Uih, ja, die Berufung finden... mein Lebensthema... Ich habe gerade gesehen, dass im November wieder ein Berufungskongress...
Berufung: : Uih, ja, die Berufung finden... mein Lebensthema... Ich habe gerade gesehen, dass im November wieder ein Berufungskongress stattfindet. berufungskongress.at Ich habe den im 2020 mitgemacht und dabei interessante Inputs mitgenommen oder auch gute Coaches kennengelernt. Z.B. Laura Seiler finde ich sehr empfehlenswert, vor allem für so junge Leute wie du. Barbara Sher wurde hier ebenfalls bereits erwähnt. Sie ist eine Pionierin in der Berufsberatung und ihre Bücher sind 1A. Ich habe beim Lesen ihrer Bücher immer wieder gestaunt über ihr Wissen. Ich empfehle dir eher das Buch „Wishcraft“ als „Du könntest alles tun, wenn du...“, was nämlich für Scanner ist. (Freut mich zu hören, dass hier Scanners unterwegs sind! Ich bin ebenfalls Scanner-Clubmitglied.) . Noch ein paar Gedanken: - Die Berufung findest du da, wo es für dich am natürlichsten ist. (Z.B. hat eine Uniabsolventin, die ihren Beruf gerne und erfolgreich machte, ihre Berufung im Putzen gefunden. Mittlerweile hat sie eine eigene Reinigungsfirma.) - Berufung. Folge dem Ruf. Wo ruft es mich hin? Was mache ich gerne? Wo ruft es mich hin? Folge den Zeichen. - Machen. Tun. Im Machen und im Tun kommen die Erkenntnisse und vielleicht sogar Weggefährten, die dich im Ausüben deiner Berufung unterstützen. - Wenn du das tust, was du wirklich gerne machst, dann bist du in der Energie und diese Energie unterstützt dich. - Tagebuch schreiben kann helfen - Ein Mindmap erstellen (Habe ich aus dem Berufungskongress. Du kannst mir schreiben bei Interesse und ich gebe dir weitere Infos dazu. Oder hast vielleicht selber Ideen für die jeweiligen Äste.) - Das Leben leben an sich ist unsere Berufung. Sein. Und falls du mal ein bisschen Unterhaltung wünschst empfehle ich den Film „Soul“. Du siehst, du bist nicht alleine. Auch andere sind dran.
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A propos spiessig: Spiessig ist, wenn anscheinend coole und anscheinend unspiessige Zürcher Szenis gegenüber jeglicher Kritik an der Impfung und Corona-Massnahmen vehement und respektlos Kommentare teilen. Ich habe Verständnis, wenn man sich impft und sich für die Impfung ausspricht. Ja, es geht zum Beispiel bei einigen um die wirtschaftliche Existenz. Aber egal was der Beweggrund ist, sich für die Impfung auszusprechen, es gibt keinen Grund, andere auszuschliessen oder respektlos zu behandeln, nur weil die sich nicht impfen lassen wollen oder die Corona-Massnahmen als fragwürdig überdenken. Wie viele haben sich unfreiwillig freiwillig impfen lassen, damit sie weiterhin ihr aktives Sozialleben leben oder reisen können? Gerade kürzlich habe ich in einem Restaurant gelesen "...wir hätten es auch gerne anders..." Ich habe gerade einem Künstler zugehört aus Deutschland, der impfkritische Comedy macht. Auf der Bühne steht er zurzeit nicht mehr, da die Clubs sich um dem guten Ruf fürchten. WTF! Es wäre schön, wenn mehr Verständnis für Leute da ist, die für die Freiheit, Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung auf die Strasse gehen.
Ich finde es cool und interessant, wenn Ronorp eine Plattform für Künstler aus der Illustrations- und Comicszene bietet. Ich lobbyiere gerne dafür, denn ich liebe Comics. Auch mitgekriegt: Über 3 Mio wurde kürzlich für ein altes Titelblatt von Tim und Struppi bezahlt. "Truth Facts" und Wulffi sind natürlich auch nicht ohne, aber die waren jetzt wirklich lange aktiv und kann man sonst ja auch kaufen.
Ja: : Corona als Chance für den Journalismus? Also, wenn man eine Zeitung wie den Tagesanzeiger analysiert, hoffe ich das zumindest sehr. Ich verstehe es, dass eine Zeitung wie ein Firma funktioniert und die Chefetage den Laufschritt und die Leitplanken vorgeben will. Für mich als kritische Leserin ist dies aber nicht zufriedenstellend, zudem finde ich es sogar gefährlich, weil man sich vom Gelesenen einfach beeinflussen lässt. Der Tagi hat dazu ja auch einen Slogan. „Du bist, was du liest.“ Ich habe vor kurzem das Buch von Rolf Dobelli gelesen „Stop reading the news“ (auf Deutsch: Die Kunst des digitalen Lebens) Er selber verzichtet auf News und beschreibt, warum es für ein gutes Leben besser wäre. Sehr, sehr interessant. Ich persönlich finde es schwierig, dies umzusetzen, vor allem jetzt während dieser spannenden Zeit. Ich suche aber immer wieder auch alternative Wege, um mich zu informieren. Zum Beispiel habe ich mir kürzlich den Film „Lincoln“ angeschaut, danach über und von Lincoln in zwei weiteren Quellen etwas gelesen... (Kleines Detail: Ich habe mich wieder daran erinnert, dass damals die Republikaner den Sklavenhandel abschaffen wollten, die Demokraten sich aber vehement dagegen gewehrt haben. Heute sind die Demokraten ja eher fortschrittlich unterwegs...) Interessant und auch einen vielsprechenden Hype finde ich die Bewegung „Not interested“. Naja, ob es bereits ein Hype ist oder sogar eine Bewegung, weiss ich nicht, aber könnte noch werden. Jedenfalls macht die Mode bereits mit und eine erfolgreiche Coachin coacht bereits darüber.
Vorderfusstechnik? Nix für mix. : Aha! Das Vorderfusslaufen ist eine Technik unter den Joggern! Oh... oh........ Das erstaunt mich jetzt aber sehr. Bis jetzt wollte ich jedem, den ich so joggen sah, zurufen "He, sie laufen falsch!" Natürlich gibt es auch hier wieder die Meinungsfreiheit, aber ich persönlich befürworte diese Technik nicht. Ich finde es falsch. Ja, beim Sprinten komme ich auch auf den Vorderfuss, beim normalen Joggen aber nicht. Es fühlt sich anatomisch falsch an und sieht aus meiner Sicht auch anatomisch falsch aus. Wenn ich auf dem Vorderfuss jogge, bekomme ich ein Druckgefühl oberhalb des Kreuzes, bzw. ein verstärktes Hohlkreuz, was natürlich fatal ist. (Ich habe eine Ausbildung in Bewegung absolviert.)
Laboeuf: Ja klar, ist bei Einzelnen auch dabei. Je nachdem besteht jetzt auch die Gefahr, dass das gebaute Kartenhaus ihrer Theorien zusammenbricht, falls Trump jetzt doch nicht gewählt wird. Einfach für eine Gegenmeinung zu stehen, ist es aber nicht, denn es ist ja nicht die Meinung der grösseren Gemeinschaft. Und "Kein Jota der Zustimmung " beobachtet man aber sehr stark auf beiden Seiten.
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Wie findet man seine Berufung?
Berufung: :
Uih, ja, die Berufung finden... mein Lebensthema... Ich habe gerade gesehen, dass im November wieder ein Berufungskongress stattfindet. berufungskongress.at Ich habe den im 2020 mitgemacht und dabei interessante Inputs mitgenommen oder auch gute Coaches kennengelernt. Z.B. Laura Seiler finde ich sehr empfehlenswert, vor allem für so junge Leute wie du. Barbara Sher wurde hier ebenfalls bereits erwähnt. Sie ist eine Pionierin in der Berufsberatung und ihre Bücher sind 1A. Ich habe beim Lesen ihrer Bücher immer wieder gestaunt über ihr Wissen. Ich empfehle dir eher das Buch „Wishcraft“ als „Du könntest alles tun, wenn du...“, was nämlich für Scanner ist. (Freut mich zu hören, dass hier Scanners unterwegs sind! Ich bin ebenfalls Scanner-Clubmitglied.) . Noch ein paar Gedanken: - Die Berufung findest du da, wo es für dich am natürlichsten ist. (Z.B. hat eine Uniabsolventin, die ihren Beruf gerne und erfolgreich machte, ihre Berufung im Putzen gefunden. Mittlerweile hat sie eine eigene Reinigungsfirma.) - Berufung. Folge dem Ruf. Wo ruft es mich hin? Was mache ich gerne? Wo ruft es mich hin? Folge den Zeichen. - Machen. Tun. Im Machen und im Tun kommen die Erkenntnisse und vielleicht sogar Weggefährten, die dich im Ausüben deiner Berufung unterstützen. - Wenn du das tust, was du wirklich gerne machst, dann bist du in der Energie und diese Energie unterstützt dich. - Tagebuch schreiben kann helfen - Ein Mindmap erstellen (Habe ich aus dem Berufungskongress. Du kannst mir schreiben bei Interesse und ich gebe dir weitere Infos dazu. Oder hast vielleicht selber Ideen für die jeweiligen Äste.) - Das Leben leben an sich ist unsere Berufung. Sein. Und falls du mal ein bisschen Unterhaltung wünschst empfehle ich den Film „Soul“. Du siehst, du bist nicht alleine. Auch andere sind dran.mitdiskutieren
Wieso ist Bern so spiessig?
A propos spiessig:
Spiessig ist, wenn anscheinend coole und anscheinend unspiessige Zürcher Szenis gegenüber jeglicher Kritik an der Impfung und Corona-Massnahmen vehement und respektlos Kommentare teilen. Ich habe Verständnis, wenn man sich impft und sich für die Impfung ausspricht. Ja, es geht zum Beispiel bei einigen um die wirtschaftliche Existenz. Aber egal was der Beweggrund ist, sich für die Impfung auszusprechen, es gibt keinen Grund, andere auszuschliessen oder respektlos zu behandeln, nur weil die sich nicht impfen lassen wollen oder die Corona-Massnahmen als fragwürdig überdenken. Wie viele haben sich unfreiwillig freiwillig impfen lassen, damit sie weiterhin ihr aktives Sozialleben leben oder reisen können? Gerade kürzlich habe ich in einem Restaurant gelesen "...wir hätten es auch gerne anders..." Ich habe gerade einem Künstler zugehört aus Deutschland, der impfkritische Comedy macht. Auf der Bühne steht er zurzeit nicht mehr, da die Clubs sich um dem guten Ruf fürchten. WTF! Es wäre schön, wenn mehr Verständnis für Leute da ist, die für die Freiheit, Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung auf die Strasse gehen.mitdiskutieren
But why?!
Ich finde es cool und interessant, wenn Ronorp eine Plattform für Künstler aus der Illustrations- und Comicszene bietet. Ich lobbyiere gerne dafür, denn ich liebe Comics. Auch mitgekriegt: Über 3 Mio wurde kürzlich für ein altes Titelblatt von Tim und Struppi bezahlt. "Truth Facts" und Wulffi sind natürlich auch nicht ohne, aber die waren jetzt wirklich lange aktiv und kann man sonst ja auch kaufen.
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Demokratie und Corona und vielleicht auch eine Chance für den Journalismus?
Ja: :
Corona als Chance für den Journalismus? Also, wenn man eine Zeitung wie den Tagesanzeiger analysiert, hoffe ich das zumindest sehr. Ich verstehe es, dass eine Zeitung wie ein Firma funktioniert und die Chefetage den Laufschritt und die Leitplanken vorgeben will. Für mich als kritische Leserin ist dies aber nicht zufriedenstellend, zudem finde ich es sogar gefährlich, weil man sich vom Gelesenen einfach beeinflussen lässt. Der Tagi hat dazu ja auch einen Slogan. „Du bist, was du liest.“ Ich habe vor kurzem das Buch von Rolf Dobelli gelesen „Stop reading the news“ (auf Deutsch: Die Kunst des digitalen Lebens) Er selber verzichtet auf News und beschreibt, warum es für ein gutes Leben besser wäre. Sehr, sehr interessant. Ich persönlich finde es schwierig, dies umzusetzen, vor allem jetzt während dieser spannenden Zeit. Ich suche aber immer wieder auch alternative Wege, um mich zu informieren. Zum Beispiel habe ich mir kürzlich den Film „Lincoln“ angeschaut, danach über und von Lincoln in zwei weiteren Quellen etwas gelesen... (Kleines Detail: Ich habe mich wieder daran erinnert, dass damals die Republikaner den Sklavenhandel abschaffen wollten, die Demokraten sich aber vehement dagegen gewehrt haben. Heute sind die Demokraten ja eher fortschrittlich unterwegs...) Interessant und auch einen vielsprechenden Hype finde ich die Bewegung „Not interested“. Naja, ob es bereits ein Hype ist oder sogar eine Bewegung, weiss ich nicht, aber könnte noch werden. Jedenfalls macht die Mode bereits mit und eine erfolgreiche Coachin coacht bereits darüber.mitdiskutieren
Barfusslaufen Technik lernen
Vorderfusstechnik? Nix für mix. :
Aha! Das Vorderfusslaufen ist eine Technik unter den Joggern! Oh... oh........ Das erstaunt mich jetzt aber sehr. Bis jetzt wollte ich jedem, den ich so joggen sah, zurufen "He, sie laufen falsch!" Natürlich gibt es auch hier wieder die Meinungsfreiheit, aber ich persönlich befürworte diese Technik nicht. Ich finde es falsch. Ja, beim Sprinten komme ich auch auf den Vorderfuss, beim normalen Joggen aber nicht. Es fühlt sich anatomisch falsch an und sieht aus meiner Sicht auch anatomisch falsch aus. Wenn ich auf dem Vorderfuss jogge, bekomme ich ein Druckgefühl oberhalb des Kreuzes, bzw. ein verstärktes Hohlkreuz, was natürlich fatal ist. (Ich habe eine Ausbildung in Bewegung absolviert.)mitdiskutieren
US-Präsidentschaftswahlen
Laboeuf: Ja klar, ist bei Einzelnen auch dabei. Je nachdem besteht jetzt auch die Gefahr, dass das gebaute Kartenhaus ihrer Theorien zusammenbricht, falls Trump jetzt doch nicht gewählt wird. Einfach für eine Gegenmeinung zu stehen, ist es aber nicht, denn es ist ja nicht die Meinung der grösseren Gemeinschaft. Und "Kein Jota der Zustimmung " beobachtet man aber sehr stark auf beiden Seiten.
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