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Panasiatische Küche in Zürich: Thach
Obwohl das Thach erst vor zwei Wochen eröffnete, scheinen bereits alle davon gehört zu haben. An der Militärstrasse überzeugt das asiatische Restaurant mit einem vielfältigen Buffet und äusserst fairen Preisen. Wir waren da und habens ausprobiert.
Panasiatische Gerichte vom Feinsten Ähnlich wie das Lily’s, über welches wir bereits berichteten, setzt auch das Thach auf eine panasiatische Küche. Auf der Speisekarte stehen vornehmlich vietnamesische, thailändische und chinesische Gerichte. In der Mitte des Lokals steht das Buffet mit verschiedenen Salaten, Suppen, kalten und warmen Vorspeisen, Hauptgerichten und Desserts. Die Idee ist einfach: Statt sich auf ein Gericht zu beschränken, kann man am Buffet alles probieren. Das Thai-Curry kommt fälschlicherweise mit brasilianischem Poulet statt Schweizer Rindfleisch, schmeckt aber trotzdem vorzüglich. Einziger Wermutstropfen ist, dass die Teller kalt serviert werden und dadurch auch die Saucen schnell abkühlen.
Modern und aufgeräumt Das Thach trumpft mit einer modernen Einrichtung auf. Das Personal ist äusserst aufmerksam.
So viele Münzen bleiben liegen Das Preis-Leistungs-Verhältnis lässt sich sehen. Mittags gibt es das Büfett à discrétion für schier unschlagbare 21 Franken. Abends bezahlt man für das etwas grössere Buffet – eine Suppe und zwei Hauptgerichte mehr – 27 Franken. Die Box für die Selbstbedienung am Buffet kostet 14 Franken. Die auf den ersten Blick eher klein wirkende Styropor-Box kann randvoll gefüllt werden und macht garantiert satt.
Der INSIDER empfiehlt Das Thach punktet mit einem abwechslungsreichen Buffet, fairen Preisen und sehr sympathischem Personal und ist somit perfekt geeignet für ein gemütliches Essen mit dem oder der Liebsten, Freunden oder der Familie.
Mehr Restaurantkritiken findest Du wöchentlich auf http://insider.lunchgate.ch/
Obwohl das Thach erst vor zwei Wochen eröffnete, scheinen bereits alle davon gehört zu haben. An der Militärstrasse überzeugt das asiatische Restaurant mit einem vielfältigen Buffet und äusserst fairen Preisen. Wir waren da und habens ausprobiert.
Panasiatische Gerichte vom Feinsten
Ähnlich wie das Lily’s, über welches wir bereits berichteten, setzt auch das Thach auf eine panasiatische Küche. Auf der Speisekarte stehen vornehmlich vietnamesische, thailändische und chinesische Gerichte. In der Mitte des Lokals steht das Buffet mit verschiedenen Salaten, Suppen, kalten und warmen Vorspeisen, Hauptgerichten und Desserts. Die Idee ist einfach: Statt sich auf ein Gericht zu beschränken, kann man am Buffet alles probieren. Das Thai-Curry kommt fälschlicherweise mit brasilianischem Poulet statt Schweizer Rindfleisch, schmeckt aber trotzdem vorzüglich. Einziger Wermutstropfen ist, dass die Teller kalt serviert werden und dadurch auch die Saucen schnell abkühlen.
Modern und aufgeräumt
Das Thach trumpft mit einer modernen Einrichtung auf. Das Personal ist äusserst aufmerksam.
So viele Münzen bleiben liegen
Das Preis-Leistungs-Verhältnis lässt sich sehen. Mittags gibt es das Büfett à discrétion für schier unschlagbare 21 Franken. Abends bezahlt man für das etwas grössere Buffet – eine Suppe und zwei Hauptgerichte mehr – 27 Franken. Die Box für die Selbstbedienung am Buffet kostet 14 Franken. Die auf den ersten Blick eher klein wirkende Styropor-Box kann randvoll gefüllt werden und macht garantiert satt.
Der INSIDER empfiehlt
Das Thach punktet mit einem abwechslungsreichen Buffet, fairen Preisen und sehr sympathischem Personal und ist somit perfekt geeignet für ein gemütliches Essen mit dem oder der Liebsten, Freunden oder der Familie.
Fein essen für wenig Stutz
Quartierbeizen-Führer im Kreis 3
Fehlt Dir nicht manchmal auch etwas in Zürich? Etwas unprätentiöses, einfaches, aber trotzdem herzliches? Mir auch. Mir fehlt manchmal die Quartierbeiz. Früher war alles besser. Früher war ein Quartierbeizli rustikal, es gab Schnitzel und Rösti für zwanzig Franken und der Wirt kannte jeden Gast beim Namen. Wo sind diese Beizli hin? Wir suchen für unseren Quartierbeizen-Führer nach neuen und alten Quartierbeizen in Zürich. Diese Woche im Kreis 3. Restaurant Hopfenau Das Hopfenau ist ein Quartierrestaurant und ist meine liebste Neuinterpretation der Quartierbeiz. Es ist hell, freundlich und ohne Schnickschnack eingerichtet. Hier fühlen sich Familien aber auch Geschäftsmänner wohl. Kleine Details wie die Blumentöpfchen und Lichterketten vor dem Fenster geben der Beiz zusätzlichen Charme. Die Vereinigung Die Besitzer erkennen gleich, wer in der Vereinigung (ehemals Bar Sol) Stammgast und wer ein Neuling ist. Die kleine Bar ist heimelig mit Holz ausgestattet, ein Kachelofen und Bergbilder lassen Heimatgefühle aufkommen. Im Gegensatz dazu setzt die farbig geflieste Bar einen exotischen Gegenpunkt. Und genauso ist auch die Vereinigung ein Treffpunkt von unterschiedlichen Menschen. Bei Babette Babette ist schon seit 12 Jahren ein wichtiges Quartierbeizli. Es ist eine Mischung von französischem Bistro und einer Schulkantine. Zu essen gibt es Crepes. Babette ist von Mittwoch bis Sonntag von morgen 10.00 Uhr bis um Mitternacht. Zentralstube Das Original: die Zentralstube an der Bertastrasse ist eine der allerletzten urchig-traditionellen Quartierbeizen Zürichs. Sollte sie je schliessen, müsste man sie direkt in ein Museum transportieren. Auch wenn die Zentralstube keine guten Bewertungen auf diversen online Portalen hat, erreicht sie in meinem Herzen trotzdem hundert Punkte. Sie ist einfach ein Original! Und dann wären da noch... Das Piazza am Idaplatz verdient auf jeden Fall eine Erwähnung. Zwar gibt es fast hier keine klassichen Beizli Elemente, doch im Geiste ist dieses sympathische Café ganz klar mit den Schweizer Beizlis seelenverwandt. Die Rosenburg gilt ebenso als letzte klassische Quartierbeiz wie die Zentralstube. Hier tummeln sich tagsüber die älteren Stammgäste, abends schneit es auch Junge herein, die die fairen Preise und die gastliche Wärme der guten Stube zu schätzen wissen. Achtung auch die Rosenburg ist gefährdet und blickt bald ihrem Ende entgegen. Der Grund: steigende Mietpreise. Der Salon ist auf den ersten Blick vielleicht etwas zu gestylt für ein gemütliches Beizli. Aber weit gefehlt: hier fühlen sich junge und alte Wiediker wohl, das liegt an der schönen Einrichtung, der gemütlichen Leseecke und dem unkomplizierten Service. Du möchtest mehr über die Quartierbeizen im Kreis 3 wissen? Dann klicke hier. Falls Du Kreis 1 und 2 verpasst hast, dann findest Du die Berichte hier und hier .
Fehlt Dir nicht manchmal auch etwas in Zürich? Etwas unprätentiöses, einfaches, aber trotzdem herzliches? Mir auch. Mir fehlt manchmal die Quartierbeiz. Früher war alles besser. Früher war ein Quartierbeizli rustikal, es gab Schnitzel und Rösti für zwanzig Franken und der Wirt kannte jeden Gast beim Namen. Wo sind diese Beizli hin?
Wir suchen für unseren Quartierbeizen-Führer nach neuen und alten Quartierbeizen in Zürich. Diese Woche im Kreis 3.
Restaurant Hopfenau
Das Hopfenau ist ein Quartierrestaurant und ist meine liebste Neuinterpretation der Quartierbeiz. Es ist hell, freundlich und ohne Schnickschnack eingerichtet. Hier fühlen sich Familien aber auch Geschäftsmänner wohl. Kleine Details wie die Blumentöpfchen und Lichterketten vor dem Fenster geben der Beiz zusätzlichen Charme.
Die Vereinigung
Die Besitzer erkennen gleich, wer in der Vereinigung (ehemals Bar Sol) Stammgast und wer ein Neuling ist. Die kleine Bar ist heimelig mit Holz ausgestattet, ein Kachelofen und Bergbilder lassen Heimatgefühle aufkommen. Im Gegensatz dazu setzt die farbig geflieste Bar einen exotischen Gegenpunkt. Und genauso ist auch die Vereinigung ein Treffpunkt von unterschiedlichen Menschen.
Bei Babette
Babette ist schon seit 12 Jahren ein wichtiges Quartierbeizli. Es ist eine Mischung von französischem Bistro und einer Schulkantine. Zu essen gibt es Crepes. Babette ist von Mittwoch bis Sonntag von morgen 10.00 Uhr bis um Mitternacht.
Zentralstube
Das Original: die Zentralstube an der Bertastrasse ist eine der allerletzten urchig-traditionellen Quartierbeizen Zürichs. Sollte sie je schliessen, müsste man sie direkt in ein Museum transportieren. Auch wenn die Zentralstube keine guten Bewertungen auf diversen online Portalen hat, erreicht sie in meinem Herzen trotzdem hundert Punkte. Sie ist einfach ein Original!
Und dann wären da noch...
Das Piazza am Idaplatz verdient auf jeden Fall eine Erwähnung. Zwar gibt es fast hier keine klassichen Beizli Elemente, doch im Geiste ist dieses sympathische Café ganz klar mit den Schweizer Beizlis seelenverwandt.
Die Rosenburg gilt ebenso als letzte klassische Quartierbeiz wie die Zentralstube. Hier tummeln sich tagsüber die älteren Stammgäste, abends schneit es auch Junge herein, die die fairen Preise und die gastliche Wärme der guten Stube zu schätzen wissen. Achtung auch die Rosenburg ist gefährdet und blickt bald ihrem Ende entgegen. Der Grund: steigende Mietpreise.
Der Salon ist auf den ersten Blick vielleicht etwas zu gestylt für ein gemütliches Beizli. Aber weit gefehlt: hier fühlen sich junge und alte Wiediker wohl, das liegt an der schönen Einrichtung, der gemütlichen Leseecke und dem unkomplizierten Service.
Du möchtest mehr über die Quartierbeizen im Kreis 3 wissen? Dann klicke hier. Falls Du Kreis 1 und 2 verpasst hast, dann findest Du die Berichte hier und hier.
Fein essen für wenig Stutz
Farbenfrohes Superfood in Zürich
Superfood ist in aller Munde. Eine, die die Vorzüge der Superfoods schon lange erkannt hat, ist Nadia Damaso. Ihr Kochbuch, welches den Titel „Eat Better Not Less“ trägt, stürmt derzeit die Bestsellerlisten.
Nicht weniger, dafür besser 100 000 Instagram-Abonnenten möchten täglich wissen was die 20-jährige zum Frühstück isst. Die Zürcherin ist die erfolgreichtste Food-Bloggerin der Schweiz.
Im Herbst veröffentlichte Damaso ihr erstes Kochbuch “Eat Better Not Less und dass demnächst bereits in fünfter Auflage gedruckt wird. Beeindruckende Zahlen für eine 20-Jährige, eingeschüchtert ist sie davon aber nicht. “Klar, 100’000 Instagram Follower sind schon eine Menge, aber ich würde niemals herumlaufen und sagen: Hey, ich hab total viele Abonnenten. Ich wollte den Leuten etwas geben, dass sie in den Händen halten können und darum habe ich das Buch gemacht.”
Innerhalb von vier Monaten schrieb sie 100 Rezepte und knipste tausende von Bilder. Lust zum Beispiel auf eine Mangocreme mit Honig-Sesam-Kokos-Chips, Süsskartoffel-Avocado-Burger mit gegrilltem Gemüse oder Rindsfilet mit Zwetschgen-Brombeer-Sauce? „Eat Better Not Less“ soll Lust auf gesundes und schmackhaftes Essen machen. “Für mich ist innere Schönheit genauso wichtig, wie äussere. Fastfood, wie Pizza habe ich zum letzten Mal zur Buchveröffentlichung gegessen. Die war aber selbstgemacht. Wenn ich etwas mache, dann zu 150 Prozent.“
Mehr über Superfood und wo unsere Lieblingslokale sind, hier: https://insider.lunchgate.ch/farbenfrohes-superfood-in-zuerich/
Superfood ist in aller Munde. Eine, die die Vorzüge der Superfoods schon lange erkannt hat, ist Nadia Damaso. Ihr Kochbuch, welches den Titel „Eat Better Not Less“ trägt, stürmt derzeit die Bestsellerlisten.
Nicht weniger, dafür besser
100 000 Instagram-Abonnenten möchten täglich wissen was die 20-jährige zum Frühstück isst. Die Zürcherin ist die erfolgreichtste Food-Bloggerin der Schweiz.
Im Herbst veröffentlichte Damaso ihr erstes Kochbuch “Eat Better Not Less und dass demnächst bereits in fünfter Auflage gedruckt wird. Beeindruckende Zahlen für eine 20-Jährige, eingeschüchtert ist sie davon aber nicht. “Klar, 100’000 Instagram Follower sind schon eine Menge, aber ich würde niemals herumlaufen und sagen: Hey, ich hab total viele Abonnenten. Ich wollte den Leuten etwas geben, dass sie in den Händen halten können und darum habe ich das Buch gemacht.”
Innerhalb von vier Monaten schrieb sie 100 Rezepte und knipste tausende von Bilder. Lust zum Beispiel auf eine Mangocreme mit Honig-Sesam-Kokos-Chips, Süsskartoffel-Avocado-Burger mit gegrilltem Gemüse oder Rindsfilet mit Zwetschgen-Brombeer-Sauce? „Eat Better Not Less“ soll Lust auf gesundes und schmackhaftes Essen machen. “Für mich ist innere Schönheit genauso wichtig, wie äussere. Fastfood, wie Pizza habe ich zum letzten Mal zur Buchveröffentlichung gegessen. Die war aber selbstgemacht. Wenn ich etwas mache, dann zu 150 Prozent.“
Mehr über Superfood und wo unsere Lieblingslokale sind, hier: https://insider.lunchgate.ch/farbenfrohes-superfood-in-zuerich/
Lieber bezahle ich ein paar Franken mehr.