und 16 Uhr gibt es hier neben hausgemachtem Randen-Apfel-Ingwersaft auch die Hardcore-Variante Breakfast Martini. Auf der einfach gehaltenen Brunch-Karte stehen aber auch andere Köstlichkeiten. Unter anderem ein Breakfast Burger mit geräuchertem Speck, Ei, Avocado und knusprigen Zwiebeln. Letzterer ist auf jeden Fall einen Versuch wert.
Ziegel oh Lac – Brunch mit Blick auf die Alpen Preiswerter Brunch und super Lage am Zürichsee. Das Ziegel oh Lac, welches sich in der Roten Fabrik in Wollishofen befindet. Ein Widerspruch? Keineswegs. Verarbeitet werden hier nur Bio-Zutaten aus kleinen Betrieben. Am schönsten lässt sich der Brunch draussen auf dem Kiesplatz direkt am See mit Blick auf die Alpen geniessen.
Ristorante Totò – für Omeletten-Liebhaber Noch relativ unbekannt ist der Brunch im Ristorante Totò. Jeden Sonntag zwischen 10 und 16 Uhr kommen hier besonders Omeletten-Liebhaber voll auf ihre Kosten: Auf der Karte stehen neben den Klassikern wie Birchermüesli (8.50 Franken), Pancakes (12.50 Franken) und French Toast (11.50 Franken) nämlich Eierspezialitäten.
Kunsthausrestaurant – Brunch-Buffet mit Glace Das Buffet des Kunsthausrestaurants bietet den Gästen von Lachs mit Prosecco über Älplermagronen und Fleischkäse bis hin zu Glacé und Süssgebäck jede Menge feiner Speisen. Der Sonntagsbrunch lässt sich natürlich perfekt mit einem Besuch im Kunsthaus verbinden. 
Huusmaa – Buffet à discrétion Mitten im Kreis 4 bietet der Huusmaa ein Brunch-Angebot, das seinesgleichen sucht. Das Buffet à discrétion ist vielfältig, das Ambiente locker und der Preis beinahe unschlagbar: 32 Franken pro Person. 
Rooftop Restaurant – die Stadt zu Füssen Über den Dächern der Stadt Zürich serviert das Rooftop Restaurant verschiedenes aus der Conditorei Péclard im Schober. Besonders Champagner-Fans kommen auf ihre Kosten: Denn nicht nur das Essen, sondern auch den Champagner gibt es à discrétion.
Das ist der 4. Teil unserer Brunch-Serie. Weitere Brunch-Places von Lunchgate findest du hier: https://insider.lunchgate.ch/brunch-zuerich/

Wanderer leben ungesund. Auf dem Berg ein kleines Gläschen Wein, Röschti im Restaurant oder ungesundes, wie Schoggi, Landjäger oder Weissbrot im Rucksack. Das sind zwar alles feine Sachen, doch hat man nach solchen Snacks schnell wieder Hunger. Mit den folgenden Tipps und Tricks bleibst Du sicher nicht hungrig auf der Strecke liegen.
1. Frisches Gemüse zu Hause schneiden Besonders an warmen Tagen ist geschnittenes Gemüse der optimale Snack. Es erfrischt und liegt nicht schwer im Magen. Ich habe auf meinen Wanderungen am liebsten Gurken, Cherrytomaten und Rüebli mit dabei haben.
2. Reiswaffeln als leichter Snack zwischendurch Du bist erst vor einer halben Stunde losgelaufen, verspürst aber schon jetzt ein kleines Ziehen in der Magengegend? Dann sind Reiswaffeln das wahre Snackwundermittel. Sie sind super leicht (auch im Rucksack) und stillen den kleinen Hunger am Berg. Du magst keine Reiswaffeln? Dann nimm einfach Maiswaffeln (Alnatura) mit – die schmecken auch super!
3. Getrocknete Früchte als Energiekick Schon unsere Eltern wussten über ihre Wunderkräfte bescheid. Und spätestens jetzt tun wir es auch: Getrocknete Früchte sind DER gesunde Energielieferant schlechthin. Sie haben einen hohen Zuckergehalt und sorgen so für den nötigen Kick, wenn Du schon einige Stunden unterwegs bist, es aber noch zu früh für den Zmittag ist.
4. Bei Schokolade die Menge im Auge behalten Schokolade ist doch nicht gesund, denkst Du Dir bestimmt. Ist sie schon – zumal in einem gesunden Mass – und manchmal auch unbedingt nötig. Der Kakao und der Zucker holen Dich aus Deinem Energieloch raus, damit Du auch noch den letzten Aufstieg vor dem Zmittag schaffst.
5. Vollkornsandwich statt das böse Weissbrot Eigentlich mag jeder Weissbrot. Doch Weissbrot hat nur viele Kalorien und keine Nährstoffe. Die wesentlich gesündere Variante ist das Vollkornbrot. Beleg es Dir mit etwas Salat, Hüttenkäse und etwas Trockenfleisch und fertig ist ein gesunder und nährstoffreiches Mittagessen.
6. Couscous-Salat mit Gemüse Am besten bereitest Du den Salat bereits am Abend vorher vor: Lasse den Couscous auskühlen, schneide Cherrytomaten, Gurken sowie Paprika in kleine Stücke. Bereite eine Olivenöl-Zitronen-Sauce vor und misch alles gut. Perfekt.
7. Teigwarensalat nach belieben Auch der Teigwarensalat ist ein sehr leckerer Zmittag auf einer Wanderung. Ich bereite mir meistens am Vorabend Penne zu und füge dann am Morgen nach Lust und Laune die restlichen Zutaten hinzu.
Mehr Infos unter https://insider.lunchgate.ch/wandersnacks/