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Tut mir leid, aber das ist Rausreisen von Zitaten aus dem Zusammenhang und ein absichtliches Missverständis, dessen was gesagt wird. Es wird nicht der Sozialstaat abgeschafft, sondern alles was heute erst beantragt wird, wo der Mnesch, der z.B. arbeitslos ist, erst hinterher rennen muss. Ergänzungsleistungen will keiner abschaffen, sie machen aber nur einen ganz kleinen Teil der heutigen Sozialausgaben aus. Im Grunde hären sich hier viele Kommentare so an, als wenn wir heute in einem Schlaraffenland von Sozialleistungen leben würde. Als wenn heute jeder sozial abgesichert ist und das Geld nur so sprudelt, wenn man arbeitslos, invalide, etc. ist. Das ist aber nicht der Fall. Das BGE wäre gerechter, weil eben keiner um Grundleistungen betteln müsste, sich nicht "nackt" machen muss vor dem Staat. Das BGE in der richtigen Ausgestaltung ist sozial, weile sdie Mnesnchen die viel verdienen belastet und das Geld effizient an alle verteilt. Es wird einem dann "wieder weggenommen", wenn man exorbitant verdient, dies nennt man Steuer...
Das muss man diskutieren, aber ein ist klar: grundsätzlich Sozialleistungen weitestgehend abschaffen (überall dort wo der Mensch zum Bittsteller wird und nach Sozialleistungen fragen muss), Versicherungsleistungen haben damit aber erstmal nichts zu tun. Invalidität als soziales Thema ist, wie schon erklärt ist, im Normalfall über das BGE abgedeckt, was darüber hinaus geht wäre eine Versicherungsleistung und erstmal nicht durch das BGE angetastet.
zu 1: was sind das denn für Argumente? es ging mir um Sozialleistung und Arbeiten die heute im sozialen Bereich schlecht bezahlt werden. Deine Zahnarztrechnung ist leider heute schon in der Schweiz Dein ganz persönliches Problem und auch das Studium der Kinder. Mit Nicht-pekuniär meine ich, wie man in der Gesellschaft über so z.B. Arbeit mit Menschen nachdenkt. Es wird nicht möglich sein mehr zu bezahlen oder Transferleistungen zu erhöhen, aber mehr Solidarität und mehr Gemeinschaft. In dem z.B. jemand 20 Prozent seiner gewonnen Zeit durch das BGE einsetzt um sich sozial zu engagieren. Dies geht über das BGE hinaus, ist aber in einer Welt mit BGE eher möglich.
1. Die heutige maximale (!) AHV-Rente beträgt CHF 2350 pro Monat 2. Wer spricht von CHF 1000 oder CHF 2000 für Invalide? jeder bekommt mindestens CHF 2500, zusätzliche Invalidenversicherungen stehen einem natürlich frei 3. Die Arbeitslosenversicherung ist eine persönliche Versicherungsleistung, sofern der Beitrag erhalten bleibt, gibt es auch eine Auszahlungsphase bei Arbeitslosigkeit 4. Grundsätzlich muss man sich von der Vorstellung im BGE alles nur pekuniär zu betrachten verabschieden. Interessant wäre es durch das BGE eben auch soziale Arbeit zu fördern, Arbeit mit Menschen und für Menschen (z.B. durch Anrechte auf eben solche Leistung im Alter oder bei Invalidität)
Es geht hier aber nicth nur um Reiche und Bedürftige. Es geht hier um einen neuen Gesellschaftsentwurf für alle - den eben auch alle mittragen können. Daher stimmte ich zu, dass die Finanzierung sehr wichtig ist, aber sind wir doch mal ehrlich: welches Gesetzesvorhaben ist denn wirklich bis in die tiefe durchgerechnet, wenn es diskutiert oder sogar beschlossen wird. Ich bin für einen Mix um die 240 Mrd. für die Schweiz (für heute) zu finanzieren: Erhöhung der Löhne, da Arbeitgeberbeiträge zu allen Systemen wegfallen (damit stiegen automatisch auch die Steuereinnahmen), Lohnsteuer für hohe Einkommen (Grenzsteuersätze ebenfalls anheben), Kapitalertragssteuer (oder ähnliches) einführen, Gewinnsteuern der Unternehmen leicht erhöhen, AHV-System und sonstoge Sozialleistungen auflösen (das ist dann der grösste Batzen) und damit auch die Verwaltung dieser. Sollte dann immer noch etwas fehlen kann man leicht die Konsumsteuer anheben. Das BGE steigt (und fällt) im folgenden mit den Löhnen und der Inflationsentwicklung. Es wird an jeden ausbezahlt und bei besserverdienen sukzessive mit steigendem Einkommen abgezogen. So, jetzt schlagt auf mich ein...
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Angst vor dem Bedingungslosen Grundeinkommen?
Tut mir leid, aber das ist Rausreisen von Zitaten aus dem Zusammenhang und ein absichtliches Missverständis, dessen was gesagt wird. Es wird nicht der Sozialstaat abgeschafft, sondern alles was heute erst beantragt wird, wo der Mnesch, der z.B. arbeitslos ist, erst hinterher rennen muss. Ergänzungsleistungen will keiner abschaffen, sie machen aber nur einen ganz kleinen Teil der heutigen Sozialausgaben aus. Im Grunde hären sich hier viele Kommentare so an, als wenn wir heute in einem Schlaraffenland von Sozialleistungen leben würde. Als wenn heute jeder sozial abgesichert ist und das Geld nur so sprudelt, wenn man arbeitslos, invalide, etc. ist. Das ist aber nicht der Fall. Das BGE wäre gerechter, weil eben keiner um Grundleistungen betteln müsste, sich nicht "nackt" machen muss vor dem Staat. Das BGE in der richtigen Ausgestaltung ist sozial, weile sdie Mnesnchen die viel verdienen belastet und das Geld effizient an alle verteilt. Es wird einem dann "wieder weggenommen", wenn man exorbitant verdient, dies nennt man Steuer...
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Angst vor dem Bedingungslosen Grundeinkommen?
Das muss man diskutieren, aber ein ist klar: grundsätzlich Sozialleistungen weitestgehend abschaffen (überall dort wo der Mensch zum Bittsteller wird und nach Sozialleistungen fragen muss), Versicherungsleistungen haben damit aber erstmal nichts zu tun. Invalidität als soziales Thema ist, wie schon erklärt ist, im Normalfall über das BGE abgedeckt, was darüber hinaus geht wäre eine Versicherungsleistung und erstmal nicht durch das BGE angetastet.
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Angst vor dem Bedingungslosen Grundeinkommen?
zu 1: was sind das denn für Argumente? es ging mir um Sozialleistung und Arbeiten die heute im sozialen Bereich schlecht bezahlt werden. Deine Zahnarztrechnung ist leider heute schon in der Schweiz Dein ganz persönliches Problem und auch das Studium der Kinder. Mit Nicht-pekuniär meine ich, wie man in der Gesellschaft über so z.B. Arbeit mit Menschen nachdenkt. Es wird nicht möglich sein mehr zu bezahlen oder Transferleistungen zu erhöhen, aber mehr Solidarität und mehr Gemeinschaft. In dem z.B. jemand 20 Prozent seiner gewonnen Zeit durch das BGE einsetzt um sich sozial zu engagieren. Dies geht über das BGE hinaus, ist aber in einer Welt mit BGE eher möglich.
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Angst vor dem Bedingungslosen Grundeinkommen?
1. Die heutige maximale (!) AHV-Rente beträgt CHF 2350 pro Monat 2. Wer spricht von CHF 1000 oder CHF 2000 für Invalide? jeder bekommt mindestens CHF 2500, zusätzliche Invalidenversicherungen stehen einem natürlich frei 3. Die Arbeitslosenversicherung ist eine persönliche Versicherungsleistung, sofern der Beitrag erhalten bleibt, gibt es auch eine Auszahlungsphase bei Arbeitslosigkeit 4. Grundsätzlich muss man sich von der Vorstellung im BGE alles nur pekuniär zu betrachten verabschieden. Interessant wäre es durch das BGE eben auch soziale Arbeit zu fördern, Arbeit mit Menschen und für Menschen (z.B. durch Anrechte auf eben solche Leistung im Alter oder bei Invalidität)
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Angst vor dem Bedingungslosen Grundeinkommen?
Es geht hier aber nicth nur um Reiche und Bedürftige. Es geht hier um einen neuen Gesellschaftsentwurf für alle - den eben auch alle mittragen können. Daher stimmte ich zu, dass die Finanzierung sehr wichtig ist, aber sind wir doch mal ehrlich: welches Gesetzesvorhaben ist denn wirklich bis in die tiefe durchgerechnet, wenn es diskutiert oder sogar beschlossen wird. Ich bin für einen Mix um die 240 Mrd. für die Schweiz (für heute) zu finanzieren: Erhöhung der Löhne, da Arbeitgeberbeiträge zu allen Systemen wegfallen (damit stiegen automatisch auch die Steuereinnahmen), Lohnsteuer für hohe Einkommen (Grenzsteuersätze ebenfalls anheben), Kapitalertragssteuer (oder ähnliches) einführen, Gewinnsteuern der Unternehmen leicht erhöhen, AHV-System und sonstoge Sozialleistungen auflösen (das ist dann der grösste Batzen) und damit auch die Verwaltung dieser. Sollte dann immer noch etwas fehlen kann man leicht die Konsumsteuer anheben. Das BGE steigt (und fällt) im folgenden mit den Löhnen und der Inflationsentwicklung. Es wird an jeden ausbezahlt und bei besserverdienen sukzessive mit steigendem Einkommen abgezogen. So, jetzt schlagt auf mich ein...
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