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Glutenfrei backen: Rezepte, Verdickungs- und Bindemittel
Dinkel-Vollkornbrot Reines Dinkel-Vollkornbrot hat den Nachteil, dass es – wie oben erwähnt – schnell trocken wird. Sie sollten aus Dinkel daher lieber kleinere Brote und dafür häufiger backen. Zutaten: 500 g frisch gemahlenes Dinkel-Vollkornmehl 4 EL Braunhirsemehl 80 g Sonnenblumenkerne 50 g frisch geschroteter Leinsamen (lässt sich toll im Personal Blender schroten) 50 g Sesam 1 TL Meersalz Nach Belieben können Sie auch Brotgewürze wie Anis, Koriander, Fenchel oder Kümmel hinzugeben. 500 ml lauwarmes Wasser 2 EL Apfelessig 1 Päckchen Bio-Trockenhefe oder 1 Würfel Bio-Frischhefe Zubereitung: Füllen Sie alle trockenen Zutaten inkl. der Gewürze in eine Rührschüssel. Verrühren Sie alles gut. Geben Sie die Hefe und den Essig in das Wasser. Dann rühren Sie das Hefe-Wasser-Gemisch unter die Trockenmischung und kneten den Teig gut durch. Lassen Sie den Teig an einem warmen Ort zugedeckt 1 Stunde gehen. Kneten Sie erneut und füllen dann den Teig in eine Brotform. Schneiden Sie ihn nach Belieben ein, damit die Kruste nicht reisst. Lassen Sie das Brot jetzt erneut gehen (ca. 45 Minuten) und streichen dann den Laib mit Wasser ein. Schieben Sie das Brot in den kalten Backofen und backen Sie es 1 Stunde bei 200° Ober-/Unterhitze. Varianten: Experimentieren Sie, indem Sie ein Teil des Dinkelmehls durch Teffmehl, durch Kokosmehl (bis zu 10 %) oder Kastanien-Mehl (bis zu ¼) ersetzen. Dinkelbrötchen (ca. 10 Stück) Bereiten Sie aus 500 g möglichst frisch gemahlenem Dinkel, 1 Päckchen Trockenhefe (evtl. die Trockenhefe mit 100 ml handwarmem Wasser und 2 EL Mehl für 15 Min. aktivieren), 2 TL Kräutersalz und insgesamt ca. 300 ml lauwarmem Wasser einen Teig zu und lassen Sie diesen zugedeckt an einem warmen Ort mindestens ½ Stunde gehen. Formen Sie anschliessend ca. 10 Brötchen aus dem Teig und verteilen Sie diese auf einem gefetteten Backblech. Backen Sie die Brötchen 20 Min. bei 200°. Tipp: Backen Sie die Brötchen schon am Vorabend und legen Sie sie am Morgen nur noch einmal kurz in den Backofen oder auf den Toaster. http://www.zentrum-der-gesundheit.de/dinkel.html
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Glutenfrei backen: Rezepte, Verdickungs- und Bindemittel
Ich empfehle Dir Urdinkelmehl. Oder Emmer. Die darin enthaltenen Gluten werden anders aufgespalten als das Weizen-Gluten. Wichtig ist einfach, dass es ein Urdinkel ist und keine Weizen-Kreuzung, das sollte Dein Körper trotz Gluten-Intoleranz eigentlich tolerieren können. Ansonsten nehme ich Whey und viel Ei als Bindemittel, Kokosmehl oder Mandelmehl geht auch. Ggf. auch Haferflocken, wenn Du die verträgst. Zugesetzte Zucchini im Brot machen das schön saftig und kräftig. Es ist halt kein Weizenbrot, das muss Dir bewusst sein - und schmeckt schon mal gewöhnungsbedürftig. viel Spass beim ausprobieren. "Bevorzugen Sie daher beim Kochen und Backen mit Dinkel jeweils reine Dinkelsorten, die nicht mit Weizen gekreuzt wurden. Hier bieten sich z. B. Sorten wie Schwabenkorn, Holstenkorn, Oberkulmer Rotkorn, Bauländer Spelz, Neuegg Weisskorn, Ebners Rotkorn, Roter Tiroler, Ostro und Altgold an."
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SONG OF THE DAY
Du hast meine Idee geklaut, Ron (und dabei meinen alten Thread gelöscht?). Ich verlange als Wiedergutmachung 10% Provision auf die gesamten ronorp-Werbeeinnahmen...
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Trennungslieder
Love is not a victory march, it's a cold and it's a broken hallelujah
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Flüchtlinge - ist das Boot nun voll oder hat es noch Platz?
oder siehe z.B. Herrn Michael Lüders: https://www.youtube.com/watch?v=nNOfUSlVPiA
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Flüchtlinge - ist das Boot nun voll oder hat es noch Platz?
slomo, es geht um die numerische zahl. ob man sozioemotional eine stadt als grossstadt empfindet oder nicht, hat nichts mit der totalen Anzahl deren Bewohner zu tun. 2. geht es nicht um derzeitige Ausländeranteile. Sondern um die Welle an Menschen in so kurzer Zeit, die die Systeme derzeit überfordert. Dass die Vorbereitung auf diese absehbare Welle vom Deutschen Staat bzw. der EU allgemein sehenden Auges verpasst wurde, prangere ich an. Das schrieb ich hier bereits. Man hätte schon seit mehr als 3 Jahren die Möglichkeit gehabt, sinnstiftend zu reagieren (in dem man z.B. in den Ausbau und die Sicherheit in bereits bestehenden Flüchtlingslagern in Jordanien, dem Libanon, der Türkei, Süditalien usw. investiert. Die heutigen Geschehnisse sind die Quittung für massive politische Versäumnisse.) Meine Angst besteht nicht grundsätzlich in einer Angst gegenüber Fremden, du verstehst mich absichtlich miss, um mir einen Stempel aufzudrücken. Meine Angst begründet sich in der Überlastung der Systeme, in den Anzeichen, dass der soziale Frieden im Land derzeit auf sehr wackligen Beinen steht, im Mangel an Konzepten seitens der Regierungen, mit dieser Situation kompetent umzugehen, darin, dass es keine Konzepte auf eine lange Sicht gibt und Europa zu keiner Einigung über diese Fragen bereit ist, was wiederum die Sicherheit und Stabilität Europas gefährdet. Das sind politische Fragen, die hier offen bleiben. Es gibt keine Antworten. Keine nachhaltigen Lösungskonzepte, keine doch so notwendige Kooperationen zwischen den Staaten, keine Kooperation in der Internationalen Völkergemeinschaft. Die USA z.B. hält sich aus diesem Thema völlig raus. Die Geschehnisse, die mich beunruhigen, sind nicht "nur" die Masse an unkontrollierten Menschenströmen, sondern auch und noch viel eher das Rundherum, das Versagen der globalen Politik. Die mehr oder weniger gesteuerte Destabilisierung ganzer Landstriche und Regionen. Für diese Lage gibt es keine einfachen Lösungen und keine einfachen Antworten wie die, die du formulierst. Europa wird gerade zu einem Pulverfass. Es gibt sehr intelligente Menschen, wie Daniel Müller, Jean Ziegler, Johannes Voggenhuber, Peter Neudeck, Gorbatschow und noch vor seinem Tod Peter Scholl-latour, usw. und um nur einige zu nennen, die seit Jahren auf diese Gefahren hinweisen und meine Skepsis bekräftigen. Darum sage ich: man sollte gut hinhören und hinschauen. Und nicht einfach die Augen verschliessen vor dem, was gerade vor unseren Augen geschieht.
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