ach bröens, hast du Pech! Wirst noch angegriffen, mit Anzeige bedroht. Krank! Wohl Borderline. Hoffentlich hast du mit der...
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mariesuisse
mariesuisse
FreeMutter,Pensionär/
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Bern
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fregletannenwichtrebecca bönigerRaymond TinnerKandy SlaglefafafafaHugi99
Horror-WGs, erzählt doch mal!
ach bröens, hast du Pech! Wirst noch angegriffen, mit Anzeige bedroht. Krank! Wohl Borderline. Hoffentlich hast du mit der neuen WG-Bewohnerin mehr Glück. Und was die Brandköcher anbetrifft, ja da muss die alte dies flicken lassen, sonst kannst du sie mit einer Anzeige "bedrohen". Oder du lässt die Löcher flicken, sie muss bezahlen. So ging es nämlich meiner Tochter, deren Untermieterin, betrunken, mit Zigaretten fast das Haus anzündete, dem antiken Tisch Löcher bescherte, dem Zimmerboden auch. Meine Tochter war bei der Arbeit, F. kam zu mir, gestand es, musste von mir hören, dass ich nicht die Ansprechpartnerin sei, dies sei K. Dies sind nun ein paar Wochen her, geflickt ist nichts. Doch meine Tochter drängt. lässt es sonst von Handwerkern in Ordnung bringen, schickt die Rechnung an F.
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Kennt das jemand?
ich schrieb, statt debalier, debaucher, excuse-moi
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Kennt das jemand?
ja, DEBALIER heisst du!!
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Kennt das jemand?
Wie debaucher sagt, man trifft immer wieder dieselben Menschen, Nachbarn aus der gleichen Strasse, grüsst sich nicht. Letzthin war ich mit einer Nachbarin aus der Querstrasse am Marktstand und sagte ihr: wir kenne uns doch, wohnen nahe beieinander? Sie strahlte mich an, wir tauschen unsere Namen aus. Andererseits hat ein Jungend-Psychologe im Nebenhaus seine Praxis. Steht er am Briefkasten, ich komme nach Hause, wendet er sich ab. Mein Versuch, ihn zu grüssen erschreckte ihn fast, so kam es mir vor. Er "kennt" mich ja, grüsst unterwegs nicht, zieht den Kopf ein. Komisch, denken wir Hausbewohner. Und: er darf sein, wie er will.
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Jeder sechste Schweizer leidet an Depressionen
lieber,liebe slomo! Asche über mein Haupt! ich las dich lätz! Wie du jetzt erzählst, da stehe ich zu dir, weiss, wie schwer es ist, Depressive zu begleiten, immer geduldig sein zu müssen, auch wenn man mal fast ausrastest. Die Hilflosigkeit zu ertragen, nicht wissen, was richtig ist im etwas tun, da es meist auch nicht ankommen kann. Ich habe dich vormals so verstanden, dass du meinst, einige spielen depressiv, wollen nur Aufmerksamkeit erzwingen. Und ich meine, sie geht viel, viel tiefer, die Depression. Ich rutschte mal selber ,durch Lebenssituationen, ab. Verkroch mich in mich selber, merkte nicht, dass ich Belastung für meine Mutter wurde. Im Alter rutschte meine Mutter in die Depression. ich war für sie da, jedoch, wenn ich sie verliess fühlte ich ein schwarzes Tuch über mir, die Energie war weg. Auch sie hatte allen Grund, in die seelische Krise zu rutschen, die Lebensgeschichte überfiel sie, sie, die immer Kraft hatte, jeden Schicksalsschlag tapfer meisterte, verlor sie im Alter. Verzeih mir, slomo, hast recht, mir zu widersprechen, mir zu sagen, was Sache ist.
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Jeder sechste Schweizer leidet an Depressionen
ach slomo, wird doch mal depressiv...! Dann darfst du auch mal über dich jammern.
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