Du hast 300m neben dir eine Mittelschule. Das sollte eigentlich mit deinem Kaffepreis und den Cupcakes eine Goldgrube sein.
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Du hast mich noch nie angelächelt. Sonst wäre ich zwar etwas erschrocken, aber ich hätte zurückgelächelt, bestimmt.
Ich habe ein gespaltenes Verhältnis zu den Gewerkaschaften. Grundsätzlich links denkend sehe ich ein Bedürfnis nach der Vertretung der Arbeitnehmerschaft, allerdings hat sich die Arbeitswelt in den letzten Jahren (in der Schweiz) stark verändert. Der Bedarf an Massen von ungelernten Arbeitskräften für grosse industrielle Betriebe ist stark gesunken und die Befähigung der Arbeitenden für die Jobs sollte zuoberst auf der Prioritätenliste der Gewerkschaften stehen. es ist aber einfacher, Fahnen zu schingen und in Pfeifen zu pusten, anstatt den schwach bis gar nicht gebildeten Arbeitern zu helfen, die nicht immer anspruchslose Arbeit erledigen zu können. Ich würde mich freuen, wenn mehr von den gescholtenen Unternehmern wieder den Anspruch des fördernden Patrons erfüllen würden und auch die Gewerkschaften die Macht der Bildung und nicht des profanen Protests erkennen würden. In der Ausbildung liegt die Macht, liebe UNIA, nicht in roten Fahnen und Trillerpefiefen.
iDiot zu sein ist enorm im Trend. Und: me like Ron (i ist ja fast getrademarked).
Zum BGE: haben denn nicht die erbittertsten Gegner des BGE (Bauern) sich dasselbe via Subventionen schon einigermassen gesichert?
Von vorne: ja. Aber Du nimmst Dich mit dabei. Was zuweilen etwas lästig sein kann.
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Wieso sind die überteuerten Beizen so voll?
Du hast 300m neben dir eine Mittelschule. Das sollte eigentlich mit deinem Kaffepreis und den Cupcakes eine Goldgrube sein.
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eine frage, die nicht alle bewegen muss
Du hast mich noch nie angelächelt. Sonst wäre ich zwar etwas erschrocken, aber ich hätte zurückgelächelt, bestimmt.
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Uns geht's doch gut, oder?
Ich habe ein gespaltenes Verhältnis zu den Gewerkaschaften. Grundsätzlich links denkend sehe ich ein Bedürfnis nach der Vertretung der Arbeitnehmerschaft, allerdings hat sich die Arbeitswelt in den letzten Jahren (in der Schweiz) stark verändert. Der Bedarf an Massen von ungelernten Arbeitskräften für grosse industrielle Betriebe ist stark gesunken und die Befähigung der Arbeitenden für die Jobs sollte zuoberst auf der Prioritätenliste der Gewerkschaften stehen. es ist aber einfacher, Fahnen zu schingen und in Pfeifen zu pusten, anstatt den schwach bis gar nicht gebildeten Arbeitern zu helfen, die nicht immer anspruchslose Arbeit erledigen zu können. Ich würde mich freuen, wenn mehr von den gescholtenen Unternehmern wieder den Anspruch des fördernden Patrons erfüllen würden und auch die Gewerkschaften die Macht der Bildung und nicht des profanen Protests erkennen würden. In der Ausbildung liegt die Macht, liebe UNIA, nicht in roten Fahnen und Trillerpefiefen.
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ronorp ist so elend langweilig
iDiot zu sein ist enorm im Trend. Und: me like Ron (i ist ja fast getrademarked).
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Quo vadis, Helvetia?
Zum BGE: haben denn nicht die erbittertsten Gegner des BGE (Bauern) sich dasselbe via Subventionen schon einigermassen gesichert?
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von Vorne
Von vorne: ja. Aber Du nimmst Dich mit dabei. Was zuweilen etwas lästig sein kann.
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