Lunchgate
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Free
Ort
8003 Zürich
Gegründet
2009
Follower
17
Meine Skills
Feinste Quartierbeizen-Kultur im Kreis 7
Auch wir lieben Neueröffnungen und frische Konzepte, doch darob sollte man das Altbewährte nicht vergessen. Was gibt es Schöneres als das Quartierbeizli? In unserer Quartierbeizen-Serie suchen wir einfache Gerichte, herzliche Gastgeber, Tageszeitungen und natürlich viel gemischtes Publikum aus dem Quartier. Die siebte Ausgabe unserer Reihe widmet sich den Beizen im Kreis 7, wo jede Menge Quartiergeist herrscht.Viele Zürcherinnen und Zürcher verlassen höchst ungern die angestammten Kreise um Neues zu entdecken. Das ist schade, denn der Kreis 7 mit Hottingen, Fluntern und Hirslanden ist nicht nur äussert schön, sondern hat auch beizlitechnisch einiges zu bieten. Das glaubst Du nicht? Wir empfehlen Dir einige Quartierbeizen, die Dich vom Gegenteil überzeugen werden. Kafi Paradiesli: Unter Kiwis, Kakis, FeigenEines der bestgehüteten Geheimnisse der Stadt Zürich ist das Kafi Paradiesli an der Hofstrasse 19. Das winzige Café hat einen kleinen Innenraum und eine wunderschöne Aussenlaube, in der man im Sommer sogar unter Feigen, Kakis und Kiwis sitzt. Im Herbst gibt es dafür das bunteste Blätterdach. Etwas Suchen und einen kleinen Aufstieg muss man in Kauf nehmen, aber wer das riskiert, wird mit einem kleinen Paradies belohnt.Kafi ParadiesliJustus: Die Bio-BeizDas Justus am Römerhof steht seit März unter neuer Pacht – trotzdem ist es im Quartier schon ein sicherer Wert mit seiner schönen Beizenkultur mit integriertem Quartierladen. Das Angebot vom Justus ist bio und regional, und dass das gut ankommt und der neue Laden ausgezeichnet läuft, freut das Wirteteam so sehr, dass sie sich nicht einmal darüber beklagen, keine Freizeit mehr zu haben. Und solch gutgelaunte Gastgeber besucht man als Gast natürlich umso lieber.JustusWilder Mann: Für echte MännerEr kam, sah und siegte. Vom wilden Mann haben wir an anderer Stelle schon einmal geschwärmt. Hier findest Du den Erfahrungsbericht. Im Gegensatz zu vielen Beizen scheut sich der wilde Mann nicht davor, vegetarische und vegane Speisen zu kreieren. Aber auch Fleischliebhaber werden hier fündig. Ausgegrenzt wird hier niemand – genauso wie es in einer Quartierbeiz eben sein soll.Wilder MannDegenried: Die WaldbeizVielleicht nicht gerade eine Quartierbeiz, dafür im Wald! Das Degenried ist die Beiz im Grünen mit urchigem Interieur. Spiegeleier mit Speck und andere seelenschmeichelnde Klassiker findet man nach einem ganz kurzen Spaziergang ab der Dolder Bahn Endstation. Ob es hier, etwas ausserhalb, wohl auch viele Stammgäste hat? Zumindest auf der Karte trifft man viele Altbekannte, die man gerne in einer Beiz bestellt. Etwa gemischter Salat, warmer Tomme, Kalbsterrine, Käsefondue… und Süsses wie Cremeschnitte, Fotzelschnitte und sogar Kaiserschmarrn.Restaurant DegenriedBar am Egge: Das Beste gleich um die EckeEine Beiz ist es nicht, aber dafür wohl eine der bevorzugten Bars für die Anwohnerinnen und Anwohner. Keine übertriebene Deko, keine ambitionierte Speisekarte, sondern einfach ein Ort für ein gutes Bier, der mit viel Herzblut geführt wird. Zudem hat die Bar am Egge einen wirklich schönen Aussenbereich, was übrigens für fast alle der schönen Beizen im Kreis 7 gilt. Platzprobleme kennt man hier oben anscheinend weniger.Bar am EggeOberhof: Das BodenständigeAuf dem Boden geblieben ist auch diese Beiz: Seit 2003 sorgt das Wirtepaar Zbinden für zufriedene Gesichter mit ihrem Beizen Standard-Einmaleins: Rösti, Tagesdessert, Wurstsalat – und dazu Stammtische, die nicht bei jedem Stoss scheppernd zur Seite springen, sondern auch mal den einen oder anderen Faustklopfer vertragen. In dieser Beiz darf es also ruhig mal etwas lauter werden.Restaurant OberhofRosengarten: Der KlassikerSeit eh und je steht der Rosengarten schon in Hottingen und lockt Anwohner und Besucher mit seiner schönen Gartenterrasse, einem sauberen und frischen Beizeninterieur und einem ausgezeichneten Schnitzel an. Die aktuellen Pächter überzeugen nicht nur die Gäste, sondern auch den Züritipp. Und das ist nicht der einzige Klassiker, der im Rosengarten gefeiert wird: Immer samstags gibt es Eintopf!Restaurant Rosengarten
Meine Skills
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derrondaMirela CamaTatsaloisholdenerAntonettaIRmyrta guggenbühlOlga FurrerSarah von Züriplausch.chSebas LoBobrifoKeller Services GmbH
Feinste Quartierbeizen-Kultur im Kreis 7
Auch wir lieben Neueröffnungen und frische Konzepte, doch darob sollte man das Altbewährte nicht vergessen. Was gibt es Schöneres als das Quartierbeizli? In unserer Quartierbeizen-Serie suchen wir einfache Gerichte, herzliche Gastgeber, Tageszeitungen und natürlich viel gemischtes Publikum aus dem Quartier. Die siebte Ausgabe unserer Reihe widmet sich den Beizen im Kreis 7, wo jede Menge Quartiergeist herrscht.
Viele Zürcherinnen und Zürcher verlassen höchst ungern die angestammten Kreise um Neues zu entdecken. Das ist schade, denn der Kreis 7 mit Hottingen, Fluntern und Hirslanden ist nicht nur äussert schön, sondern hat auch beizlitechnisch einiges zu bieten. Das glaubst Du nicht? Wir empfehlen Dir einige Quartierbeizen, die Dich vom Gegenteil überzeugen werden.
Kafi Paradiesli: Unter Kiwis, Kakis, Feigen
Eines der bestgehüteten Geheimnisse der Stadt Zürich ist das Kafi Paradiesli an der Hofstrasse 19. Das winzige Café hat einen kleinen Innenraum und eine wunderschöne Aussenlaube, in der man im Sommer sogar unter Feigen, Kakis und Kiwis sitzt. Im Herbst gibt es dafür das bunteste Blätterdach. Etwas Suchen und einen kleinen Aufstieg muss man in Kauf nehmen, aber wer das riskiert, wird mit einem kleinen Paradies belohnt. Kafi Paradiesli
Justus: Die Bio-Beiz
Das Justus am Römerhof steht seit März unter neuer Pacht – trotzdem ist es im Quartier schon ein sicherer Wert mit seiner schönen Beizenkultur mit integriertem Quartierladen. Das Angebot vom Justus ist bio und regional, und dass das gut ankommt und der neue Laden ausgezeichnet läuft, freut das Wirteteam so sehr, dass sie sich nicht einmal darüber beklagen, keine Freizeit mehr zu haben. Und solch gutgelaunte Gastgeber besucht man als Gast natürlich umso lieber. Justus
Wilder Mann: Für echte Männer
Er kam, sah und siegte. Vom wilden Mann haben wir an anderer Stelle schon einmal geschwärmt. Hier findest Du den Erfahrungsbericht . Im Gegensatz zu vielen Beizen scheut sich der wilde Mann nicht davor, vegetarische und vegane Speisen zu kreieren. Aber auch Fleischliebhaber werden hier fündig. Ausgegrenzt wird hier niemand – genauso wie es in einer Quartierbeiz eben sein soll. Wilder Mann
Degenried: Die Waldbeiz
Vielleicht nicht gerade eine Quartierbeiz, dafür im Wald! Das Degenried ist die Beiz im Grünen mit urchigem Interieur. Spiegeleier mit Speck und andere seelenschmeichelnde Klassiker findet man nach einem ganz kurzen Spaziergang ab der Dolder Bahn Endstation. Ob es hier, etwas ausserhalb, wohl auch viele Stammgäste hat? Zumindest auf der Karte trifft man viele Altbekannte, die man gerne in einer Beiz bestellt. Etwa gemischter Salat, warmer Tomme, Kalbsterrine, Käsefondue… und Süsses wie Cremeschnitte, Fotzelschnitte und sogar Kaiserschmarrn. Restaurant Degenried
Bar am Egge: Das Beste gleich um die Ecke
Eine Beiz ist es nicht, aber dafür wohl eine der bevorzugten Bars für die Anwohnerinnen und Anwohner. Keine übertriebene Deko, keine ambitionierte Speisekarte, sondern einfach ein Ort für ein gutes Bier, der mit viel Herzblut geführt wird. Zudem hat die Bar am Egge einen wirklich schönen Aussenbereich, was übrigens für fast alle der schönen Beizen im Kreis 7 gilt. Platzprobleme kennt man hier oben anscheinend weniger. Bar am Egge
Oberhof: Das Bodenständige
Auf dem Boden geblieben ist auch diese Beiz: Seit 2003 sorgt das Wirtepaar Zbinden für zufriedene Gesichter mit ihrem Beizen Standard-Einmaleins: Rösti, Tagesdessert, Wurstsalat – und dazu Stammtische, die nicht bei jedem Stoss scheppernd zur Seite springen, sondern auch mal den einen oder anderen Faustklopfer vertragen. In dieser Beiz darf es also ruhig mal etwas lauter werden. Restaurant Oberhof
Rosengarten: Der Klassiker
Seit eh und je steht der Rosengarten schon in Hottingen und lockt Anwohner und Besucher mit seiner schönen Gartenterrasse, einem sauberen und frischen Beizeninterieur und einem ausgezeichneten Schnitzel an. Die aktuellen Pächter überzeugen nicht nur die Gäste, sondern auch den Züritipp . Und das ist nicht der einzige Klassiker, der im Rosengarten gefeiert wird: Immer samstags gibt es Eintopf!
Restaurant Rosengarten
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Znacht am Sonntag: Was hat offen?
Diese Restaurants haben am Sonntagabend offen:
Wir haben mal eine Liste zusammengestellt mit den Restis die am Sonntag geöffnet sind: insider.lunchgate.ch Viel Spassmitdiskutieren
Hier essen Allergiker entspannt auswärts
Keine Pizza, keine Pasta, kein Sandwich. Eine Glutenallergie zu haben ist mmanchmal ganz schön mühsam. Vor allem, wenn sie auswärts glutenfrei essen gehen möchten. Wir haben 5 Strategien und Orte aufgelistet, wie und wo Glutenallergiker und ihre Freunde fündig werden.
Was wollen die eigentlich?
„Der Gluten-Irrsinn“ titelte kürzlich eine Zeitung und berichtete von einem Koch, der nur noch glutenfreie Mahlzeitwünsche annimmt, wenn seine Gäste ein ärztliches Zeugnis zeigen. Das passt zu einem Vorurteil, das viele Menschen haben: Menschen mit Glutenallergie hätten „einfach Extrawünsche“. Und ja, auch ich kenne die wählerischen Esser, die plötzlich weniger Brot essen, weil sie eine leichte Glutenempfindlichkeit haben.
Es gibt aber auch das Gegenteil: Menschen, die kein Mehl essen dürfen, weil die in Weizen enthaltenen Gluten ihren Darm irreparabel schädigen. Zöliakie, so das Fachwort, ist übrigens eine Autoimmunkrankheit. Die einzige Therapie ist es komplett auf Weizen zu verzichten. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, weiss ich aus eigener Erfahrung, dass auswärts essen gehen für Glutenallergiker alles andere als lustig ist. So war ich kürzlich mit einem Allergiker unterwegs im Niederdorf. Im ersten Restaurant gab es nur Pasta und Sandwiches – beides tabu. Im zweiten hiess es auf der Website, sie servieren glutenfreie Burger – doch bei der Ankunft wusste die Küche nichts davon. Entspannter Genuss sieht definitiv anders aus.
Wenn Glutenallergiker mit Freunden essen gehen wollen, ist eine gute Planung wichtig.
Ganz gleich - aber doch anders
Ein einfacher Weg zum glutenfreien Genuss sind Ersatzprodukte. Also Pizzateig ohne Mehl, Burger mit glutenfreien Buns und Pasta aus Mais. Die passenden Restaurants dazu bei uns im Blog.
Ab zum Exoten
Die Schweizer und die italienische Küche sind beide sehr mehl- und weizenlastig. Darum erspart man sich Stress, wenn man die Wahl des Restaurants anpasst. So setzt die asiatische Küche auf Reis: Japanische (Vorsicht bei der Sojasauce!), chinesische und indische Restaurants bieten oft tolle Auswahlmöglichkeiten. Speziell erwähnenswert ist an dieser Stelle das indische Restaurant Kerala , das sehr viele mehlfreie Gerichte anbietet. Auch gut ist die lateinamerikanische Küche, da sie oft Süsskartoffeln, Reis oder Mais verwendet. So hat der Mexikaner Don Weber zum Beispiel speziell gekennzeichnete, glutenfreie Gerichte.
Die Avantgarde kann's
Restaurants und Cafés mit alternativen und neuartigen Konzepten und sorgfältigen Karten denken auch an Allergiker. So werden Glutenallergiker zum Beispiel bei Superfoodrestaurants und -take-aways wie Klara’s Kitchen und roots mit Chia, Quinoa, Buchweizen, Amaranth fündig.
Die Allergiker-Freunde
Okay, manchmal möchte man einfach nur in ein „normales“ Restaurant gehen. Doch wenn man drin sitzt staunt man über das Menüangebot: Als Vorspeise gibt es neben Salat mit Croûtons (nein), Bouillon mit Flädli (nein) oder Bruschetta (nein) vielleicht Lachstartar. Während ein normaler Esser fünf Vorspeisen, sieben Hauptspeisen und drei Desserts zur Auswahl hat, schrumpft die Auswahl für Glutenallergiker. Und das kann ziemlich hart sein – schliesslich freut man sich beim auswärts Essen vor allem auch auf Auswahl. Darum sind Restaurants, die ausdrücklich auch glutenfreie Gerichte bieten, die bessere Alternative.
Die Kaiserdiziplin für Allergiker ist übrigens der Brunch. Denn was ist schon ein Frühstück ohne Gipfeli, Zopf, Müsli oder Pancakes? Aber Hilfe naht. Das Kafi Dihei serviert Zmorge mit glutenfreiem Brot.
Glutenfrei einkaufen
Und nachdem man sich einmal quer durch Zürich geschlemmt hat, muss man natürlich auch wieder einmal selber kochen – oder vielleicht einen Glutenallergiker bekochen? Tolle Sachen zum Einkaufen gibt es bei Mr. & Mrs. Glutenfree und bei Taboa .
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5 schöne Orte, um Sake zu geniessen
Die japanische Esskultur ist auf Siegeszug in Zürich, es wird also höchste Zeit für ein Rendez-vous mit Sake.
Sake – der bessere Wein? Klar, man kann zu Sushi und Sashimi einen Weisswein trinken, aber richtig stilvoll ist es nicht. Wer zum Essen nicht nur am traditionellen Grüntee nippen will, dem möchte wir Sake an Herz legen. Hast du schon mal probiert, mochtest es aber nicht so? Dann solltest du es unbedingt noch einmal versuchen – Liebe braucht eben manchmal etwas Zeit. Und Sake hat viele Vorteile. Der japanische Reiswein (nicht Schnaps, wie viele meinen) hat feinere, lieblichere Noten als unsere Weine. Zu sauer, zu herb, zu modrig – das alles kennt Sake nicht. Dennoch ist er genauso komplex, seine Noten rangieren von süss und blumig über Zitrussäure bis zu Harz. Man trinkt Sake kalt, warm oder temperiert. Und gerne nicht einfach nur zum Essen, sondern auch mal alleine, begleitet von kleinen Häppchen. Traditionell serviert wird Sake im Porzellangefäss – auch wenn Sake Flaschen sehr hübsch anzusehen sind und die Noten im Weinglas eigentlich besser zur Geltung kommen. Übrigens, Kenner schwören darauf, dass ein guter Sake auch flaschenweise keine Kopfschmerzen macht.
1. Ginger: Authentisch Authentischer geht’s aktuell nicht – zumindest nicht in Zürich. Ginger hat im letzten November Zürichs erste richtige Sake Bar eröffnet. Diese widmet sich der traditionellen Seite Japans, während der Restaurantteil eher modern ist. An der Sake Bar gibt es eine grosse Auswahl an offenem Sake und Flaschen – von preiswert bis edel. Ausserdem lädt die Karte dank ausführlicher Beschreibung zur Geschmacksreise ein: Reis, Zitrone, Grapefruit und Vanille kennen wir, aber im Sake findet man mit etwas Geduld auch Blumenkohl, Meringue und weisse Schokolade. Wem das zu langweilig ist, der kann im Ginger auch Sake-Cocktails probieren.
2. Kokoro: Trendin' Vom Kokoro schwärmen zurzeit alle. Wir haben hier schon mal darüber berichtet. Dass sich dort auch Japaner und Japanerinnen wohlfühlen, kommt nicht von ungefähr. Sowohl die Menükarte wie auch die Sakeauswahl ist sorgfältig zusammengestellt.
3. Mitsu: Klein und fein Das Schwesterlokal ( Mitsu ) von Ikoo und Miki verfolgt seine eigene Linie. Es orientiert sich an der japanischen Beizenkultur (Izakaya). Entsprechend einfach, aber schön ist die Atmosphäre. Hier kann man ruhig zwei oder drei Stunden verrinnen lassen und kleinere oder grössere Häppchen geniessen – und dazu viel Sake trinken. Die Auswahl an Sake ist nicht riesig, dafür erlesen.
4. Yooji's: Big city life Wer es unkompliziert mag und nicht unbedingt im Vornherein reservieren möchte, besucht die ebenfalls ziemlich neue Sake Bar im Yooji’s Dreikönig (im Dezember eröffnet). Die Atmosphäre erinnert eher an das moderne Tokyo als an eine traditionelle Kneipe, aber die Auswahl an Sake ist riesig. Sowohl bei den Getränken wie auch beim Essen ist bei Yooji’s sicher für jede Vorliebe und jedes Budget etwas dabei.
5. shizuku: der Laden Im Oktober hat Marc Nydegger den shizuku Store an der Flüelastrasse eröffnet. In seinem Laden gibt es ausschliesslich erstklassigen Sake zu kaufen, gerne auch mit einer kleinen Beratung. Ob lieblich und fein oder aromatisch und salzig – beim Sake Experten wird man sicher fündig und zu jeder Flasche auch noch mit einer kleinen Herkunftsgeschichte belohnt.
Das war's dann... … aber noch lange nicht. Denn Sake inspiriert auch gestandene Züri-Gastronomen: So experimentieren das Maison Manesse oder die Drei Stuben bei ihren Menus gerne mit Sake. Wer lieber beim Japanisch bleibt, es edel und mit viel Auswahl mag, geht ins Sala of Tokyo . Klein, fein und ein Geheimtipp, dafür mit einer eher kleinen Sakeauswahl ist das Ototo . Lecker japanisch essen abseits von Sushi und dazu Sake geniessen kann man auch im Ooki . Und auch das Bimi hat eine schöne Auswahl Sake und Shochu. Shochu? Das ist ein Destillat aus Japans Küche … aber das ist dann wohl ein neue Geschichte.
Weitere Infos zum Sake-Guide und mehr über verschiedene Restaurants findest Du auf: https://insider.lunchgate.ch/sake-zuerich/
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4 Hotspots für Säfte und Smoothies in Zürich
Besonders in der kalten Jahreszeit tut es gut, sich ab und zu einen Vitaminboost zu gönnen. Dabei lohnt es sich durchaus, etwas wählerisch zu sein, denn Fruchtsaft ist nicht gleich Fruchtsaft. Die gesunden Zutaten müssen auch so zubereitet werden, dass die wichtigen Nährstoffe erhalten bleiben. 1. Juicery 21 – Ready to go Vor einem Jahr eröffnete der Schwede Fred Jacobi seine kleine Juicery. Sie liegt etwas versteckt, schräg gegenüber der Baradox . Ein gebrandetes Transportvelo neben dem The North Face Store weist den Besuchern den Weg. Im Untergeschoss produzieren Jacobi und sein Team täglich ihre Säfte und bereiten ihre fantastische biologische Mandelmilch zu. Abgefüllt in Glasflaschen, beschriftet mit Etiketts in minimalistischem Design stehen sie dann zum Mitnehmen bereit (zwischen 8 – 10 Franken). Es lohnt sich allerdings, sich für einen Besuch etwas Zeit zu nehmen. Denn nicht nur die Säfte sind herrlich, sondern auch die frisch gemixten Smoothies, Açai-Bowls, Bagels und Kaffee. Ein witziges Detail befindet sich mitten im Fussboden der Juicery 21: Durch ein verglastes Guckloch der ehemaligen Autowerkstatt kann man den grossen Entsafter erspähen.
Juicery 21 , Sihlstrasse 93, 8001 Zürich
2. U-Juice – Stärkung nach der Shopping-Tour Seit Anfang Juni 16 lockt die Modeboutique „The Gallery“ an der Löwenstrasse die Zürcher Fashionistas mit Markenkleidern. Im Geschäftsraum integriert ist das gemütliche kleine „U-Juice“. Egal, ob der Shopping-Trip erfolgreich war oder nicht danach darf man sich und seine Begleiter mit einem frischen Saft belohnen. Zur Auswahl stehen Säfte wie beispielsweise mein Favorit Daydream mit Apfel, Himbeere und Banane, pur oder mit Superfood (6.50 – 9.50 Franken). Ausserdem finden sich auf der Kreidetafel ein paar Kaffee- und Teespezialitäten. Nachdem man sich entschieden hat, kann man zuschauen, wie der Saft frisch gemixt wird. In der Vitrine buhlen die täglich frisch zubereiteten Sandwiches um die Gunst der Besucher. U-Juice , Löwenstrasse 40, 8001 Zürich
3. Not Guilty – schonend kaltgepresste Säfte Ende August 2015 probierte Not Guilty die Neuheit zuerst in seiner Hauptfiliale beim Stauffacher aus. Im Kühlschrank stehen grosse Gläser mit grob geschnittenem Gemüse und Früchten. Die Besucher suchen sich den gewünschten Saft-Mix aus und überreichen das entsprechende Glas einem/einer Angestellten. Diese/r bereitet damit im Entsafter einen schonend kaltgepressten Saft zu. Die Preise der aktuellen, saisonalen Juices liegen zwischen 6.80 und 8.40 Franken. Die Säfte wurden bald so beliebt, dass Not Guilty sie unterdessen in allen Filialen anbietet: im Airgate und Ententeich in Oerlikon sowie im neuen Take-away beim Bellevue . Not Guilty , Badenerstrasse 29, 8004 Zürich 4. Joe & The Juice: Lifestyle-Konzept aus Dänemark Der schummrige Raum des Joe & The Juice ist in dunklen Farben gehalten, die aufgedrehte Musik bewusst gewählt, um eine lebendige Bar-Atmosphäre zu schaffen. Hinter der Theke bedienen ausschliesslich junge, gutaussehende Männer. Die Erfolgsgeschichte begann vor 15 Jahren in Kopenhagen. Unterdessen ist Joe & The Juice in vielen Grossstädten rund um den Globus anzutreffen. Der Blick auf die riesige Karte an der Wand ist schwindelerregend. Bei den dutzenden Saft- und Smoothie-Varianten kann man schnell den Überblick verlieren. Deshalb empfiehlt es sich, vor dem ersten Besuch die Website zu konsultieren. Praktischerweise sind darauf alle Getränke abgebildet. 3.5 dl gibts für 6.70 Franken, ca. 4.75 dl für 8.30 Franken. Dass man hier auch Sandwiches, Salate und Kaffee bestellen kann, wird vor lauter Säfte und Smoothies fast zur Nebensache. Joe & The Juice , Kalandergasse 4, 8045 Zürich Mehr Infos findest Du unter: https://insider.lunchgate.ch/hotspots-saefte-und-smoothies/
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Die 5 besten Arten Kaffee zu kochen
Du liebst Kaffee? Ich auch. Früh morgens, starte ich meinen Tag stets mit einer Tasse Kaffee. Dabei gibt es verschiedene Arten den Kaffee anzurühren. Heute zeigen wir, wie Du Dir zuhause selber fantastischen Kaffee zubereiten kannst.
1. Espressokocher Der Klassiker unter den Espressokochern ist die Moka Express. Erfunden wurde die achteckige Dampfkanne vom Italiener Alfonso Bialetti. Dieser ist zugleich auch Namensgeber. Mit seiner Erfindung revolutionierte er die Espressozubereitung. Das geniale dabei: Die einfache Zubereitungsart. Man füllt Wasser in den unteren Teil der Kanne, füllt den gemahlenen Kaffee in den oberen Teil und stellt das Kännchen auf den Herd. Das ist neben dem genialen Geschmack des Espresso – natürlich auch je nach Bohnen – ein wichtiger Grund für seine Popularität.
2. Filterkaffee Filterkaffee ist definitiv wieder im Trend. Ein wichtiger Grund dafür ist sicherlich die Einfachheit der Zubereitung. Kaffee mahlen, gemahlenen Kaffee in den Papierfilter (zirka 10 Gramm Kaffeepulver pro Tasse) und mit ca. 95 Grad heissem Wasser übergiessen. Grundsätzlich gilt: einen guten Kaffee bekommt man nur, wenn ihr ganze Kaffeebohnen kauft und sie kurz vor dem Kaffeemachen frisch mahlt.
3. French Press Die stilvolle French Press ist dank der einfachen Bedienung und der Tatsache, dass es keine Papierfilter braucht, bei vielen Kaffeeliebhabern äusserst beliebt. Auch hier gilt: Kaffeebohnen kurz vor der Zubereitung mahlen, in den Zylinder geben und mit 90 – 95 Grad heissem Wasser übergiessen. Wichtig dabei: Der Mahlgrad sollte recht grob sein, da bei zu feinem Kaffeepulver die Gefahr einer Überextraktion und damit eines bitteren Kaffees besteht.
4. Siebträgermaschine Siebträgermaschinen oder auch Kolbenmaschinen genannt, sind zwar teuer in der Anschaffung, erlauben jedoch die Zubereitung von herrlich geschmackvollen Espressi. Gute Einsteigermodelle wie die De’Longhi Dedica EC680 gibt es bereits ab 180 Franken. Wer die Espressozubereitung etwas ernster nimmt, gönnt sich also am besten eine Siebträgermaschine.
5. AeroPress Wenn du oft unterwegs bist, aber trotzdem nicht auf einen guten Kaffee verzichten möchtest, dann ist die AeroPress genau das richtige Instrument für Dich. Der handliche Plastikzylinder lässt sich leicht verstauen und bereitet in 30 Sekunden guten Kaffee in der Tasse zu. Ähnlich wie bei der French Press wird gemahlener Kaffee mit 90 – 95 Grad heissem Wasser übergossen, manuell durch den Filter gedrückt und schon geniesst Du Deinen Turbokaffee.
Mehr Infos rund um Kulinarik-Themen findest du im Lunchgate Insider .
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