Ich habe 7 Jahre in einer Stadtwohnung gewohnt und meine war auch eine der 30-Minuten-Wohnungen. Du musst "einfach" wirklich...
Ich habe 7 Jahre in einer Stadtwohnung gewohnt und meine war auch eine der 30-Minuten-Wohnungen. Du musst "einfach" wirklich sofort ab Beginn der Telefonzeit anrufen. Dann klappts (bei mir hats so immer geklappt, habe einige so besichtigt). Und wenn Du Dich dann für eine Wohnung bewirbst, solltest Du das Telefon immer griffbereit haben. Denn die haben meistens mehrere Leute, denen sie die Wohnung geben könnten (ist ja klar) und wenn sie die erste Person nicht erreichen, rufen sie einfach die nächste auf dem Stapel an.... Viel Glück...
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Edo, es geht doch hier um das Labelling. Grundsätzlich legitim ist es, wenn in gewissen Gebieten teurere Wohnungen bzw. Häuser entstehen und dadurch naturgemäss reichere Leute dorthin ziehen. Das gibt es ja auch schon lange und ist grundsätzlich unproblematisch - solange ein gewisses Gleichgewicht gewahrt bleibt und man darum besorgt ist, dass sich auch die weniger Reichen irgendwo in der Umgebung noch ein nettes Dach über dem Kopf leisten können. Aber wenn die Argumentation so läuft, dass es nicht mehr darum geht, ob jemand genug solvent ist oder nicht, um sich die Bleibe zu leisten, sondern wie in diesem Fall ausschliesslich darum, ob er völlig unabhängig von der eigentlichen Wohnung und per se einfach reich ist, ist das meiner Meinung nach ein Schritt in die völlig falsche Richtung.
Du sprichst mir aus der Seele, Phonetik. Vorallem die Tatsache, dass das mit der Freundin bzw. dem Freund immer wieder passiert, ist übel. Liegt es wirklich am Fehlen der grossen Liebe? Oder einfach daran, dass es einem zu schnell langweilig wird?
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Städtische Wohnungen -> Besichtigung nach Absprache
Ich habe 7 Jahre in einer Stadtwohnung gewohnt und meine war auch eine der 30-Minuten-Wohnungen. Du musst "einfach" wirklich sofort ab Beginn der Telefonzeit anrufen. Dann klappts (bei mir hats so immer geklappt, habe einige so besichtigt). Und wenn Du Dich dann für eine Wohnung bewirbst, solltest Du das Telefon immer griffbereit haben. Denn die haben meistens mehrere Leute, denen sie die Wohnung geben könnten (ist ja klar) und wenn sie die erste Person nicht erreichen, rufen sie einfach die nächste auf dem Stapel an.... Viel Glück...
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Obwalden und die Zweiklassengesellschaft
Edo, es geht doch hier um das Labelling. Grundsätzlich legitim ist es, wenn in gewissen Gebieten teurere Wohnungen bzw. Häuser entstehen und dadurch naturgemäss reichere Leute dorthin ziehen. Das gibt es ja auch schon lange und ist grundsätzlich unproblematisch - solange ein gewisses Gleichgewicht gewahrt bleibt und man darum besorgt ist, dass sich auch die weniger Reichen irgendwo in der Umgebung noch ein nettes Dach über dem Kopf leisten können. Aber wenn die Argumentation so läuft, dass es nicht mehr darum geht, ob jemand genug solvent ist oder nicht, um sich die Bleibe zu leisten, sondern wie in diesem Fall ausschliesslich darum, ob er völlig unabhängig von der eigentlichen Wohnung und per se einfach reich ist, ist das meiner Meinung nach ein Schritt in die völlig falsche Richtung.
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Sind wir emotional unterentwickelt?
Du sprichst mir aus der Seele, Phonetik. Vorallem die Tatsache, dass das mit der Freundin bzw. dem Freund immer wieder passiert, ist übel. Liegt es wirklich am Fehlen der grossen Liebe? Oder einfach daran, dass es einem zu schnell langweilig wird?
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