Lunchgate
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Free
Ort
8003 Zürich
Gegründet
2009
Follower
17
Meine Skills
Unsere 6 besten Schweizer Brauereien
Folgende 6 Brauereien beweisen, dass auch die Schweizer das Handwerk beherrschen: vom Zürcher Brauerei-Grosi, über den Hipsterschuppen bis zum urchigen Brauermeister in den Bergen ist alles dabei. Obwohl heute sicherlich viele anderer Meinung wären, ist Bier eigentlich Frauensache. Denn: Früher waren es Frauen, die in Europa Bier brauten und Pubs führten. Wieso? Weil man das Getreide eingelegt in Wasser kochen, dabei ständig rühren und die Temperatur kontrollieren musste. Hättest Du das gewusst?Mit der Entdeckung der Hefe im 19. Jahrhundert änderte sich aber alles. Die Hefe gärte das Getreide ganz von alleine und man musste nicht mehr die ganze Zeit am Herd stehen.1. SudwerkInspiriert von den Amerikanischen Craftbrew-Pionieren in Marine County, will das SUDWERK-Team das „Einheitslagerbier-Syndrom“ bekämpfen und klassische Bierstile wie Pale Ale, Stout oder Porter wiederentdecken.2. Brauerei LocherGewusst, dass der Traditionsreiche Familienbetrieb im Appenzell der grösste Abnehner von Schweizer Braugerste ist? 3. Brauerei BierVision MonsteinKlares Bergquellwasser, Schweizer Hopfen und einheimisches Bio-Malz von Gran Alpin machen den einmaligen Geschmack der Monsteiner Biere aus.4. Storm & AnchorAus Winterthur, angefangen zuhause in der eigenen Küche, mietet sich der Macher heute als „Gypsybrauer“ bei andern Brauerein ein. 5. Turbinen BräuSeit 1996 gibt es das Turbinen Bräu und ist damit Zürichs Bierbrau-Grosi.6. Bieraria TschlinDas Bier aus dem Unterengadin.Mehr rund ums Thema Gastronomie und Kulinarik findest Du hier: http://insider.lunchgate.ch/
Meine Skills
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derrondaMirela CamaTatsaloisholdenerAntonettaIRmyrta guggenbühlOlga FurrerSarah von Züriplausch.chSebas LoBobrifoKeller Services GmbH
Unsere 6 besten Schweizer Brauereien
Folgende 6 Brauereien beweisen, dass auch die Schweizer das Handwerk beherrschen: vom Zürcher Brauerei-Grosi, über den Hipsterschuppen bis zum urchigen Brauermeister in den Bergen ist alles dabei.
Obwohl heute sicherlich viele anderer Meinung wären, ist Bier eigentlich Frauensache. Denn: Früher waren es Frauen, die in Europa Bier brauten und Pubs führten. Wieso? Weil man das Getreide eingelegt in Wasser kochen, dabei ständig rühren und die Temperatur kontrollieren musste. Hättest Du das gewusst? Mit der Entdeckung der Hefe im 19. Jahrhundert änderte sich aber alles. Die Hefe gärte das Getreide ganz von alleine und man musste nicht mehr die ganze Zeit am Herd stehen. 1. Sudwerk Inspiriert von den Amerikanischen Craftbrew-Pionieren in Marine County, will das SUDWERK-Team das „Einheitslagerbier-Syndrom“ bekämpfen und klassische Bierstile wie Pale Ale, Stout oder Porter wiederentdecken.
2. Brauerei Locher Gewusst, dass der Traditionsreiche Familienbetrieb im Appenzell der grösste Abnehner von Schweizer Braugerste ist?
3. Brauerei BierVision Monstein Klares Bergquellwasser, Schweizer Hopfen und einheimisches Bio-Malz von Gran Alpin machen den einmaligen Geschmack der Monsteiner Biere aus.
4. Storm & Anchor Aus Winterthur, angefangen zuhause in der eigenen Küche, mietet sich der Macher heute als „Gypsybrauer“ bei andern Brauerein ein.
5. Turbinen Bräu Seit 1996 gibt es das Turbinen Bräu und ist damit Zürichs Bierbrau-Grosi.
6. Bieraria Tschlin Das Bier aus dem Unterengadin.
Mehr rund ums Thema Gastronomie und Kulinarik findest Du hier: http://insider.lunchgate.ch/
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Wir verraten Dir die ultimativen Tipps gegen den Winter-Blues
Wir haben genug vom Hochnebel, haben genug von der tristen Winter-Stimmung und wollen dem Regen und der Kälte einfach entfliehen. Wir vom Lunchgate INSIDER helfen Dir, dass das gelingt und haben dafür fünf Ideen zusammengestellt. Viele Gastgeber in Zürichs Lokalen geben nämlich alles, damit ihre Gäste abschalten können. Höchste Zeit also für fünf kleine Alltagsfluchten.
1. Im Irish Pub
Die Iren und die Engländer wissen, wie man graues Wetter aushält. Ein Pub ist ein massives Bollwerk gegen die Aussenwelt: Teppich, gedämpftes Licht und massive Stühle sorgen für Gemütlichkeit, Zeitungen, Fernsehen und Dart für Ablenkung. Man kann am Vormittag hingehen und bis am Abend hängenbleiben. In einem Pub sollte man Zeit verbringen, um sie zu vergessen. Und das Beste: Hier darf man auch um elf Uhr morgens schon ein Bier bestellen. Ab ins Paddy Reilly’s !
2. Beim Südamerikaner:
Peru in Zürich liegt zwar nicht am Meer, sondern direkt an der Autobahnauffahrt im Lola’s . Aber das ist egal, denn hier gibt es richtig viel Peru auf den Teller. Obwohl das Interieur eher trist ist, das Essen macht alles wieder gut. Ob Ceviche (in Limetten marinierter Fisch mit Chili und Koriander) oder Pisco Sour (Cocktail mit Traubenschnaps), mit dem Geschmack von Meer, Sonne und Lebenslust auf der Zunge geht ein düsterer Winterabend schnell zur Neige. Zudem sind die Preise äusserst fair. ¡Hasta la próxima!
3. Wie in Wien
Der Wiener hat von Natur aus eine schwermütige Seele, die er hingebungsvoll und mit Stil pflegt. Er sitzt im Kaffeehaus, bestellt Strudel und Kaffee, liest Zeitung oder starrt melancholisch in eine Ecke. Die Gäste vom Café Lang sind zwar keine Wiener, sondern junge Zürcher. Dennoch hat das Lang viele Gemeinsamkeiten mit einem richtigen Wiener Kaffeehaus: Es ist elegant, es gibt guten Kaffee, man kann sich zurückziehen in eine Nische. Was auch nicht so ganz authentisch ist: Der Service ist nicht so kaltschnäuzig wie ein Wiener Oberkellner. Darüber sind wir ausnahmsweise froh. Wem jetzt aber der Wiener Apfelstrudel fehlt, keine Panik – den findet man im Strudelhaus .
4. In der Leseecke
Manchmal tut es gut, das iPhone und den Laptop zuhause zu lassen und sich einer ganz altmodischen Beschäftigung zu widmen: dem Lesen in einem Café. Guten Lesestoff hat zum Beispiel das Sphères. So geht man im Kopf auf Reisen und vergisst das Wetter draussen – und hat Zeit und Musse, sich wirklich in seine Lektüre zu vertiefen.
5. Weltreise
Ein kleiner Trip ist auch ganz einfach möglich: Man zieht sich etwas Schickes an, sucht sich eine tolle Begleitung und geht dahin, wo man normalerweise nie hingehen würde, und bestellt alles, was man normalerweise nie bestellen würde. Ob Heuschnaps, Absinth, Bloody Mary oder Büffelgras-Wodka in einer Bar oder unverständliche Gerichte im unbekannten Restaurant… alles ist erlaubt. Der Spass daran ist, es spontan zu machen und sich überraschen zu lassen. Falls Du trotzdem etwas Inspiration brauchst, weisst Du ja, wo Du die neusten Restaurant-Tipps findest.
Interesse an Gastro- und Kulinarik-Themen. Dann schau bei uns vorbei: https://goo.gl/fr3qxh
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