Naja, passives Verhalten ist gar nicht mal so übel, denn Ignoranz zeugt von Dominanz - d.h. wenn Du ganz ruhig bleiben kannst,...
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mary_jane_louis
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München
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Hund
Naja, passives Verhalten ist gar nicht mal so übel, denn Ignoranz zeugt von Dominanz - d.h. wenn Du ganz ruhig bleiben kannst, den Hund einfach ignorierst und er sonst weiter nichts macht, zeigst Du ihm u.U. durchaus Überlegenheit. Wenn du lieber aktiv sein willst bzw. der Hund sehr aufdringlich ist: Manchmal hilft zurückknurren und verscheuchen (auf ihn zulaufen, laut rufen) am besten. Bei Angriff des Hundes ist Stein (oder sonstiges Wurfgeschoss, eine Gliederkette z.B.) oder Stock besser als treten (zumindest schützt du deine Waden damit vor Bissen), denn Zähnefletschen könnte schon auch bedeuten, dass er vorhat, zuzupacken. Mir wäre da mein Bein zu schade. Wasser aus der Flasche hilft auch, um einem Hund den Wind aus den Segeln zu nehmen. Notfalls Pfefferspray zur Tierabwehr. Das Problem ist leider nicht der Hund, sondern der Halter. Wer als Halter solches Fehlverhalten vom Hund nicht korrigiert, sollte seinen Hund wohl besser abgeben. Es sollte nicht deine Aufgabe sein, als Fremder das Verhalten eines Hundes korrigieren zu müssen.
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Glutenfrei backen: Rezepte, Verdickungs- und Bindemittel
richtig, Orkus, das sind unsere Luxusprobleme. Wir verhalten uns so, weil wir es können - und nicht tagtäglich mit knurrendem Magen aufstehen müssen und unser gesamter Tagesinhalt darin besteht, irgendwie irgendwo Nahrung beschaffen zu müssen. Guter Post.
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Trennungslieder
to all the men i've ever loved... ;-)
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Wohin im November / Dezember
Regensburg. Ab dem 1. Advent. Wunderschöner Christkindl-Markt. Schöne Stadt. Schöne Landschaft. Wird Dir gefallen.
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Trennungslieder
:-p
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Gibt es etwas, was du im bisherigen Leben zu denken versäumt hast?
vielleicht meint 27eleven eher, der Vergangenheit nach-trauern? - und damit hätte er verdammtnochmal sowas von recht. ;-)
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