Liebe Eli Ich kann dir sehr nachempfinden, denn ich habe dasselbe, resp. viel Ähnliches auch erlebt. Es gibt einen guten Satz...
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mahelaalia
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Melissa_bManoloalicia84mistarice
Wie geht man mit Beziehungsangst um?
Liebe Eli Ich kann dir sehr nachempfinden, denn ich habe dasselbe, resp. viel Ähnliches auch erlebt. Es gibt einen guten Satz dazu, den ich mir gemerkt habe: Gib immer ein kleines Stück weniger als dein Partner. Anfänglich fand ich diesen Satz verwirrend, denn ich möchte mich nicht zurückhalten müssen in einer Beziehung, aber ich glaube, dieser Satz ist v.a. sehr wertvoll auf die Anfangsphase. Wenn du immer gibst, resp. viel gibst, dann weisst du lange nicht, wieviel und was überhaut zurück kommt. Nur wenn du dich ein Stück zurücknimmst, kannst du es herausfinden. Und ja, an erster Stelle kommst immer du. Und du bist es wert, das jemand für dich kämpft und sich um dich bemüht. Wenn die Basis mal da ist, dann gibt es automatisch (in einer gut funktionierenden Beziehung) eine gute Balance zwischen Geben und Nehmen. Aber auch dann ist es wichtig, sich nicht aufzugeben. Ich denke da hilft es auch, gewisse Verhaltensmuster bei sich zu hinterfragen und warum du vielleicht an solche Männer geraten bist und warum du oft in einer "bemühenden, vielleicht aufopfernden" Rolle bist. Aber aus jeder Erfahrung lernst du und kommst du weiter. Verschwende einfach nicht zu lange Zeit in etwas, das dir nicht gut tut. Denn du bist es wert, dass jemand dich mit Respekt behandelt! Ich wünsche dir in Zukunft viele schöne Begegnungen!
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Kann Mann sein Leben selber gestalten?
Vieles ist möglich:
Ich selber war lange in einer 100% Anstellung, bis ich nach einer längeren Reise entschlossen habe, nie mehr 100% zu arbeiten. Seit drei Jahren arbeite ich 80%. Es geht. Auch bei den Männer. "Mann" muss wollen. Ich kenne einige Männer im Umfeld, die das so umsetzen, 80% arbeiten und z.T. sogar 60% und so eine sehr gleichberechtigte Familienstruktur haben. Leider sind viele 80% Stellen eigentlich 100% Pensen, d.h. weniger Lohn, jedoch gleich viel Volumen. Würden die Arbeitgeber mehr Teilzeitstellen schaffen, wäre z.Bsp. auch ein Jobsharing-Modell eine sehr effiziente Möglichkeit für alle Beteiligten, auch in Führungspositionen. Teilzeitarbeitende sind meiner Meinung nach viel speditiver und ausgeglichener, stressresistenter, eigentlich somit viel attraktiver für einen Arbeitgeber. Ich glaube, es braucht ein Umdenken in der Gesellschaft - Deshalb, je mehr Personen (Männer und Frauen) sich getrauen und den Mut haben, 80% oder weniger zu arbeiten und auch hartnäckig dranbleiben, um es zu erreichen, desto mehr wird sich dieses Modell im Markt verfestigen.mitdiskutieren
Kasheme Bar - Freitag 28.12.
Lieber Cyrill und lieber Freund von Cyrill, deinen Namen ich leider nicht mehr präsent - ihr zwei seit an der Kasheme Bar Theke gestanden, als ich etwas zu trinken bestellte & so kamen wir ins Gespräch. Fand euch zwei irgendwie sehr sympathisch! Es wäre toll, das Gespräch mit euch weiterzuführen. Was ich über euch weiss, ihr seit im Fondue Tuktuk gewesen und habt Cuba Libre getrunken und Cyrill wohnt neben dem RiffRaff. Was ihr von mir wisst, bin Winterthurerin :-)
Arztbesuche sind frustrierend
Ich bin absolut deiner Meinung! Mann/Frau wird krank, indem sie zum Arzt gehen. Manchmal ist es Gang zum Arzt notwendig, das ist klar! Aber in vielen Fällen nicht, weil oftmals finden die Ärzte dann gleich noch etwas und noch etwas. Und diese vielen Medikamente! Einfach mal schnell starkes Schmerzmedikament verschreiben? Ich nehme die Medikamente nur im äussersten Notfall und es geht meistens immer ohne und mit anderen Mitteln; schlafen, Ruhe, Erholung und Immunsystem stärken. Ich war wegen Rückenschmerzen beim Arzt. Er verschrieb mich weiter an Spezialisten etc, sprach schon von Operationen etc. Was hab ich gemacht? Ich ging nicht zum Spezialisten, nahm die Entzündungsmedikamente nicht, sondern 2x pro Woche schwimmen und regelmässig 2-3h im Wald laufen. Die Schmerzen waren weg innert 1 Monat! Natürlich muss ich diese Aktivitäten weiterführen, aber es geht ohne Medikamente und Operationen. Anderes Beispiel: Ich bekam aufgrund einer Entzündung, die dann aber rasch wieder gut war, vorsorglich Antibiotika. Ich nahm 2 Tabletten, die mich fast umgehauen hatten, ich bekam so starke Nebenwirkungen und 3 Wochen Magenprobleme. Ich bin mir sicher, ich hätte das Antibiotika nicht gebraucht! Anderes Beispiel: Mein Zehennagel war kaputt. Mein Hautarzt schickte mich in den Spital, dort sagte dieser Super-Oberarzt, der kaum drei Worte über die Lippen gebracht hatte, er müsse den ganzen Zeh aufschneiden, Knochen richten, Nagel entfernen etc. Ich hatte 3 Wochen übelste Schmerzen, war an Krücken etc. Der Nagel wuchs nicht mehr richtig nach und das Nagelbett war weg, grosse Narben und nach mehrmaliger Nachkontrolle teilte der Super-Hero Oberarzt mir mit, er könne nichts mehr für mich machen, ich solle nicht mehr kommen. Anderes Beispiel, ich ging zum Hausärztin und sagte ihr, ich sei nicht sicher, ob ich evtl. Asthma hätte, sie untersuchte mich und sagte alles sei in Ordnung. Gab mir dann aber einen deftigen Kortisonspray, den ich nehmen soll. Dieser landete bei mir im Abfalleimer. Warum soll ich ein Kortisonspray nehmen, wenn ich gar kein Asthma habe?? Das Schwierigste am Ganzen finde ich: Bei seinem Gefühl bleiben, was ist wirklich nötig, was sagt mir meine Intuition und sich nicht verunsichern lassen! Ich habe letzte Woche einen vollen Plastiksack Medikamente in die Apotheke zurückgebracht und werde in Zukunft keine Medis einfach so mal schnell annehmen, resp. einnehmen, sondern überdenken, ob ich diese wirklich brauche und vorher auf die alternative Variante zurückgreifen. Und mich fragen, ist es wirklich nötig, gleich zum Arzt zu gehen, gibt es vielleicht andere Methoden, die ich ausprobieren kann? Das Allerwichtigste ist das eigene Bewusstsein und Körpergefühl. Denn beim Arzt kommt meistens so viel ins Rollen, immer mehr und mehr muss man machen, wir werden zu Medikamentenkonsumenten, Geldmacherei und oberflächliche Abhandlungen. Ich hatte damals die Schweinegrippe und arbeitete in einer sozialen Institution. Die interne Krankenschwester sagte mir, du musst nicht zum Arzt, das ist nicht nötig, bleib einfach 14 Tage zu Hause, schlafe, trinke viel und der Körper wird das durchstehen. Ich tat genau das, ohne jegliche Medikamente, ich schlief 7 Tage durch, schaffte es kaum aus dem Bett zum WC, aber der Körper hat so viele Eigenkräfte, ich habe es auf natürliche Weise durchgestanden!
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Alleine in die Ferien - aber wohin?
Hallo! Meine Erfahrung bringt mit sich, dass man in Städten (also Strädtetripps) viel besser alleine verbringen kann - es gibt dort so viel zu sehen, erleben, Aktivitäten, Sightseeing, Museen, Bars, Restaurant etc. Die schönsten Vorzuüge des alleine Ferien verbringens sind, dass du alles selber bestimmen kannst: wann du deinen Tag beginnst, wann du Essen gehst, wann du eine Pause brauchst, ob du Lust hast einen aktiven oder faulen Tag zu verbringen. Wenn du in einer Stadt bist, dann gibt es etliche Möglichkeiten, einfach mit Leuten in Kontakt zu kommen, indem du zum Beispiel via Tripadvisor eine Tour buchst oder einen Tagesausflug, sodass du garantiert soziale Kontakte hast (gibt so einen schönen Mix aus alleine sein und deine Ruhe zu haben, aber gleichzeitig zu wissen, gewisse geplante Aktivitäten zu haben auf die du dich freuen kannst). Ich war kürzlich in Valencia, super Stadt mit einen schönen Strand! Hab dort eine Tapas Tour am Abend gebucht und das war echt toll! (Tripadvisor Nr. 1) Valencia hat kulturell viel zu bieten, eine wunderschöne Altstadt, genialer Stadtstrand und von dort aus könntest du an der Küste RIchtung Norden oder Süden noch weiterreisen. Liebe Grüsse und viel Spass, zu was auch immer du dich schlussendlich entscheidest :-)
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