es ist richtig und gut, sich Gedanken zu machen, sich mal zu fragen, was es heissen könnte, in diese krankheit zu geraten....
mariesuisse
mariesuisse
FreeMutter,Pensionär/
Meine Stadt
Bern
Follower
7
-
fregletannenwichtrebecca bönigerRaymond TinnerKandy SlaglefafafafaHugi99
Demenz
es ist richtig und gut, sich Gedanken zu machen, sich mal zu fragen, was es heissen könnte, in diese krankheit zu geraten. auch junge menschen kann es treffen. "lächerlich"sei es, die demenz als thema zu bringen meinen wohl nur die, die abwehren, vielleicht sich sogar ängstigen, sie könnten mal in diese situation geraten.Ein ernstes thema ist nie lächerlich! oberflächliche themen haben wir genug
mitdiskutieren
Bayer boykottieren, wäre die Antwort!
Es wird eine Zeitlang so sein, dass BAYER ihren Namen beschädigte. Ich werde mir keine Medikamente von ihnen verschreiben lassen. Werde mein Blut-Test-Gerät durch eine andere Firme bestellen. Tropfen auf den heissen Stein, ich weiss....Und bald wir vergessen sein, wie übel diese Firma mit Menschen umgeht, denen nun hohe Kosten durch den Prozess entstehen, dadurch, dass sie sich, zu Recht wehrten, und dies nicht nur für sich. Die Macht den Mächtigen!! Immer wieder dies....., macht hilflos.
mitdiskutieren
Bayer boykottieren, wäre die Antwort!
Beipackzettel lesen, ja, und viele, viele tun dies.oft verunsichert es uns, wenn da Zeilen von "könnte.." stehen, sich die Firmen damit schützen, weil es je "geschrieben" steht,...und niemals steht, " besser nicht einnehmen" Wir sollten ja vertrauen können, ..Bin überzeugt, dass die meisten diesen Zettel lesen, einige vielleicht sogar ihren Arzt fragen. Und er? Die Gynäkologen, Ärzte, die die Präparate verschreiben, sollten sich doch bemühen, auskennen, abraten, oder beipflichten können. Patient/Innen sind also ausgeliefert, so ist es doch. Den Frauen sollte die Spirale empfohlen werden, die wenigen Hormone schaden nicht, auch dem Magen nicht. Ja, junge Frauen sollten sich sehr gut beraten lassen. Mir tut das Herz weh....
mitdiskutieren
Bayer boykottieren, wäre die Antwort!
ach Grinch! deine Übertreibungen!
mitdiskutieren
Demenz
ja, es ist wunderbar, dass es Anlauf-Stellen gibt, da man Hilfe erhält, wenn ein Familienmitglied an Demenz, Alzheimer erkrankt ist. Und doch muss der Kranke, die Kranke ertragen, was mit ihr geschieht. ich erlebte die Krankheit bei meiner Freundin, eine alte Frau, lebendig, interessiert, über alles konnte man mit ihr sprachen, so offen war sie. Nach einem, nicht sehr heftigen, Schlaganfall, kam schleichend die Demenz, der Übergang zum Alzheimer-Krankheit. Wenn ich sie besuchte, als sie noch im Seniorenheim war, erlebte ich sie verwirrt, jedoch, sie kannte mich noch. Ging ich weg, begann sie zu schreien. Die Leiterin des Heims sagte mir, dass sie oft Tag und Nacht nur noch schreie. Deshalb wurde sie in eine psychiatrische Klinik verlegt. Ich besuchte sie auch dort, vollgepumt mit Medikamenten war sie nicht ansprechbar, sass im Rollstuhl und ich merkte, sie hatte Schmerzen. Ich sah mich um, ob eine Pflegerin in der Nähe ist, die meiner Freundin ein Kissen in den Rücken legen könnte. Und fand weit und breit niemanden, keine Klingel, keine Türe, nichts. Später verlegte man die Freundin in ein Pflegeheim, von dem alle wissen, es ist ein Sterbeheim. Ich kenne auch eine andere Frau, die bald 100 Jahre alt wird, schon sehr, sehr lange in einem Heim dahin vegetiert. Die Familie sagt mir, dass ich sie besser nicht besuchen soll, sie kenne mich nicht mehr, sei ungepflegt und auch oft böse. Wo bleibt da die Würde, wo der Sinn. Es tut allen nur noch weh!
mitdiskutieren