sanchopancho, du leidest, bist frustriert, verletzt ! deshalb greifst du uns frauen immer wieder an. wirst gründe haben, sei...
mariesuisse
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fregletannenwichtrebecca bönigerRaymond TinnerKandy SlaglefafafafaHugi99
«Als Mann hat man keine Chance»
sanchopancho, du leidest, bist frustriert, verletzt ! deshalb greifst du uns frauen immer wieder an. wirst gründe haben, sei trotzdem etwas gerechter und respektiere uns
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«Als Mann hat man keine Chance»
@bünzli hast du schon mal nach gedacht, weshalb sich frauen scheiden lassen? meinst du etwa grundlos, einfach so ?
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«Als Mann hat man keine Chance»
@sanchopancho mein Guter ! wer jammert und klagt denn da unaufhörlich? etwa du?? Nun könnte ich denken: Frauenfeind!
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«Als Mann hat man keine Chance»
@bünzli, vielleicht weisst du nicht, dass schon bei der Geburt der Kinder, die Buben schwächer sind, als die Mädchen. Und dass dies biologisch bestimmt ist, da Frauen mal gebären, und als Hausfrau und Mutter ebenso gefordert werden wie ihr Männer im Berufsleben. Mütter arbeiten sehr hart, und dies 24 Stunden lang, wenn sie ihre Kleinkinder betreuen. Auch später sind sie oft, wie ich, der "Fels in der Brandung", teilen Sorgen, brauchen Kräfte. Väter haben wenig Zeit, wollen sich nach einem harten Tag ausruhen. Und die Mütter? Die hatten es ja schön, konnten zu Hause sein, bei schönem Wetter draussen mit den Kindern spielen. Der Haushalt? Jaa, wer macht denn der? Ich bin glücklich, Kinder zu haben, lerne viel, liebe sie fest. Also, meine ja nicht, ich jammere, will nur mal fest stellen, wie die Wirklichkeit auch für Frauen aussieht.
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«Als Mann hat man keine Chance»
@slomo, so wie du es schreibst, so wünschte ich es für die Kinder: Vater u n d Mutter begleiten ihre Kinder, Beziehung wird nur so aufgebaut, und die Väter kommen nicht zu kurz, erfahren auch, was es heisst, Haushalt und Kinder zu betreuen. Und Mütter wissen auch, was es heisst, auswärts zu arbeiten, eigenes Geld zu verdienen. Natürlich können dies nicht alle einrichten. Jedoch, wenn die Firmen mit helfen würden, sollte es doch gehen. Bei Lehrkräften ist es möglich, einfacher. Und, wenn getrennt lebende Eltern entscheiden würden, die Kinder gemeinsam zu betreuen wäre dies zu wünschen. Halb-halb, 3 Tage beim Vater, 4 Tage bei der Mutter oder umgekehrt. Kinder haben Rechte, eben auch , kein Elternteil "verlieren" zu müssen. Sie leiden, lieben sowohl Vater und Mutter, brauchen beide, damit sie sich gut entwickeln können.
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Demenz
DANKE Shana88
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