lebe Honett, danke! In welcher Stadt wohnst du? Ich in Bern. Möchte dir eigentlich "geheim" schreiben, habe die Ignoranten...
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mariesuisse
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Jeder sechste Schweizer leidet an Depressionen
lebe Honett, danke! In welcher Stadt wohnst du? Ich in Bern. Möchte dir eigentlich "geheim" schreiben, habe die Ignoranten satt!! LiebGruss
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Jeder sechste Schweizer leidet an Depressionen
ich mag die Überheblichkeit einiger nicht! Und wenn die meinen Text nicht verstehen, dann ist dies ok. Auffallend und typisch sind es die Männer, die mich kritisieren, weit weg von allem fliehen, was mit Depressionen zu tun haben könnte. Konservatives Denk-Muster? So à la Freud, der den Frauen, und nur ihnen, die Hysterie zuschob? Die Männer haben ein born out, und keine Depression. De halt.... Und fertig ist die Marie, bewegt euch mit ihren "schrägen Gedanken "nicht mehr !!
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Ronorp-Seite...
nun bitte Ron,lösch doch die dümmlichen Sex-Beitrräge, so wie "Gschleik" und all die Männer-Fragen, die uns Frauen angehen, weil wir nicht so sind, wie sie uns gerne haben möchten. Was sollen solche Themen, auch die, die ins Primitive schlendern. Bitte nicht mehr! LiebGruss
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Jeder sechste Schweizer leidet an Depressionen
Betty Rag u.a. Die Biografie von ANDREAS ALTMANN, dem Reise-Reporter, schildert, wie verständlich einer in tiefe Depressionen, möchte fast sagen, erzogen wurde: Das Buch heisst: DAS SCHEISSLEBEN MEINES VATERS, DAS SCHEISSLEBEN MEINER MUTTER UND MEINE EIGENE SCHEISSJUNEND. Viele schreckt dieser Titel ab, der Inhalt jedoch ist sehr lesenswert, und in wunderschönem Deutsch geschrieben. Altmann hat's geschafft, nach vielen Versuchen, auch Therapien, mit 40ig seine Begabung, das Schreiben, zu entdecken, ist durch seine Reise-Bücher ein Preisgekrönter geworden. Ich kenne ihn persönlich, er ist ein Fliehender, einer, der seine innere Mauer fest verschlossen hat, sich schützt. Und trotzdem ist er einer, der aufgestanden ist, sich zeigt. Er hat's geschafft!!
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Jeder sechste Schweizer leidet an Depressionen
slomo, die, von denen du schreibst, sie erfahren hast, sind nicht die, die wirklich an der Depression erkrankten. Das sind Egozentriker, die fordern, man könnte auch sagen: sie leiden, weil sie nicht der Mittelpunkt der Welt sind. Ist auch krank! Da musst du unterscheiden. Die stark ICH-bezogenen meide ich auch, denn, sie langweilen mich.
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Jeder sechste Schweizer leidet an Depressionen
lucid lucid, hast recht, dich für den "Dachschaden" zu entschuldigen. Der ist es nämlich nicht, der Depressionen auslöst. Die Ursachen sind sehr unterschiedlich. Ja, es gibt die endogene Depression. Häufig ist sie nicht. Dann gibt es noch die hypersensiblen Menschen, die zu feinfühlig sind, zu viel "merken", empfinden. Traumatische Erlebnisse, aus Selbstschutz verdrängte, schlimme Erfahrungen, vor allem in der Kindheit geschehen, damals noch hingenommen. Schuldlos schuldig geworden. Die sitzen nicht im Kopf, oder unbewusst. Depression ist eine schwere Krankheit, darf nicht klein gemacht werden. Sie stört das Selbstbewusstsein, macht energielos, lähmt. Eine Chance kann sein, dass der Körper sich meldet, ein Nerven-Zusammenbruch dem Menschen zeigt, dass er Hilfe braucht, nicht nur medikamentös, nein da braucht es die Psychotherapie, den Mut, sie zu beanspruchen. Wenn sie gelingt, in Gesprächen Erinnerungen auftauchen, er gut begleitet wird, kann sich lösen, was krank machte. Und diese Begleitung darf nicht schonend sein, muss heraus fordern, rütteln, kein ausweichen erlauben, jedoch auch wieder in liebevoller, menschlicher Empathie geführt. Beste Psychotherapeuten, die eine Selbstanalyse gemacht, weiterhin bei einem Kollegen weiter in sich suchen, nur sie sind fähig, in ehrlicher, engagierten Art dem Kranken Hilfe zu bieten. Deprimierte Menschen ziehen sich zurück, Ängste quälen sie. Da gibt es nur Ernsthaftigkeit, Mitgefühl und ja kein Spötteln
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